ab in den Keller Joyce aus Afrika
Nach meiner unerfüllten Mission im Düsseldorfer Kino (siehe extra Bericht) musste ich noch unbedingt eine Entspannung durchführen.[/SIZE]
Bin deshalb mal wieder zur Mevissenstrasse, um mal zu sehen was hier noch geht!
Eigentlich ging hier gestern nicht viel. Im Erdgeschoss fand ich nur zwei Anbieterinnen, davon das wohlbekannte/berüchtigte „Laufhausmonster“, die es immer versteht, evtl. Kunden zu vertreiben. Keine Ahnung wovon sie lebt, aber Freier kann sie keinen mehr haben.
Außerdem sah ich noch eine ältere dunkle Anbieterin, die aber ihren dicken Bauch so präsentierte, dass ich keine Lust verspürte, ihr Telefonat zu unterbrechen.
In der 1. Etage sah ich noch eine Blonde mit tollem Körper, aber hier hielt mich ihr auf dem Bett liegende Schosshund ab, mit ihm mein Lager zu teilen. (wenn er mich denn überhaupt gelassen hätte)
Blieb nur die Kelleretage, in der normalerweise die Afrikafraktion ihre „ich hab’ da mal ‚ne Frage“ Nummer abzieht. Ich runter in Erwartung gleich von mindestens drei Damen überfallen zu werden, doch es kam anders. Mich überfiel nur eine Schwarze (1. Tür rechts), da sie die einzige Anbieterin in den Gewölben war. Aber es kam wie erwartet: „Hallo Schatzi“, ich hab’ da mal..., Komm doch rein, für 30 mach’ ich alles“und ihre Hände gingen an meine Hose.
Nachdem ich die anderen Örtlichkeiten abgeschrieben hatte und nur auf schnelle Entspannung aus war, ließ ich mich „verführen“. Joyce, geschätzte Mitte Zwanzig, eigener Aussage nach halb Afrika, halb Jamaika ging nach Überreichung der 30,- Euros sofort auf’s Bett und wunderte sich noch, dass ich erst einmal meinen kleinen Kunden waschen wollte.
Auf dem Bett bedeutete sie mir mich auf den Rücken zu legen und stellte die von mir erwartete Frage (nein, nicht „ist es dir angenehm“) sondern „willst du halbe Stunde?“. Ein deutlichen Nein ließ sie in ihrem Sparprogramm fortfahren, jedoch ließ sie ihr Oberteil an. Damit war ich natürlich nicht einverstanden und sie legte es mit Hinweis auf ihre „kleinen Tittis“ ab. Dann wurden die Aktionen von Ihr festgelegt: erst B***, dann du sagen wenn F***. OK, ich war mit Allem einverstanden. Conti drüber und leichtes Franze mit Zahn- jedoch nicht mit Handeinsatz. Nach ein paar Minuten Wechsel in die Mission und losgelegt. Während ich gerade den Schuss fühlte bracht sie ab, um mich zu fragen, warum ich denn schwitzen würde. Natürlich war’s da zu spät für ein Festhalten meiner Nachkommenschaft und die Tüte füllte sich gerade beim Rausziehen.
Hinterher noch ein kurzer Smalltalk und ab in die Freiheit.
Fazit: Das Mädel ist optisch (für mich) ein Hingucker. Nette Figur mir kleinen B-Cups und fühlt sich gut an. Service zwar nicht der Renner, aber besser als befürchtet. Eben typischer Laufhausf***, den von den meisten Kolleginnen praktiziert wird. Wiederholung wird’s wohl eher nicht geben, da bei gleicher Leistung neue Gesichter bevorzugt werden!