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Drei Jahre Prostituiertenschutzgesetz
Das Problem sieht auch Angelika Schöttler. Sie ist die Bezirksbürgermeisterin des Berliner Bezirkes Tempelhof-Schöneberg. Ihre Behörde ist zentral für die Umsetzung des Prostituiertenschutzgesetzes in ganz Berlin zuständig.
...
Und das sei genau das Gegenteil von dem, was das Gesetz eigentlich erreichen wollte, sagt Schöttler. Deshalb will sie, dass über den Registrierungszwang noch einmal nachgedacht wird. Und schon gar nicht will sie noch weiter gehen.
„Was wir definitiv nicht machen sollten, den Zwang auf die Spitze treiben und entweder in Richtung der Prostituierten oder in Richtung der Freier Verbote aussprechen“, sagt die die Bezirksbürgermeisterin.
Was der Hurenausweis gebracht hat
Seit drei Jahren ist es in Kraft: Das Prostituiertenschutzgesetz brachte mehr Auflagen für Bordelle, die Anmeldepflicht und Pflichtberatung für Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter. Ist so wirklich gelungen, die Betroffenen besser zu schützen?
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Das Problem sieht auch Angelika Schöttler. Sie ist die Bezirksbürgermeisterin des Berliner Bezirkes Tempelhof-Schöneberg. Ihre Behörde ist zentral für die Umsetzung des Prostituiertenschutzgesetzes in ganz Berlin zuständig.
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Und das sei genau das Gegenteil von dem, was das Gesetz eigentlich erreichen wollte, sagt Schöttler. Deshalb will sie, dass über den Registrierungszwang noch einmal nachgedacht wird. Und schon gar nicht will sie noch weiter gehen.
„Was wir definitiv nicht machen sollten, den Zwang auf die Spitze treiben und entweder in Richtung der Prostituierten oder in Richtung der Freier Verbote aussprechen“, sagt die die Bezirksbürgermeisterin.