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Heute erzählt mir ein Mädel, das in einer Fickfabrik in der Nähe von Köln gearbeitet hat, von ihrem Verdienst, und fast will ich nicht glauben, was ich zu hören bekommen habe.
Angefangen habe sie dort für eine Tagesgage von 150 Euro. Später hätte es dann 15 Euro pro Gast gegeben.
Durch einen entsprechend guten und umfangreichen Service hätte sie dann die Anzahl ihrer Zimmer optimiert, um die doch so hohe Gage möglichst oft mitnehmen zu können, worauf man ihr dann kurze Zeit später erklärt haben soll, dass dies so viel zu teuer für den Laden sei, weswegen man ihr jetzt täglich nur noch einen fixen Betrag zahlen könne.
Diesen Betrag will ich Euch hier gar nicht erst nennen, er liegt weit unter hundert Euro und unter dem, was die meisten Mädels in Köln in einer Stunde verdienen.
Ich verstehe zwar, dass man als Freier sein Budget möglicht optimal einsetzt, aber auch das sollte seine Grenzen haben - so zumindest meine Sicht der Welt.
Angefangen habe sie dort für eine Tagesgage von 150 Euro. Später hätte es dann 15 Euro pro Gast gegeben.
Durch einen entsprechend guten und umfangreichen Service hätte sie dann die Anzahl ihrer Zimmer optimiert, um die doch so hohe Gage möglichst oft mitnehmen zu können, worauf man ihr dann kurze Zeit später erklärt haben soll, dass dies so viel zu teuer für den Laden sei, weswegen man ihr jetzt täglich nur noch einen fixen Betrag zahlen könne.
Diesen Betrag will ich Euch hier gar nicht erst nennen, er liegt weit unter hundert Euro und unter dem, was die meisten Mädels in Köln in einer Stunde verdienen.
Ich verstehe zwar, dass man als Freier sein Budget möglicht optimal einsetzt, aber auch das sollte seine Grenzen haben - so zumindest meine Sicht der Welt.