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Japan => Sex => Japan

Warlock

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Hallo,

werde wohl in diesem Jahr meinen Urlaub in Japan verbringen und wollte mal gefragt haben ob jemand da schon im Bereich P6 oder ähnlichen Erfahrung gemacht hat in diesem Land.

Adressen
Infos/Hinweise
etc.

Bedanke ich mich schon mal. Hoffe das jemand diese Erfahrung schon in diesem Land gemacht hat.

Danke
Besten Gruß
 
R

Ronny1964

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Vergnuegungsviertel Tokyo

Ich kann fuer meinen Teil nur von Tokyo berichten, im restlichen Teil Japans habe ich keine Erfahrungen. Auch sind meine Erfahrungen dort 10 Jahre alt, dennoch will ich meinen Teil dazu beitragen.

Ich habe in Tokyo im Ginsai Viertel gewohnt. Dort selbst gingen einige Anwerberinnen fuer das horizontale Gewerbe ihrer Taetigkeit nach und haben Handzettel verteilt. Diese Handzettel waren fuer Europaeer nur mit Muehe zu bekommen, da die besseren Adressen oftmals nur den Japanern vorbehalten sind.

Besser man laesst sich von einem Taxi ins Viertel "Kabukicho" fahren. Dort gibt es von Karaoke Bars ueber Massagesalons alles was das Herz begehrt. Als ich dort war, konnte ich in den einschlaegigen Lokalen allerdings keine Japaner antreffen, eigentlich waren dort nur Thais und andere Suedostasiaten anzutreffen.

Es war vornehmlich in den Karaokebars einiges los, die hatten jedoch niemals eigene Zimmer in den Lokalen. Man ging dann in ein sogenanntes "Love Hotel". Dort haben die Zimmer einen gehobenen Standart, auch einige "richtige" japanische paerchen treffen sich dort um ein wenig Spass zu haben. Vergleichbar mit unseren Stundenhotels sind weder die Preise noch die Ausstattung dieser Hotels. Ich wuerde es eher als Romantikhotel bezeichnen.

Ich habe dort auch vor 10 Jahren schon richtig viel Geld fuer relativ wenig Spass bezahlt.

Alles in allem fand ich das System dort uberteuert. Wenn Du nur aus Spass am Sex dort hin willst, gibt es mindestens 5 Orte auf der Welt die besser sind.
 

Bodoeigner

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schwer !

Ich unterstelle, dass Du kein Japanisch kannst. Mit Englisch kommst Du deswegen nicht sehr weit, weil die Japaner in der Regel kaum ein Wort Englisch sprechen. Das schränkt Deine Möglichkeiten sehr stark ein.

Bitte beachte: Die Kondome sind sehr klein und eng, bringe also am besten einen kleinen Vorrat aus Europa mit.

Es gibt in Roppongi einige Lokalitäten ("normale" Lokale), in denen Japanerinnen, die teilweise auch ein wenig englisch sprechen, eine Nacht mit einem weißen Mann suchen. Die Aufrißchancen sind gar nicht so übel.

Pay-Sex ist ohne Japanisch-Kenntnisse sehr schwierig und auch teuer. Die Mädchen verdienen über den Betrag für eine Stunde, nicht über die Masse. Erstklassige SM-Clubs, jedoch 30 T Yen und mehr die Stunde und trotzdem nicht allzu hart. AV geht in der Regel nicht, die Mädchen sind meist für europäische Schwänze zu zierlich.

In einigen Gegenden von Tokio sind die Telefonzellen mit Anzeigen der Mädchen zugeklebt.

Kabukicho (nicht das Kabukitheater, sondern ein unmittelbar am Shinjuku-Bahnhof gelegenes Vergnügungsviertel) noch am ehesten geeignet. Viele bizarre Vergnügen, z.B. Darkrooms, in denen für wenig Geld sehr unattraktive Mädchen einen prima Blowjob machen, aber natürlich auch sonst alles, was man braucht. Nie in ein Lokal gehen, bei dem nicht außen die Preise erkennbar sind. Es gibt für uns harmlose Vergnügen, für die Japaner sehr viel Geld auszugeben bereit sind (z.B. Hostessen-Service ohne sexuelle Komponente), wir Europäer aber nicht.

Japan ist definitiv kein Land für Sextouristen. Der Service allerdings ist topp (bei Paysex). Wenn es Dir tatsächlich gelingen sollte, eine japanische Dame für einen One-Night-Stand zu angeln, dann musst Du sanft führen, sonst wirst Du enttäuscht sein. gelingt Dir dies aber, könnte es ein großartiges Erlebnis sein. Japanerinnen können dann sehr schwanzfixiert sein, und das ist TOLL.

Viel eRfolg. Auf einen Bericht bin ich gespannt - auch wenn er sich auf die "Fehlanzeige" beschränkt.
 

Siamfreund

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Sehr interessante Einblicke

Ich unterstelle, dass Du kein Japanisch kannst. Mit Englisch kommst Du deswegen nicht sehr weit, weil die Japaner in der Regel kaum ein Wort Englisch sprechen.Erstklassige SM-Clubs, jedoch 30 T Yen und mehr die Stunde und trotzdem nicht allzu hart........



Japan ist definitiv kein Land für Sextouristen. Der Service allerdings ist topp (bei Paysex).

Erstmal Danke ich euch beiden sehr für die interessanten Einblicke. Manche Länder muß man sich leider doch abschminken.Der Preis ist für mich eher sekundär ,aber ab 30 T Yen,das ist schon eine hübsche Hausnummer.Bin aber kein SM-Anhänger. (300 €). Oh ha.
Da man nie weiß ,wohin einen das Leben manchmal verschlägt sind solche Infos absolut wertvoll. :) Jetzt spreche ich nun schon thai und auch einigermaßen chinesisch. Das es gerade in den jap. Großstädten auch so schlecht um englisch steht ,ist schon eine böse Überraschung.
Ich hoffe es gibt noch mehr Infos.:)
 

Warlock

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Hallo,

auch ich Danke für die interessanten Posts. Ich merke das ganze wird ehr zu einem Abenteuer als einer Sex-Touristen Reise, um es mal so zu nennen.
Ich finde das sehr interessant und macht glaube ich auch einen gewissen Reiz aus nicht einfach mit den Scheinen zu wedeln und los zu legen, wie es in manch anderen Asiatischen Ländern ist.
Werde wohl dann mal anfangen das Grobe der Japanischen Sprache zu lernen.
Das mit den ganzen Clubs etc. ist mir noch nicht 100% schlüssig, wenn man einen Full Service haben möchte sollte man in einen SoapClub gehen, oder?
Alles andere sind dann mehr oder weniger, BJ/HJ und Rollenspiele.

Aber vielleicht kann da der eine oder andere noch was nachlegen an Posts. Bin weiterhin sehr interessiert daran.

Vielen Dank
Gruss
 
F

Frauenfreund71

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Konkrete Erfahrungen mit dem Land Japan habe ich nicht, dafür aber mit Japanerinnen :).

Man kann zB. in den USA gut Kontakt zu japanischen Studentinnen knüpfen, sei es als one-night.stand oder als zahlender sugar-daddy. Kontaktaufnahmne über die bekannten Internet-Partnerschaftsbörsen.
Vorteil ist, dass alle englisch sprechen und man kommt in den Genuss einer original japanischen Liebesdienerin, wobei dem Kommentar von bodoeigner nichts hinzuzufügen ist. Er hat das genau erfasst!

Allerdings sollte man auch in den USA eigene europäische Kondome mitbringen, zumal die amerikansichen dazu neigen, bei zu viel action zu reissen. :(
 

Bodoeigner

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Werde wohl dann mal anfangen das Grobe der Japanischen Sprache zu lernen.

Ganz ernsthaft: Wenn Du vier Wochen lang konsequent und effektiv eine Stunde am Tag übst, kannst Du mit Hilfe eine Wörterbuchs in Japan mit Japanisch mehr erreichen als der durchschnittliche Japaner mit Englisch.

Dennoch wird der Zugang zu Clubs schwer. Japaner befürchten, dass Du Dich mit den Sitten nicht auskennst und sie Dir auch die Grundregeln wegen der Sprachprobleme nicht verständlich machen können.

Das mit den ganzen Clubs etc. ist mir noch nicht 100% schlüssig, wenn man einen Full Service haben möchte sollte man in einen SoapClub gehen, oder?
Alles andere sind dann mehr oder weniger, BJ/HJ und Rollenspiele.

Also: Es gibt eine große Anzahl von Soaplands, was in etwa unseren Saunaclubs entspricht. Stundenservice: Gemeinsames Baden, B2B-Service, OV, GV (kein AO). Die akutellen Preise kenne ich nicht, aber sicher bei hübschen (jungen) Mädchen ab 15 T Yen.

Es gibt Stripshows (sehr interessant, viele abwechslungsreiche Shownummern), da kann man sich in einem Nebenraum einen blasen lassen (gegen Aufgeld).

Dann gibt es viele SM-Clubs, sind aber - wie gesagt - sehr teuer.

Daneben viele speziellen Clubs mit Preisen unten oder oben angesiedelt. Es gibt alles - vom Greisen-Striptease bis inzwischen zu GB-Parties. Aber: Keine Chance ohne gutes Japanisch oder Einführung durch einen Japaner.
 

Bodoeigner

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Fortsetzung

Ich habe viel Feedback auf meine beiden Beiträge erhalten, deshalb eine Fortsetzung: Besuch einer Striptease-Show.

Sehr geheimnisvolle Anreise. Man fährt bis zu einem bestimmten Bahnhof, ruft dort eine Telefonnummer an und wird abgeholt. Es waren nur ca. 200 m und ab ging es in ein etwas verrauchtes Gebäude, wo man den Eintritt bezahlte (ich kann mich nicht mehr erinnern, es ist lange her, ich war auch eingeladen). Zwei runde, sich drehende Bühnen (Durchmesser 2,50 bis 3 m) waren durch einen "Laufsteg" miteinander verbunden.

Das Programm wechselte bunt.

Zwei Damen erschienen und räkelten sich nackt auf je einer der Drehscheiben und forderten die Herren auf, sie vor den Augen aller Gäste zu beglücken. Zu jeder Dame stürmten ca. 4 Männer, die ausknobelten, wer ran durfte - für jede Dame hintereinander erst ein Mann und dann noch einer. Es war ein Standardfick nach Anblasen, die Mädchen sahen normal aus: Eine Weisse ca. 35 Jahre mit großen Brüsten und eine ca. 30 jährige Japanerin. Für die Männer war es Klasse. So billig kommen sie sonst nicht an einen Bezahltfick (Nämlich kein Aufpreis auf den Eintrittspreis, dafür muss man sich eben Zusehenlassen).

Dann einer der beiden Stars mit einer Stripshow, die damals bekannteste Pornodarstellerin Japans. Sehr attraktiv. Ein Mann aus dem Publikum wurde ein wenig eingebunden, aber er durfte nur ihre Brüste streicheln und ihm wurde ein Penis umgeschnallt, den blies die Diva (das allerdings tief).

Nächste Nummer: eine Dame legte sich breitbeinig auf die sich stehende Scheibe und masturbierte mit Hand und Dildo. Ein, zwei Fans nutzen dies immer, um in 20 cm Entfernung von der Vagina der Mädchen entfernt die Augen zu halten und folgen dann mit dem Kopf zwischen den Schenkeln der sich drehenden Scheibe für eine 1/3 Umdrehung, ununterbrochen in das geöffnete Loch glotzend.

Immer wieder verschwinden Männer und kehren nach kurzer Zeit mit hochrotem Kopf zurück. Man erklärte mir, dass sie in einem Separee gegen Aufpreis einen geblasen bekommen.

Kurze Pause.

Ein Betreiber geht mit eienr Geldbüchse herum und sammelt Geldspenden für Verkehrsunfallopfer. So versucht die Yakuza, sich die Polizei und die Medien ein wenig gewogen zu halten: Wir tun doch Gutes.

Unter den Gästen habe ich ein einziges Paar gesehen, das aber angezogen und brav blieb. Überhaupt ist die Disziplin hoch. Die Mädchen werden imemr wieder aus 10, 20 cm Entfernung intensiv angeglotzt, aber nie berührt, es sei denn, der Fan wird in die Action einbezogen.

Es geht weiter wieder mit denselben beiden Damen, die sich vor aller Augen von je zwei Männern durchvögeln lassen. Es ist wirklich niedlich anzusehen, mit welchem Eifer die Männer Schere/Papier/Stein spielen, um dran zu dürfen. Die Japanerin ist hübscher als die Weisse, aber es locken die helle Haut und die dicken Brüste, bei ihr stehen mehr Männer an.

Der zweite Hauptact, die Stripshow einer jungen Nachwuchspornodarstellerin. Sie ist sehr attraktiv, dürfte um die 20 jahre alt sein. Man merkt, dass sie in ihren Körper verliebt ist und die Blicke der Männer spürt und genießt. Sie zeigt sich ersichtlich gerne nackt (Ryoshutsubyo)

Es legen sich wieder zwei Frauen nackt, mit gespreizten Beinen auf die sich drehenden Scheiben und setzen die Dildos ein. Wieder gehen Männerköpfe wie hypnotisiert zwischen den Beinen die Bewegung der Scheibe mit. Diesmal dürfen diese Männer den Dildo einschieben und herausziehen, was sie mit hochrotem Kopf - wer weiß ob vor Erregung oder vor Scham (oder beides) - machen.

Striptease ist eigentlich überhaupt nicht mein Ding, aber es war interessant und abwechslungsreich. Alleine hätte ich aber den schuppen (da passen im Notfall sicherlich 100 Männer rein) nicht gefunden. Aber eigentlich ist es einfach: In einem einschlägigen Magazin eine Anzeige finden, dort anrufen, Uhrzeit und Bahnhof absprechen und nach Ankunft wieder anrufen.

Übrigens hat jede Sportzeitung auch eine Rosaseite mit Bordellberichten, Vorstellung interessanter Damen (alles als redaktionellem Teil) und ein paar Anzeigen
 
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