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China Hongkong und Macau Frühjahr 2011

Kalameri

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Meine erste Asientour dieses Jahres sollte mich zunächst nach Hongkong und Macau führen, bis dato beides weiße Flecken auf meiner Reiselandkarte, aber dank Forum und anderer Infos aus dem "www" kam ich nicht ganz unvorbereitet...

Für den Flug habe ich dieses Mal einen Gabelflug Deutschland - Hongkong und zurück Bangkok - Deutschland mit Turkish Airlines via Istanbul gebucht (rund 550,- Euro bei frühzeitiger Buchung). Neben dem günstigen Preis spielten dabei die gute Umsteigezeit in Istanbul (rund 2 Stunden auf beiden Wegen) sowie der laut Internet größte Sitzplatzabstand in der Economy von allen europäischen Airlines eine wesentliche Rolle

Um dieses Thema abzukürzen: Im Zubringerflug nach Istanbul war es voll und recht eng, für die Langstrecke ist die Airline aber wirklich eine Empfehlung wert. Auch Menschen bis etwa 190 cm Körpergröße finden in den Sitzen reichlich Platz und stoßen nicht gleich mit den Knien an den Vordersitz. Eine moderne Boeing 777-300 auf dem Hinflug, Monitore mit allem Unterhaltungsschnickschnack im Vordersitz, zwei warme Mahlzeiten, Getränke nach Geschmack, overnight-kid, Decken und Kissen, es fehlte an nichts, für den Preis wirklich klasse.

In Hongkong angekommen erst einmal Geld am ATM gezogen (Kurs derzeit rund 11 HKD pro Euro) und in der Ankunfsthalle eine "Octopuscard" erworben. Das ist eine aufladbare Prepaidkarte, mit der man in den öffentlichen Verkehrsmitteln und auch in diversen Geschäften (u.a. den 7Eleven-Supermärkten) bargeldlos zahlen kann, ohne immer passendes Kleingeld dabei haben zu müssen. Kostet 100,- HKD Erstaufladung plus 50,- HKD Deposit, das Deposit und das Restguthaben werden bei Rückgabe der Karte am Ausreisetag erstattet. Damit sie nicht gleich leer ist, habe ich erst einmal 500,- HKD drauf gepackt. Dann ab in den Airportexpress, der sich mit der Karte natürlich ebenfalls bezahlen lässt und einen in gut 20 Minuten nach Kowloon und rund 25 Minuten nach Hongkong Island-Central bringt. Letzteres war mein Ziel...

Vo Endbahnhof nahm ich mir ein Taxi zum über vorgebuchten "JJ Hotel" in Wan Chai, dem "Rotlichtbezirk" von Hongkong, wenn man so will.
Der Taxifahrer musste seine Zentrale anfunken, wo das Hotel genau liegt, dann setzte er mich direkt vor der Tür ab, die ich alleine wohl nie gefunden hätte, da an der Straße nur ein kleines Hinweisschild existiert (das Hotel befindet sich in der 9. bis 12. Etage eines 24-geschossigen Hochhauses). Lage ist recht zentral, dennoch ruhig bei Zimmer Richtung Victoria Peak.

Netter Empfang an der Rezeption im 9. OG, dann ab aufs Zimmer, sauber, für eine Person geräumig genug, großes bequemes Bett, gute Ausstattung (Klima, Kühlschrank, Safe, Flachbild-TV, DVD-Player, Wasserkocher), dazu witzig gemachte Glaswände zum Sanitärbereich. Die rund 68,- Euro pro Nacht gehen für hier absolut in Ordnung.
 

Kalameri

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Nach Bezug des Zmmers habe ich im nächstgelegenen Supermarkt den Kühlschrank mit Getränken befüllt, dann ging es ab zur ersten Erkundung der näheren Umgebung:

Zunächst mit einer der Doppelstock-Straßenbahnen von Wan Chai nach Central (umgerechnet 20 Cents), dann mit der Star Ferry quer durch den Hafen nach Kowloon (umgerechnet rund 30 Cent im Oberdeck der Fähre), von dort zurück nach Wan Chai (nette kleiner Dreieckskurs mit toller Aussicht auf den Hafen und die Skyline der Stadt).
 

Kalameri

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Nach dem ersten Eindruck war es für mich eine interessante Stadt, die Lust auf die nächsten Tage macht...

Was das Thema "Lust" angeht", hatte ich mich dank dieses Forums vorab auf zwei Internetseiten fokkussiert, auf denen für meinen Geschmack genügend Frauen ihre Dienste offerierten:



und

[DMLURL]http://miss148.com/eng/main.php?method=new&value[/DMLURL]=

Warum lange suchen, wenn man nur ein paar Tage hier ist und die Auswahl mehr als ausreichend ist... Preise sicher über denen im LOS, aber wenn Optik und Leistung stimmen, dann ist das alles völlig im grünen Bereich...

Nach dem langen Flug wollte ich den ersten Abend aber erst einmal ganz relaxt und "katholisch" zu Ende bringen und habe mich darauf beschränkt, noch etwas essen zu gehen, was sich zumindest in den einfacheren Lokalen, die ich in anderen Ländern gerne mal ausprobiere, als schwierig erwies, da die Gerichte weitgehend nur in chinesisch angeschrieben standen - no english menue...

Schließlich habe ich aber ein nettes Lokal in der Straße des Hotels gefunden, in dem man auch lesen konnte, was man bestellt - gerade in China ja nicht ganz unwichtig...

"Hot&spicy szechuan with lamb" führte beim Kellner erst einmal zur Nachfrage, ob mir klar sei, was spicy bedeute. Ja, ich esse gerne scharf, sonst allerdings eher Thaiküche. Auf den Tisch kam eine riesige Schüssel (hätte locker für zwei Personen gereicht) mit einer Art Nudelsuppe, Lammfleisch, Gemüse, Kräutern und natürlich jeder Menge Chili. Lecker, lecker, muss ich sagen, auch wenn nach 10 Minuten die Zunge taub war von der Schärfe. Dazu gab es ein großes "Cerveza San Miguel", das hier in 0,64 Litern serviert wird. Scheint aber neben den üblichen Verdächtigen wie Heineken oder Carlsberg hier eine recht weit verbreitete Biersorte zu sein - mir soll es Recht sein.

Über die Zeche von 123, - HKD mussten der Kellner und ich gleichzeitig lachen, das fängt ja alles sehr lustig an... :) (in China ist man ja wohl sehr zahlengläubig).
 
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Quetzalcoatl

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Hong Kong is ne cool Stadt habe ich ja auch schon mal i nem Bericht erwäht. Würde ich jederzeit wieder Hinfliegen. Ich hoffe du hattest spass und schreib weiter
 

Kalameri

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Der zweite Tag sollte mit etwas Sightseeing beginnen. Also erst einmal Richtung Central Markt, wo die "Mid Escalators" (laut Reisemagazin das längste Rolltreppensystem der Welt) den Hügel hoch nach Soho fahren. Rechts und links tun sich immer wieder interessante Blicke in Seitenstraßen auf, Richtung Soho kommen dann jede Menge nett aussehende Restaurants und Kneipen - sicher auch nochmal etwas für einen Besuch am Abend.

Anschließend folgte ein kleiner Spaziergang quer zum "Peak", dem "Berg" auf Hongkong Island, zur Talstation der Standseilbahn, die hier schon seit über 100 Jahren auf den Hügel hoch fährt. Es ist zwar ein nebliger Tag, der von oben nicht so viel Aussicht verspricht, aber der Weg an sich ist hier für mich schon das Ziel...

Oben sah man dann tatsächlich nichts, alles eingenebelt - erinnerte mich an einen Besuch in Gibraltar vor Jahren, wo es ähnlich aussah (ich habe den britischen Nebel aber definitiv nicht mit im Gepäck gehabt...).

Berichte zu Hongkong und Macau Frühjahr 2011 im Freierforum

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Kalameri

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Das sollte an "Kultur" zunächst einmal genug sein, außerdem lud das Wetter nicht wirklich dazu ein, draußen weiter herum zu laufen.

Auf der Seite von sex141.com (link weiter vorne im Text) hatte ich mir für den Rückweg den Besuch des Sun Kai Mansion im Stadtteil Wan Chai ausgesucht, da es auf dem Weg zum Hotel lag und in dem Gebäude recht viele nett aussehende Damen ihre Dienste anboten, so dass sich etwas passendes finden lassen sollte, zumal alle in etwa gleiche Preise verlangten. Dem war dann auch so, durchschnittlicher Service, aber da ich etwas "ausgehungert" war, bedurfte es nicht großer Künste, um mich glücklich zu machen... ;)

Anschließend habe ich mir in einem Massageladen noch bei einer zweistündigen Bodymassage von einer netten Thailady die Verspannungen des langen Fluges aus dem Rest des Körpers kneten lassen, was nicht minder gut getan hat... Danach wurde es dann auch schon wieder dunkel, Zeit fürs Dinner...
 

Kalameri

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Wie bei Tageslicht vorgenommen, stand abends noch ein Besuch des Kneipenviertels rund um die Rolltreppen in Central auf dem Plan. Alle Lokale ziemlich voll, die "Stehbierkneipen" ziemlich fest in englischer Hand, aber friedliche fröhliche Stimmung.

Nach ein paar Kaltgetränken und dem einen oder anderen Snack in einem der kleinen Imbisse habe ich für den Rückweg mal die U-Bahn genommen, auch wenn es nur zwei Stationen bis Wan Chai waren. Sie erinnert wegen der verglasten Bahnsteige an die in Bangkok, ansonsten fühlt man sich mit den Zugangskreuzen etc. aber auch wie in der Tube in London. Spätestens jetzt kommt die Erinnerung wieder hoch, wie lange Hongkong doch zur britischen Krone gehörte - an einigen markanten Dingen im Stadtbild merkt man es halt trotz der ganzen chinesischen Schriftzeichen etc. doch noch... Wobei ich nachwievor befürchte, irgendwann von einem Bus überfahren zu werden (die Fahrer müssen z.T. zu viele Formel-1-Rennen gesehen haben, außerdem kommen die Dinger wie auch die Autos immer von der verkehrten Seite - für die Umstellung auf das Falschherumfahren werde ich wohl noch etwas warten müssen, bin halt nicht mehr 20 und lerne daher langsamer... :) ).

Auf dem Rückweg zum Hotel habe ich dann mal die Blicke schweifen lassen, ob es hier in Wan Chai wie teils geposted eine "Freelancer"-Zone gibt. Entweder war ich zu blind, hatte zu viel Bier intus oder ich war zur falschen Zeit unterwegs, die Schönen der Nacht sind mir jedenfalls nicht aufgefallen. Auf noch eine Nummer in einem der Appartements hatte ich nicht gleich wieder Lust, außerdem hatte ich meinen Zettel mit den Anschriften und Zimmernummern nicht dabei - ohne ist man eher hilflos -, also hieß es, die Nacht alleine zu verbringen...

Hier noch ein paar Bilder aus der Kneipengegend und der U-Bahn...

Berichte zu Hongkong und Macau Frühjahr 2011 im Freierforum

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Kalameri

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Neuer Tag, neues Glück...

Ich hatte mir für den Vormittag vorgenommen, mal in den Stadtteil Sham Shui Po auf der Kowloon-Seite zu fahren, da hier bei den Internet-Angeboten die günstigsten Preise aufgerufen wurden (z.B. inkl. anal ab 200,- HKD, also rund 18,- Euro - da nähert man sich glatt thailändischen Preisen :) ). Einige Adressen und Namen notiert und los ging es mit der U-Bahn. Praktischerweise ist im Internet meist mit notiert, welchen Ausgang an der U-Bahn-Station man nehmen muss, das erleichtert die Suche erheblich.

Erste Wahl war zunächst "Angel" bei , da auch schon vormittags tätig und optisch ganz nach meinem Geschmack - Cheung Sha Wan Road 219.

Anschrift gleich gefunden und hoch in den 3. Stock. Beim Hochgehen fiel mir schon auf, dass auch im ersten Stock einige einschlägige Apartements vorhanden waren, im 3. OG dann noch mehr. Praktischerweise hatten die Damen fast alle Fotos an ihren Türen, das machte Lust auf mehr, weil ich nicht alle Gesichter von der Webseite kannte.
Meine Favoritin war wie zur frühen Stunde erhofft frei und sah weitgehend wirklich so aus wie auf dem Foto im www.

Vielleicht ein paar Worte für Neulinge, wie das hier dann so vor sich geht: Die Appartements sind vielleicht 4-5 qm groß, ein Raum, der überwiegend aus dem Bett besteht, eine Art Küchenzeile (für Handtücher etc.) und ein "Duschklo". Man muss es mögen oder nicht so genau hin sehen... Und wer empfindlich ist, wird schon in den meisten Treppenhäusern umkehren, die sehen nämlich wirklich schlimm aus.

Nach dem Ausziehen geht es gemeinsam unter die Dusche, Madame kümmert sich um die Reinigung des Gastes, wobei auch das beste Stück gründlich gereinigt wird. Anschließend ab ins Bett und Action je nach Belieben.

Angel kümmerte sich schon in der Dusche sehr liebevoll um meinen besten Freund, der sein Gefallen daran nicht verbergen konnte. Anschließend folgte nettes Blasen auf dem Bett, was mit ein paar kleinen Korrekturen sehr gut wurde. Zwischendurch leckte sie mir immer wieder mit ihrer flinken warmen Zunge sehr geil die Eier, klasse.
Dann Gummi drauf und etwas ficken, wobei sie mir dabei aber zu passiv war. Also nach einiger Zeit Gummi wieder runter und blasen/Eier lecken bis zum Sch(l)uss, wobei sie meine Proteine erst einmal vollständig in ihrem Mund aufnahm.
Insgesamt waren die 300,- HKD plus Tipp gut investiert.

Anschließend folgte ein kleiner Bummel durch die nahe gelegene Nathan Road (eine der großen Einkaufsstraßen der Stadt), dann nach einem kleinen Snack zur Stärkung zurück zur alten Anschrift und ein anderes Appartement aufgesucht, das mit einem netten Foto versehen war, was mir gefallen hatte. Ablauf und Service waren ähnlich, Preis identisch, ich habe von der Schönheit jedoch kein Bild im www. gefunden (offenbar sind nicht alle Damen online vertreten, die in diesen Häusern arbeiten, daher ist der Fotoservice an den Türen ganz hilfreich).
 

Kalameri

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Da es bei meinen Reiseberichten in diesem Forum nicht nur um die Beschreibung der Erfüllung körperlicher und/oder emotionaler Bedürfnisse sondern auch ein wenig um Land, Leute und das, was man sonst noch so unternehmen und ansehen kann, gehen soll, folgen wieder ein paar Bilder aus der Stadt (Skyline Hongkong-Island bei Tag, Star Ferry und "Buntes" vom Straßenrand" ;)

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Kalameri

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Guter Bericht! Ist der Flug und das Hotel vergleichweise günstig wie nach/in Thaland?

Danke für das Feedback :)

Der Gabelflug hin nach Hongkong und zurück von Bangkok war sogar etwas günstiger als ein reiner Bangkokflug. Die innerasiatischen Weiterflüge im Rahmen meiner weiteren Tour sind im übrigen auch recht günstig zu haben, wenn man dortige "Billigairlines" nutzt wie Air Asia, Tiger Airways etc. . Einfach mal die Streckennetze dieser Linien studieren und sich induviduell etwas zusammen stellen...

Die Hotels in Hongkong sind im Vergleich deutlich teurer als in Thailand, zumindest im Bereich von 2 bis 4 Sternen (bei den Edelherbergen wird es sich nicht viel nehmen), aber meine 3-Sterne-Unterkunft war dennoch bezahlbar und sehr empfehlenswert, wenn man(n) alleine reist (da die Rezeption in einer anderen Etage liegt, hätte ich auch problemlos daran vorbei fahren und eine Lady mit aufs Zimmer nehmen können, ohne einen Aufpreis zu zahlen, habe es nur nicht genutzt).
 

Kalameri

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Der nächste Tag sollte mir zeigen, dass man in Hongkong auch Badeurlaub machen kann ;) Klar, es ist kein klassisches Strandurlaubsziel, aber auf der Südseite von Hongkong Island gibt es mehrere Sandstrände, die gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen sind.

Mein Ziel war die "Repulse Bay", weil am größten und bekanntesten, auch wegen des Hochhauses, das in der Mitte ein großes und weiter oben zwei kleinere "Löcher" hat - Feng Shui lässt grüßen, die Erbauer wollten, dass der Bergdrachen noch aufs Meer gucken kann... ;)

Von der Station Central aus fahren z.B. die Buslinien 6, 6a, 6x und 260. Für die Hinfahrt nahm ich den Expressbus 260 für 53,- HKD, der an der Exchange Plaza startet, weitere Zustiegspunkte sind z.B. City Hall und MTR-Station Admiralty. Da Expressbus, gab es bis zum Ziel nur wenige Stationen, entsprechend schnell war man da. Die Fahrt führt durch den Aberdeen-Tunnel einmal quer durch den "Peak" und schon ist man auf der Südseite der Insel.

Der Strand war ganz nett, etwas "steril", mit Wachtürmchen á la Baywatch - und mittags praktisch menschenleer trotz 24 Grad und Sonnenschein - wäre an der Ostsee wohl undenkbar.

Zurück nahm ich dann den Bus 6X, der zwar öfter hält, aber dennoch nur unwesentlich länger braucht und nur 5, 30 HKD kostete. So ganz verstehe ich die hiesige Preispolitik ja noch nicht...

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Kalameri

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Wegen des schönen Wetters wollte ich nochmal auf den "Peak", um halt doch noch einen Ausblick über die Stadt zu bekommen. Also frühzeitig raus aus dem Bus, kurzer Fußmarsch zur Talstation der Bergbahn und nochmal mit ihr nach oben. Kostet mit der Octopuscard übrigens hoch 28,- HKD und runter nochmal 12,- HKD. Vorteil: Man kann an der Schlange vorm Ticketschalter vorbei gehen direkt zur Eingangssperre mit der Kartenkontrolle, spart locker 10 Minuten anstehen. Return-Ticket ohne die Karte sonst auch 40,- HKD.

Ist man oben, kann man die Dachterrasse des Einkaufszentrums der Bergstation aufsuchen, um den Rundumblick zu genießen. Die 20,- HKD Eintritt dafür kann man sich aber auch sparen, denn auf dem Dach des gegenüberliegenden Einkaufszentrums gibt es eine kostenlose Terrasse mit Blick in die eine Richtung, daneben gibt es draußen einen Fußweg, der nach etwa 100 Metern zu mehreren Aussichtspunkten in die andere Richtung führt.

Runter nahm ich dann den Bus, es fahren mehrere Linien nach Central, ich sah die 15, 15B und 1. Da ein Bus der Linie 15 als erstes kam, war er meine Wahl (9, 80 HKD). Braucht zwar deutlich länger als die Bahn, da man endlose Serpentinen runter fährt, dafür hat man vom Oberdeck aus diverse spektakuläre Ausblicke auf die Stadt, das Meer, die Pferderennbahn pp.

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Wieder unten im Stadtteil Wan Chai genoss ich den Kontrast zwischen alten und modernen Gebäuden, die Straßenstände etc., und nicht erst eine Fleischerei machte Lust auch auf andere fleischliche Gelüste, die mich abermals in eines der Appartements mit Lady führten :D

Diesmal erging es mir wie einem anderen Autor dieses Forums, weil eine andere Dame öffnete, als ich nach dem Internet erwartet hatte (oder doch viel Photoshop-Retusche? ), da die Optik aber stimmte, blieb ich dort, der Service war okay, ich war entspannt.

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Kalameri

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Mein Fazit für Hongkong:

Nach Hongkong fährt man nicht wegen des Sex, sondern weil es eine faszinierende Stadt ist, in der man viel sehen und unternehmen kann.
Ich habe etwas gesehen, werde aber sicher wieder kommen, um noch mehr zu sehen....

Man kann hier gleichwohl auch völlig problemlos Sex haben, wobei ich mich auf die Damen in den Appartements beschränkt habe. Dieser Service ist dank Internet, in dem man wie aus einer Speisekarte wählen kann, m.E. sehr praktisch und auch für einen Fremden nicht mit großen Problemen verbunden.
Die Preise liegen sicher höher als in Thailand oder Kambodscha, waren aber dennoch gut bezahlbar, niedriger als daheim und niedriger als erwartet.
Die Chinesinnen, die ich traf, hatten durchweg mehr Oberweite und waren auch sonst etwas weiblicher als die im LOS, insofern sind sie einfach anders, alles andere ist halt Geschmackssache.

Man findet sich in der Stadt gut zurecht, das System aus Bahnen, Bussen und Fähren ist preiswert, gut organisiert, sauber und effizient, man kommt überall gut hin. Auch Taxis sind günstig.

Essen kann man immer und überall, die Palette reicht von Straßenständen über kleine Schnellrestaurants, die üblichen westlichen Ketten wie Mc Doof und Co. über normale Restaurants bis hin zu edlen Lokalen im Hochpreissegment, bieten also für jeden etwas. Je einfacher die Lokale, desto schwieriger wird aber oftmals die Essenswahl, da vielfach keine englischen Speisekarten existierten. Und da der Chinese ja fast nichts nicht isst, muss man dann schon Mut haben, auch etwas zu bestellen, von dem man nicht genau weiß, was es ist. Auch das ist Geschmackssache...

Ans Herz legen kann ich jedem die Octopuscard. Man kann damit nicht nur im ÖPNV sondern auch in Supermarkt- und Drogerieketten, vielen Schnellrestaurants (inkl. Mc D und Co.) etc. unbar bezahlen, muss also nicht ständig Kleingeld suchen, das man gerade für Busse und Bahnen immer passend haben muss. Die Karte lässt sich in jeder MTR-Sation am Schalter aufladen.

Und noch ein Hinweis zu Bussen und Bahnen:
Bei den Doppelstockstraßenbahnen steigt man hinten ein und vorne aus. Bezahlt wird beim Ausstieg (immer 2,- HKD, egal wie lang die Strecke war).
Bei den Bussen steigt man vorne ein und bezahlt beim Einstieg für die maximale Reststrecke (fahren mehrere Linien auf der Route, sollte man also immer die mit der kürzesten Reststrecke wählen, da Fahrpreis abhängig von Länge der Reststrecke).
In der U-Bahn gibt es Zugangsschranken zu den Bahnsteigen beim Ein- und Ausgang. Entweder man kauft vorher ein Ticket und steckt es in eine der Zugangsschranken oder man hält die Octopuskarte auf das Lesegerät. Fahrpreis richtet sich hier nach der gefahreren Strecke.

Weiter geht es dann für mich nach Macau...
 

Kalameri

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Von Hongkong nach Macau nimmt man wahlweise die preiswerte Variante - das Schnellboot (Katamaran) - oder die luxuriöse - den Hubschrauber. Start am selben Terminal...

Ich habe mich für das Boot entschieden, das auch nur eine Stunde braucht und mit gerade 134,-HKD (rund 12, 50 €) preiswerter war als gedacht. Hatte es ja schließlich nicht eilig.

Am Pier in Macau warten dann schon die Shuttlebusse der großen Hotels, die einen kostenfrei transportieren, wenn man dort absteigt. Ich hatte mich für das 5*-Hotel Royal Macau entschieden, das im Web super Bewertungen hatte und mit rund 90,- € pro Nacht über trotz Wochenende praktisch das gleiche kostete, wie das zuerst ins Auge gefasste Haus der 2*-Klasse. Man gönnt sich ja sonst nichts... :)
Da ich schon vormittags ankam, musste ich noch etwas warten, bis das Zimmer fertig war, konnte das Gepäck aber schon mal abschmeißen und die nähere Umgebung erkunden. Da das Hotel auf halber Höhe des größten Hügels der Stadt liegt, auf dem sich ein Park, ein Leuchtturm und ein altes Fort befinden, fiel das nicht weiter schwer...

Nach dem kleinen Bummel war das Zimmer dann auch bezugsfertig und recht nett...

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