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Magazin Es wird ernst im Lande

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Danisch Armee
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Während die Politpfeifen immer noch keine Regierung stellen, Radiotussis bei deutschen Sendern ungestraft den Präsidenten eines großen Landes öffentlich ein Arschloch und Vollidioten nennen dürfen und wir alle nur noch eingeschränkt vögeln sollen, läuft schon die nächste Welle auf uns zu.

Laut einer riesen Werbung sichtbar heute in Köln, sind angeblich die Hälfte aller Deutschen dafür Gesetze wie in Schweden einzuführen.

Natürlich ist das gelogen, kein Mann hat Interesse daran, dass er zukünftig einen Beischlafvertrag und Beischlafzeugen braucht um privat risikolos wen zu vögeln. Und auch beim Weibsvolk gibt es trotz aller hormoneller Ungleichgewichte noch genügend Frauen, die klar sehen.

Ich weiß wirklich nicht, ob ich auf eine Radikalisierung der Bevölkerung hoffen oder sie fürchten soll. Irgendwie führt wohl beides schnell zum Schafott auf dem wir unseren Kopf und anderes verlieren werden.
 
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Frauenfreund71

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Hab die Werbung nicht gesehen. Vielleicht kann jemand mal ein Foto reinstellen? Werbung von welcher Organisation?
 

Elswag

Kenner
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... Laut einer riesen Werbung ... sind angeblich die Hälfte aller Deutschen dafür Gesetze wie in Schweden einzuführen. ... Beischlafzeugen braucht um .. risikolos wen zu vögeln. ...

Nicht verzagen, so ein Gesetz, gegen Vergewaltigung, wird die Prostitution sogar fördern. Bei Sex gegen Geld stellt sich die Frage der Vergewaltigung doch normalerweise nicht. In der Entgegennahme der Kohle liegt das begehrte Einverständnis, glasklar. Wer also sicher gehen will, gibt dann kein Geld mehr für teure Essen, etc. aus, um die Holde rumzukriegen und sich danach einem Vergewaltigungsvorwurf auszusetzen sondern geht gleich in den Puff.
 

Deutsch

Danisch Armee
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Aber nein, der noch perversere Teil kommt ja anbei, die Prostitution wird zwar nicht verboten, aber der Freier macht sich schon durch die Anfrage, Anbahnung usw. strafbar.
 

Elswag

Kenner
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... die Prostitution wird zwar nicht verboten, aber der Freier macht sich schon durch die Anfrage, Anbahnung usw. strafbar.

Ist das nicht ein Widerspruch in sich? Wie sollen die Geschäftspartner denn auf dieser Basis zusammenkommen? Doch, ja, das geht. Wir setzen uns dann demnächst in die Clubs und lassen uns von den Mädels ansprechen. Also ein neues Saunaclubförderungsgesetz?

Geht es hier eigentlich nicht nur um den Aspekt der Vergewaltigung, was sich schon aus dem Hinweis auf den "Beischlafzeugen" ergibt? Dass Vergewaltigung nicht akzeptabel ist, wird kaum jemand bezweifeln.
 
F

Frauenfreund71

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Ich befürchte ehrlich gesagt eine ganz andere Entwicklung.

Man sieht jetzt immer öfter, dass Veranstaltungen
a) als privat gekennzeichnet werden (privater GB oder HÜ-Party, privater Filmdreh etc) und
b) Clubs die SDL als Selbstständige erklären und zB die AWL auf separate Seiten verlegen.
Dies geschieht ja für alle deutlich erkennbar aufgrund der neuen Gesetzeslage.

Wer sich im Recht (vor allem Sozialversicherungsrecht und Steuerrecht) auskennt, weiss, dass dies wenig bis Null Chancen auf Erfolg haben kann, da es nicht darauf ankommt, wie ich etwas bezeichne, sondern darauf, wie die Behörde es einschätzt. Das ist dann natürlich gerichtlich überprüfbar. Wenn die richtigen Weichen nicht von Anfang an gestellt werden, ist es hinterher aber schwer, noch was zu retten.

Momentan ist noch alles ruhig.
Ich befürchte aber, dass früher oder später die Finanzämter und Sozialversicherungsträger prüfen und den Betreiber verantwortlich machen werden. Dann kommen unter Umständen auf den Betreiber über Nacht Millionensummen als (geschätzte) Nachzahlungen zu, was de facto die Schliessung des Etablissements bedeutet.
So kann der Sumpf von Seiten der Behörden und Politik völlig nach Recht und Gesetz ausgetrocknet werden und die machen sich noch nicht mal die Hände schmutzig. Und es wird keine Hurenverbände geben, die sich da für die Rechte der SDL stark machen können, denn dann würden die sich ja für Steuerhinterzieher und Scheinselbständigkeit stark machen.

Wie gesagt, nur eine Befürchtung und ein mögliches Szenario unter vielen, das mir allerdings derzeit nicht unrealistisch erscheint auf dem Weg zur prostitutionsfreien Gesellschaft.
 
S

Sailor

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Das sind exakt auch meine Gedankengänge. Und ich wünsche wirklich, das ich damit falsch liege!
 
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Pa55

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Da man viele Mädels aufgrund dauernd wechselnder, evtl. sogar Hoteladressen, kaum steuerlich verfolgen kann, wird man sicherlich irgendwann versuchen bei den Betreibern offene Steuern einzutreiben.
Bevorzugt wird man es sicherlich bei den Großclubs versuchen, da dort die erhofften Summen größer sind.
Für die kleinen Clubs, 3-6 Mädels, sehe ich diese Gefahr eher nicht. Denke, dass man diese teilweise in WGs umbenennt und die Mädels einzeln inserieren.

Gruß Pa55
 
F

Frauenfreund71

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Für die kleinen Clubs, 3-6 Mädels, sehe ich diese Gefahr eher nicht. Denke, dass man diese teilweise in WG´s umbenennt und die Mädels einzeln inserieren.
Das ist aber ja genau das Problem. Wenn man einen Bordellbetrieb, in dem die SDL ein Zimmer haben, um ihrer Tätigkeit nachzugehen, in eine Wohngemeinschaft ändert, in der die SDL ein Zimmer haben, um ihrer Tätigkeit nachzugehen, wird man dadurch noch nicht vom Bordellbetreiber zum Vermieter.

Es sei denn, der Vermieter ist ein altes Mütterchen, das denkt, die SDL seien alles arme Studentinnen auf Wohnungssuche und die zu Besuch kommenden Männer würden dort für die Heilsarmee werben. Das dürfte jeder schnell einsehen, dass das Wunschdenken ist und keinen Beamten oder Richter überzeugen kann.

Daher kann es auch die kleinen Clubs treffen, selbst bei 2-3 SDL kommt da über die Jahre ganz gut was zusammen, zumal in solchen Fällen ja mangels Belege nur geschätzt werden kann und Schätzungen gehen nie zum Nachteil des Staates aus.
 
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Elswag

Kenner
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...dass früher oder später die Finanzämter und Sozialversicherungsträger prüfen und den Betreiber verantwortlich machen werden. ...

Dann sollen sie doch prüfen, bis sie schwarz werden. Wenn die Betreiber ihre Hausaufgaben gemacht haben - diese Thematik ist beileibe nichts Neues - und über etwaige Weisungen an die DLs im Rahmen ihres Hausrechts hinaus nicht in deren Geschäfte hineinregieren, kann gar nichts passieren.

Die ausgelagerten Seiten der AWL sind eine sinnvolle vorsorgliche Maßnahme allein im Zusammenhang mit der Umsatzsteuerveranlagung der Clubs, hat nichts mit Prostitution zu tun.

Ich bin hier nicht so pessimistisch. Unsere tollen Behörden schaffen es ja noch nicht einmal, einzelne, bekannte Terroristen einzusammeln. Wie wollen die da einer großen Schaar höchst mobiler DLs habhaft werden?

Den Inkompetenzbeweis und Offenbarungseid haben die Behördler doch schon damit angetreten, dass sie trotz ausreichenden Vorlaufs noch nicht einmal fristgerecht Anmeldebescheinigungen auszustellen in der Lage waren. Oder aber, die wollten gar nicht, und dann ist's doch noch besser.

Wenn die Prostutution das älteste Gewerbe der Welt ist, dann wird es auch das letzte sein, das verschwindet.
 
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Deutsch

Danisch Armee
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Wir gehen immer davon aus, dass ... irgendwas Sinn machen soll.

Es passieren derart viele, seltsame Sachen auf der Welt, die von milliardenschwerden Persönlichkeiten über zig Kanäle gesteuert werden, dass es hier nicht mehr nur um Unfähigkeit gehen kann. Das hat Methode, das macht Sinn ... für irgendwen anders.

https://www.kika.de/kummerkasten/spielen/paarefinden/index.html
 
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Pa55

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@Frauenfreund71 Wenn ein recht großer Kölner Club mit 10 - 15 Mädels neuerdings als WG inseriert, habe ich das Gefühl, dass ich mit meinem Gedanken als WG momentan garnicht so falsch liege. Denke, dass der Club sich sicherlich rechtlich hat beraten lassen.
Selbst Zimmer in Hotels oder Pensionen lassen sich für eine längere Zeit problemlos kostengünstig mieten.
Ebenso gibt es Wohnungen und Häuser, die sich für eine kurze Zeit, meistens ab 1 Monat aufwärts anmieten lassen.
Wenn diese nun von Mädels angemietet werden, sind die Eigentümer dann Bordellbetreiber? Kann ich mir schwer vorstellen, solange der Vermieter seine Mieteinnahmen ordentlich versteuert.
Kann mich vor Jahren an ein Apartmenthaus in Aachen erinnern, wo man, wenn man 4 Apartements anmietet ein 5. gratis als Empfangsapartement kostenlos dazu bekam.
Dort wurden den Kunden Fotos der Mädels vorgelegt und der Hausmeister brachte den Kunden anschließend zum entsprechenden Apartement.
Die Mädels waren an der TH eingeschrieben und waren damit auch noch kostengünstig krankenversichert.
Dieses Geschäftsmodell gab es lange Jahre, vermutlich allerdings begünstigt dadurch, dass der Eigentümer des Apartementhauses ein alteingesessener Geschäftsmann war.

Gruß Pa55
 
F

Frauenfreund71

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@Pa55
Du kannst da natürlich recht haben.
Ich selbst bin bekanntlich kein Freund von Verschwörungstheorien und will jetzt nicht alles schwarz malen. Daher ist das, was ich geschrieben habe, ein worst-case-szenario, von dem ich auch nicht weiss, ob es eintreten wird oder nicht.

Ich hatte bei mir persönlich festgestellt, dass ich das Szenario für gar nicht so unwahrscheinlich halte, das hat mich selbst überrascht. Und ich habe natürlich eine gewisse langjährige Erfahrung mit diesen Dingen und daher wenig Vertrauen in unseren Staat. Es ist leider schon die Realität, dass es den kleinen Kneipen-Besitzer oft eher und härter trifft als den internationalen Konzern, wobei es bei letzterem ja in der Regel um richtig Geld geht und die kriminelle Energie da viel höher ist. Das ist unfair, aber leider oft Realität.

Und ich weiss, dass Betroffene sich oft gerne in eine Situation hineinreden, um etwas zu erklären, was von den Entscheidern im FA oder KV anders beurteilt wird. Es mag natürlich sein, dass WG-Vermieter sich da haben beraten lassen, ich kenne da niemanden persönlich und will da auch nicht urteilen. Die Richtung stimmt ja auch. Mir scheint das nur derzeit so ein Trend zu sein, bei dem alle meinen, sie müssten jetzt dies und das schreiben, dann sei schon alles erledigt. Tatsächlich kommt es ja auf die Realität an und nicht darauf, wie man es deklariert.
Aber wie gesagt, das ist keine Wissenschaft, derzeit nur Theorie. Wenn ich damit falsch liege, freuen wir uns alle und gehen auch in Jahren noch unserem Hobby nach. (y)
 
P

Pa55

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@Frauenfreund71: Gebe Dir absolut recht, dass keiner von uns sagen kann, wie es in Zukunft wirklich weiter gehen wird.
Das das Gewerbe aber sehr gewinnbringend ist, dabei denke ich nicht nur an die Mädels und Betreiber, sondern auch an die Eigentümer und an die Einnahmen für die Städte, wird es irgendwie weitergehen.
Kann mit allerdings vorstellen, dass vieles von Stadt zu Stadt unterschiedlich gehandhabt wird.
Überlege mal, wie lange ein Rauchverbot in einem Club in **** geduldet wurde.
Halte es auch für möglich, dass sich das Gewerbe Standorte im grenznahen Ausland suchen wird, ähnlich wie in Spanien an der französischen Grenze.
Lass uns also weiter unserem Hobby nachgehen, ehe das Ganze schwieriger wird und wir im Untergrund nach Locations suchen müssen.

Gruß Pa55
 

Deutsch

Danisch Armee
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Schönheitschirurg müsste man sein statt Puffbetreiber, da bekommt man direkt gratis Werbung bezahlt von allen und direkt bei der besten Zielgruppe überhaupt, denn man kann nie früh genug anfangen ...

https://www.kika.de/kummerkasten/spielen/paarefinden/index.html
 
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Deutsch

Danisch Armee
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Man hat es irgendwo schon mal gehört oder gelesen... aber erst mit dieser Grafik wird mir klar, dass man in Europa überall nicht ganz dicht ist, was die gewerbliche Vögelei angeht.

Berichte zu Es wird ernst im Lande im Freierforum

Dabei wäre alles so einfach:

1. Alle Bordelle werden vom Staat betrieben
2. Frauen gehen mit 18 entweder zum Bund, in ein Krankenhaus oder in ein Bordell, Männer ebenso.
3. Huren werden gesellschaftlich nicht geächtet, sondern verehrt.
4. Alle Betriebe kümmern sich um Sicherheit, ärztliche Betreuung und eine gute Ausbildung
5. Es gibt nur einen einzigen Zuhälter für alle Huren und der heißt Staat.

Genau so werden die Staatsfinanzen innerhalb kürzester Zeit saniert, die Menschen leben glücklich und zufrieden.
 
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Pfosten17

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Echt klasse: Deutschland, Holland, Schweiz und Österreich... Eine Insel der Glückseligen.
Der Süden ist mir zu weit weg...
 
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Deutsch

Danisch Armee
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Alternative Ideen für das Hurenwesen, heute erzählt bekommen:

Um als Prostituierte zu arbeiten braucht es einen Hurenführerschein, dieser kostet pro Jahr 1000 Euro. Dazu brauchst Du noch Dein Tages-, Wochen-, Monats- oder Jahresticket, was ebenso anständig Geld kostet. Alle Prüfungen, Aufzeichnungspflichten und sowas fallen dann weg. Allerdings wären die Geringverdiener wieder gearscht, aber das sind sie ja sowieso in allen Branchen.
 
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