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Zusammenfassung der ersten fünf Verlautbarungen des Herrn Blond ...
Kölnerkundung I: Vorstellung
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Vor zwei monaten von münchen nach köln gezogen und noch ohne großen bekanntenkreis liege ich aktuell fast täglich irgendwo statt vor glotze zu sitzen, im vgl. zu münchen wird hier einiges mehr geboten, was preise und service angeht.
Meine erste intime reise in köln führte mich nach auskunft eines taxifahrers ins pascha, was ich aber erst gar nicht betreten habe - laufhäuser dürften bundesweit überall gleich bescheiden sein, was meine wünsche angeht.
Stattdessen einlauf in den saunaclub (vor dem rechtes haus auf den parkplatz und ganz hinten klingeln). 60 euro bezahlt, schlappen und bademantel erhalten und von einer schwarzen abgeholt und in den 11. stock begleitet. Ein langer Flur, ein großer aufenthaltsraum über zwei große räume mit bar und buffet (drei alte brötchen)
Ambiente nett, aber irgendwie trotzdem mit schmuddligem beigeschmack, wenn man in manche ecke schaut. Die ladies teilweise bemüht, teilweise apathisch (teilweise unter drogen?)
Getränke (soft) kostenfrei, aber nicht gekühlt, kaffee kostenfrei, aber wenig schmackhaft, alkohol nicht getrunken bzw. gefragt.
Offizieller stundenpreis mit den damen 150 euro; interessanterweise müssen einige so schlecht laufen, dass sie in positivem sinne für den gast nachkobern, sprich mehr für weniger anbieten. (u.a. wurde mir auch zweimal ao angeboten. (--);
Die AO-Damen waren beide von der weniger schönen sorte (kaputte zähne, wenig nettes äußeres) - hatte das gefühl, dass beide unter einem bösen druck stehen geld nach hause zu bringen. Dass die meisten girlies hier einen manager von der weniger netten sorte habe, hat sich geradezu aufgedrängt, da muss man sich nichts vormachen, aber so deutlich darauf hingewiesen zu werden, brauche ich nicht. (--)
Betreffend sponsoring (Sekt, Piccolo usw.) wurde ich kaum gedrängt. (+)
Auf dem zimmer war ich mit einer deutschen, 20, nette oberweite, gute figur. Der Service war recht zufriedenstellend, vor allem war ich froh, dass die kleine selbst ziemlich auf ZK stand (+), ihr gequatsche roch böse nach nicht geschafftem schulabschluß wie überhaupt alle damen hier (die von mir gesprochenen bzw. beobachteten) eher zu den weniger hellen gehören dürften, der vgl. zu einem B-Movie drängte sich mir auf. (--)
Bei der stundenbuchung wurde nicht auf die uhr geschaut, die stunde voll ausgekostet, statt gespräch anschließend gab es eine lange sehr angenehme duschsession samt nachtisch in form eines blowjobs (+++).
Die zweite nummer endete nach 15 minuten, auch zum abziehen und abzocken braucht es ein wenig hirn und einen hirnlosen mann. (--)
Nummer drei dagegen war dann wieder recht entspannend, das gespräch mangels deutscher, englischer oder französischer sprachkenntnisse fiel aus, mit russisch kann ich nur in kleinem umfang dienen. Der service dagen war sensationell, allerdings stets nur für ca. 10 minuten, danach wollte die süsse eine pause haben, die sie selbst aber jedesmal nach 10 minuten wieder beendete, u.a. herrlich süss mit dem satz "kohhm du mussst mich jetzt wieder hart ficken!" - eine lustige nummer und für 250 euro für insgesamt drei stunden (ihr preisvorschlag, ich hätte auch voll bezahlt) ein grund demnächst wieder im pascha aufzuschlagen. (mit namen habe ich es nicht so, das nächste mal sollte ich vielleicht vorort mitschreiben.)
für den einstand in köln war dieser abend ok, es folgten einige bessere, einige weniger schöne, berichte folgen.
Blond38
Kölnerkundung II: Iguanaescort
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Nach den ersten erfahrungen in köln mit dem pascha saunaclub war es mir ein paar tage später zu mühselig aus dem haus zu gehen, nach sichtung der hiesigen quellen bestelle ich jaqueline von iguanaescort zu recht später stunde nach hause.
Die kam wurde auch prompt angeliefert - promt mit ca. 1stündiger verspätung (--), der erste eindruck war recht gemischt, das dekoltee sah eingepackt sensationell aus, die figur ok, das gesicht allerdings sehr, sehr bäuerlich, auch hätte ich es wegen der nachbarn als angebrachter empfunden, wenn die dame etwas weniger nuttig angezogen gewesen wäre oder sich zumindest nen leichten mantel über geworfen hätte.
Die dame selbst war anfangs recht kühl, schien verwirrt, unentschlossen zu sein, was sich aber nach den ersten paar drinks recht schnell besserte und sie ziemlich redselig diverse stories aus ihrem leben wieder gab. (ausbildung, freund usw.) - na, ja man ist ja nett und hört eine weile zu.
Als ich zu flirten beginne und sie ein wenig necke, drückt sie ziemlich ab, wie toll sie sich bewegen könnte, wie toll sie im bett und als tänzerin sowieso die beste wahl für sex sei ... wäre ich bloß erst gar nicht darauf eingegangen, dummheit ist für mich kein attribut das eine frau sexy macht. (--)
Es folgte dann ein wenig engagierter blowjob aus meiner sicht - stupides stets gleiches genuckele und das mit einem ausdruck, dass es mir sicher noch keine besser besorgt hätte. (--)
Dazwischen immer wieder pausen, weil sie entweder noch was zu trinken wollte, das telefon ging oder sie ihre haare ordnen musste. (--)
Leider wurde das alles auch nach dem x-ten drink nicht besser, und ich verfluchte schon ein so guter zuhörer zu sein, denn wie ein wasserfall bekam ich die halbe lebensstory zu hören, wie toll doch techno sei, wie geil es ist sich was rein zu ziehen, welches zeugs am besten burnt und überhaupt und soso und lala.
Der verkehr wenig später war ebenso nicht sonderlich prickelnd, wieder im glauben eine kanone im bett zu sein, konnte sie es gar nicht fassen, dass ich mehrmals kleine hinweise gab, dass zu gutem poppen zwei gehören bzw. zwei sich bewegende becken.
Jedesmal folgte darauf eine kurze performance von zwei, drei minuten, dann schien die gute es wieder vergessen zu haben, dass sie sich ja bewegen wollte - dazwischen immer wieder der griff zum glas - im einen moment noch viel zu laut und gekünstelt stöhnend, im nächsten moment dann still und leise - bei aller liebe sich selbst etwas vor zu machen, wenn man eine käufliche bumst, war das hier absolut nicht möglich. Dazu die ständige ansage, "schatz, jetzt spritz aber mal geil ab!" (--)
Als ich immer unzufriedener und sie immer bedröhnter wurde, mein bengel so langsam die lust an der sache verlor, bot sie mir dazu noch an das gummi weg zu lassen, was für mich dann die sache endgültig beendet hat. Ich entschuldigte mich mit müdigkeit und dass ich früh raus müsste, ertrug das sich fertig machen und verbuchte es unter "komische geschichten, die das leben schreibt."
Fazit:
- Figur ganz nett, Typus sicher nicht mehr lange.
- Titten, perfekt gemacht
- Haare angenäht
alles in allem unecht, ohne jede ausstrahlung
- Konversation - für leute ohne schulabschluß, die sich in der technoszene auskennen bestimmt eine offenbarung, ansonsten ohren zu und durch
- Service - bescheiden, auch wenn sie sich für grandmother of sex itself hält, und mir vor allem auch zu (lebens)gefährlich
Blond38
Kölnerkundung IV: Liz privat
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Kurzbericht:
Von einem revieroldie in allen foren hochgejubelt, kann ich die lobeshymnen auf liz leider nicht teilen, die frau sieht aus wie 40, macht einen auf dame und hat doch bestenfalls das niveau einer hilfsarbeiterin.
Der Sex an sich war ok, auch am preisgefüge kann man nicht meckern, was mich jedoch ganz massiv abgeturnt hat, ist ihr gelabere und vor allem die tatsache, dass sie sich über andere freier ausläßt ohne rücksicht auf deren anonymität.
Wäre ich im oberen managment bei einer großen deutschen firma in nrw würde ich absolut nicht wollen, dass sie anderen freiern von mir und meinen kollegen erzählt wie sie es bei mir gemacht hat.
Vielleicht waren die stories nur erfunden und Liz wollte kräftig angeben, was für tolle, reiche freier sie hat oder eben auch nicht - ein nachgeschmack bleibt so oder so.
Blond38
Kölnerkundung V: Michelle & Team
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Gestern das kölner umland erkundend nicht ohne vorab einige adressen in den pda getippt zu haben, treffe ich (laut ihrer aussage) ganz neu in diesem laden "chrissy" (richtiger name, künstlername?) an. 20, nette Figur, (leider gepircte) schöne oberweite, lange beine. eine nette maus, nicht wunderschön, aber optisch anregend.
Der service war für 120 euro pro stunde sehr korrekt, das gespräch lustig (sie kommt auch aus dem süden), ist ein bischen wirr, was ihre lebensplanung angeht (mal hier, mal da und hoffentlich bald in australien). Der laden an sich war freundlich und sauber.
Absolut berichtenswert aber, weitere details auf anfrage, war eine anale nummer wie ich sie schon lange nicht mehr hatte. Die meisten damen machen es gar nicht oder nur ein bischen oder nur mit kleinen lümmels - chrissy jedoch scheint genau dafür einen faible zu haben, ließ mich nach der ersten runde erst gar nicht mehr in ihre mumu - stattdessen mehrmals ein harter, langer, heftiger ritt auf mir, unter mir, neben mir. Für analfans ein absolutes muss.
Auch das FO (was sie nach sympathie macht/machen will) war nicht sensationell, aber nahe dran an einem sehr guten DT. Sie arbeitet laut aussage noch bei einer anderen (escort-)firma, was mich auf den gedanken bringt sie am wochenende für länger nach hause einzuladen, genaueres vielleicht schon heute abend ... falls ich danach noch laufen bzw. schreiben kann.
Blond38
Kölnerkundung I: Vorstellung
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Vor zwei monaten von münchen nach köln gezogen und noch ohne großen bekanntenkreis liege ich aktuell fast täglich irgendwo statt vor glotze zu sitzen, im vgl. zu münchen wird hier einiges mehr geboten, was preise und service angeht.
Meine erste intime reise in köln führte mich nach auskunft eines taxifahrers ins pascha, was ich aber erst gar nicht betreten habe - laufhäuser dürften bundesweit überall gleich bescheiden sein, was meine wünsche angeht.
Stattdessen einlauf in den saunaclub (vor dem rechtes haus auf den parkplatz und ganz hinten klingeln). 60 euro bezahlt, schlappen und bademantel erhalten und von einer schwarzen abgeholt und in den 11. stock begleitet. Ein langer Flur, ein großer aufenthaltsraum über zwei große räume mit bar und buffet (drei alte brötchen)
Ambiente nett, aber irgendwie trotzdem mit schmuddligem beigeschmack, wenn man in manche ecke schaut. Die ladies teilweise bemüht, teilweise apathisch (teilweise unter drogen?)
Getränke (soft) kostenfrei, aber nicht gekühlt, kaffee kostenfrei, aber wenig schmackhaft, alkohol nicht getrunken bzw. gefragt.
Offizieller stundenpreis mit den damen 150 euro; interessanterweise müssen einige so schlecht laufen, dass sie in positivem sinne für den gast nachkobern, sprich mehr für weniger anbieten. (u.a. wurde mir auch zweimal ao angeboten. (--);
Die AO-Damen waren beide von der weniger schönen sorte (kaputte zähne, wenig nettes äußeres) - hatte das gefühl, dass beide unter einem bösen druck stehen geld nach hause zu bringen. Dass die meisten girlies hier einen manager von der weniger netten sorte habe, hat sich geradezu aufgedrängt, da muss man sich nichts vormachen, aber so deutlich darauf hingewiesen zu werden, brauche ich nicht. (--)
Betreffend sponsoring (Sekt, Piccolo usw.) wurde ich kaum gedrängt. (+)
Auf dem zimmer war ich mit einer deutschen, 20, nette oberweite, gute figur. Der Service war recht zufriedenstellend, vor allem war ich froh, dass die kleine selbst ziemlich auf ZK stand (+), ihr gequatsche roch böse nach nicht geschafftem schulabschluß wie überhaupt alle damen hier (die von mir gesprochenen bzw. beobachteten) eher zu den weniger hellen gehören dürften, der vgl. zu einem B-Movie drängte sich mir auf. (--)
Bei der stundenbuchung wurde nicht auf die uhr geschaut, die stunde voll ausgekostet, statt gespräch anschließend gab es eine lange sehr angenehme duschsession samt nachtisch in form eines blowjobs (+++).
Die zweite nummer endete nach 15 minuten, auch zum abziehen und abzocken braucht es ein wenig hirn und einen hirnlosen mann. (--)
Nummer drei dagegen war dann wieder recht entspannend, das gespräch mangels deutscher, englischer oder französischer sprachkenntnisse fiel aus, mit russisch kann ich nur in kleinem umfang dienen. Der service dagen war sensationell, allerdings stets nur für ca. 10 minuten, danach wollte die süsse eine pause haben, die sie selbst aber jedesmal nach 10 minuten wieder beendete, u.a. herrlich süss mit dem satz "kohhm du mussst mich jetzt wieder hart ficken!" - eine lustige nummer und für 250 euro für insgesamt drei stunden (ihr preisvorschlag, ich hätte auch voll bezahlt) ein grund demnächst wieder im pascha aufzuschlagen. (mit namen habe ich es nicht so, das nächste mal sollte ich vielleicht vorort mitschreiben.)
für den einstand in köln war dieser abend ok, es folgten einige bessere, einige weniger schöne, berichte folgen.
Blond38
Kölnerkundung II: Iguanaescort
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Nach den ersten erfahrungen in köln mit dem pascha saunaclub war es mir ein paar tage später zu mühselig aus dem haus zu gehen, nach sichtung der hiesigen quellen bestelle ich jaqueline von iguanaescort zu recht später stunde nach hause.
Die kam wurde auch prompt angeliefert - promt mit ca. 1stündiger verspätung (--), der erste eindruck war recht gemischt, das dekoltee sah eingepackt sensationell aus, die figur ok, das gesicht allerdings sehr, sehr bäuerlich, auch hätte ich es wegen der nachbarn als angebrachter empfunden, wenn die dame etwas weniger nuttig angezogen gewesen wäre oder sich zumindest nen leichten mantel über geworfen hätte.
Die dame selbst war anfangs recht kühl, schien verwirrt, unentschlossen zu sein, was sich aber nach den ersten paar drinks recht schnell besserte und sie ziemlich redselig diverse stories aus ihrem leben wieder gab. (ausbildung, freund usw.) - na, ja man ist ja nett und hört eine weile zu.
Als ich zu flirten beginne und sie ein wenig necke, drückt sie ziemlich ab, wie toll sie sich bewegen könnte, wie toll sie im bett und als tänzerin sowieso die beste wahl für sex sei ... wäre ich bloß erst gar nicht darauf eingegangen, dummheit ist für mich kein attribut das eine frau sexy macht. (--)
Es folgte dann ein wenig engagierter blowjob aus meiner sicht - stupides stets gleiches genuckele und das mit einem ausdruck, dass es mir sicher noch keine besser besorgt hätte. (--)
Dazwischen immer wieder pausen, weil sie entweder noch was zu trinken wollte, das telefon ging oder sie ihre haare ordnen musste. (--)
Leider wurde das alles auch nach dem x-ten drink nicht besser, und ich verfluchte schon ein so guter zuhörer zu sein, denn wie ein wasserfall bekam ich die halbe lebensstory zu hören, wie toll doch techno sei, wie geil es ist sich was rein zu ziehen, welches zeugs am besten burnt und überhaupt und soso und lala.
Der verkehr wenig später war ebenso nicht sonderlich prickelnd, wieder im glauben eine kanone im bett zu sein, konnte sie es gar nicht fassen, dass ich mehrmals kleine hinweise gab, dass zu gutem poppen zwei gehören bzw. zwei sich bewegende becken.
Jedesmal folgte darauf eine kurze performance von zwei, drei minuten, dann schien die gute es wieder vergessen zu haben, dass sie sich ja bewegen wollte - dazwischen immer wieder der griff zum glas - im einen moment noch viel zu laut und gekünstelt stöhnend, im nächsten moment dann still und leise - bei aller liebe sich selbst etwas vor zu machen, wenn man eine käufliche bumst, war das hier absolut nicht möglich. Dazu die ständige ansage, "schatz, jetzt spritz aber mal geil ab!" (--)
Als ich immer unzufriedener und sie immer bedröhnter wurde, mein bengel so langsam die lust an der sache verlor, bot sie mir dazu noch an das gummi weg zu lassen, was für mich dann die sache endgültig beendet hat. Ich entschuldigte mich mit müdigkeit und dass ich früh raus müsste, ertrug das sich fertig machen und verbuchte es unter "komische geschichten, die das leben schreibt."
Fazit:
- Figur ganz nett, Typus sicher nicht mehr lange.
- Titten, perfekt gemacht
- Haare angenäht
alles in allem unecht, ohne jede ausstrahlung
- Konversation - für leute ohne schulabschluß, die sich in der technoszene auskennen bestimmt eine offenbarung, ansonsten ohren zu und durch
- Service - bescheiden, auch wenn sie sich für grandmother of sex itself hält, und mir vor allem auch zu (lebens)gefährlich
Blond38
Kölnerkundung IV: Liz privat
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Kurzbericht:
Von einem revieroldie in allen foren hochgejubelt, kann ich die lobeshymnen auf liz leider nicht teilen, die frau sieht aus wie 40, macht einen auf dame und hat doch bestenfalls das niveau einer hilfsarbeiterin.
Der Sex an sich war ok, auch am preisgefüge kann man nicht meckern, was mich jedoch ganz massiv abgeturnt hat, ist ihr gelabere und vor allem die tatsache, dass sie sich über andere freier ausläßt ohne rücksicht auf deren anonymität.
Wäre ich im oberen managment bei einer großen deutschen firma in nrw würde ich absolut nicht wollen, dass sie anderen freiern von mir und meinen kollegen erzählt wie sie es bei mir gemacht hat.
Vielleicht waren die stories nur erfunden und Liz wollte kräftig angeben, was für tolle, reiche freier sie hat oder eben auch nicht - ein nachgeschmack bleibt so oder so.
Blond38
Kölnerkundung V: Michelle & Team
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Gestern das kölner umland erkundend nicht ohne vorab einige adressen in den pda getippt zu haben, treffe ich (laut ihrer aussage) ganz neu in diesem laden "chrissy" (richtiger name, künstlername?) an. 20, nette Figur, (leider gepircte) schöne oberweite, lange beine. eine nette maus, nicht wunderschön, aber optisch anregend.
Der service war für 120 euro pro stunde sehr korrekt, das gespräch lustig (sie kommt auch aus dem süden), ist ein bischen wirr, was ihre lebensplanung angeht (mal hier, mal da und hoffentlich bald in australien). Der laden an sich war freundlich und sauber.
Absolut berichtenswert aber, weitere details auf anfrage, war eine anale nummer wie ich sie schon lange nicht mehr hatte. Die meisten damen machen es gar nicht oder nur ein bischen oder nur mit kleinen lümmels - chrissy jedoch scheint genau dafür einen faible zu haben, ließ mich nach der ersten runde erst gar nicht mehr in ihre mumu - stattdessen mehrmals ein harter, langer, heftiger ritt auf mir, unter mir, neben mir. Für analfans ein absolutes muss.
Auch das FO (was sie nach sympathie macht/machen will) war nicht sensationell, aber nahe dran an einem sehr guten DT. Sie arbeitet laut aussage noch bei einer anderen (escort-)firma, was mich auf den gedanken bringt sie am wochenende für länger nach hause einzuladen, genaueres vielleicht schon heute abend ... falls ich danach noch laufen bzw. schreiben kann.
Blond38