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Kuba Kuba im März 2006

  • Ersteller Ersteller Tim69
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Tim69

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Im März letzten Jahres zog es 2 Jungs aus Deutschland nach Kuba, in die Sonne, an die Strände und natürlich zu den kubanischen Chicas.

An unseren Reiseerfahrungen lassen wir die geneigten Leser gerne teilhaben.

Zur Reisevorbereitung haben wir uns durch das komplette Internet gewühlt, und aus vielen verschiedenen Foren gute Informationen erhalten.


Als besten Reiseführer haben wir auf der Webseite:
www.privatpensionen.de/buch.htm

die Empfehlung den Reiseführer von Christopher Baker gefunden, den wir dann auch dort bestellt haben. Das hat sich im Verlauf der Reise wirklich gelohnt, denn viele der dortigen Infos haben uns wirklich gut weitergeholfen. Insbesondere die Terminals der Überlandbusse und die Routenhinweise waren wichtig für uns. Zusätzlich hatten wir als deutschsprachigen Kuba-Reiseführer den von Loose dabei, der auch nicht schlecht ist, aber der Baker ist doch noch eine Klasse besser. Ist zwar in englisch geschrieben, aber die Adressen etc. kann man auch mit minimalem Schulenglisch verstehen.

Nach der intensiven Lektüre in Büchern und Internet stand fest, wir wollen auf keinen Fall die ganze Zeit pauschal in einem Luxusbunker verbringen, sondern Land und Leute kennenlernen.
Leider wollte das "Reisebüro um die Ecke" diesen Plan auch "um die Ecke" bringen und wollte nur einen Pauschalurlaub verkaufen.

Über die diversen Kubaforen haben wir dann aber ein gutes Reisebüro gefunden, wo wir gut beraten wurden und unseren Urlaub so zusammengestell bekommen haben, wie wir es uns vorgestellt haben.
Dabei handelt es sich um die Reisegalerie in Frankfurt - www.reisegalerie.com.
Mittlerweile habe ich dort noch andere Reiseziele gebucht und war immer sehr zufrieden, insbesondere da die Flüge immer billiger waren als bei
www.opodo.de, www.expedia.de und anderen online-Flugbörsen.

Ganz wichtig bei der Buchung eines Kuba-Urlaubes ist es, vom Reisebüro neben dem Flugticket auch eine Touristenkarte (ist ein Visum-Formular) und einen Nachweis über eine vorausbezahlte Hotelunterkunft für die ersten 3 Nächte zu bekommen. Sonst kann es Probleme bei der Einreise geben. Wir haben bei der Einreise selbst keine Probleme gehabt, da unser Reisebüro alle notwendigen Unterlagen mit dem Flugticket an uns verschickt hat. Aber bei der Einreise haben wir mindestens 3 Leute gesehen, die in Varadero am Flughafen noch vor der Paßkontrolle für 3 Nächte ein Hotel buchen mußten - die waren ziemlich sauer, weil die Preise dort ziemlich überteuert waren.

Aber zurück zu unserer Reise.
Wir sind mit der Condor von Frankfurt nach Varadero geflogen. Zum rund 10-stündigen Flug gibt es nichts besonderes zu sagen, war ok.
Spätnachmittags sind wir dann in Varadero angekommen. Paß- und Gepäckkontrolle haben rund 1 Stunde gedauert, dann haben wir noch etwas Geld gewechselt. Die Landeswährung in Kuba ist der kubanische Peso. Von diesem gibt es zwei Sorten:

a Moneda National - 25 Peso MN entspachen etwa einem Euro. Für dieses Geld können selbst Cubaner allenfalls mit dem Stadtbus fahren oder eine Banane oder etwas Reis auf dem Bauernmarkt kaufen. Die Geldscheine sehen zwar bunt aus (mit Revolutions-Szenen), sind aber wie o.a. nichts wert.

b Peso Convertible (CPC oder CUC). Ein Cuci entspricht eta 90 Cent in Euro. Das ist die Währung in der Touristen alles bezahlen, vom Busticket über die Restaurants bis zum Mietwagen und Benzin. Auch die Kubaner müssen viele Sachen in Cucies bezahlen - haben nur meist keine davon.

In Varadero und vielen touristisch geprägten Orten kann man oft auch direkt in Euro bezahlen, wir haben aber immer in Cucies bezahlt. Euros konnten wir auch im kleinsten Ort in Cucies tauschen, oft haben wir aber auch von der Visa bzw. Eurocard (nicht Euroscheck-Karte!) Geld abgehoben. Nicht wie bei uns am Automaten, sondern mit Paß und Kreditkarte in die Bank, und dann dort am Schalter das Geld erhalten. Der Umrechnungskurs war recht günstig, dazu kamen dann noch 2 % Gebühren. Unterm Strich also das gleiche wie beim Bargeldeintausch.
Es macht nicht den geringsten Sinn, US-$ mitzunehmen. Diese werden nur gegen 10 % Strafzoll eingetauscht!!!
 
Varadero

Am Flughafen von Varadero haben wir dann für 20 Cucies ein Taxi zu unserem Hotel für die erste Nacht genommen.
Bei dem Hotel handelt es sich um das Hotel "Dos Mares" - Fotos findet Ihr unter:
hier

Es ist ein kleines schnuckeliges Hotel mit nur 34 Zimmern im Ortskern von Varadero, direkt am karibischen Traumstrand.
Auch wenn es jetzt wie ein Reisebüro-Prospekt klingt: 20 km langer feiner weißer Sandstrand mit Palmen und warmem, hellblauem Wasser.... genau so war es aber.

Zunächst aber hatten wir doch etwas Hunger, so daß wir im Ort in einem recht nobel aussehenden Restaurant eine Pizza gegessen haben - für 15 Cucies, teurer als zuhause. Und sie war noch nicht einmal besonders gut. Aber wir waren zu müde, um stundenlang ein billiges Restaurant zu suchen.
Aber dafür haben wir einige Mojitos vernichtet, die seeeeeehr gut waren.

Der nächste Tag war dem Strand gewidmet, nur in der Mittagszeit haben wir dann an einem kubanischen Mc Donalds-Imitat Hähnchen und Pommes gegessen - etwas billiger als die Pizza, aber genau so schlecht. Abends dann noch einmal in ein anderes Restaurant, war dann preislich und von der Qualität her Mittelmaß.

An Chicas haben wir in Varadero nur die dort arbeitenden Hotel- und Geschäftsangestellten gesehen. Einige von den Chicas sahen schon toll aus, aber sie anzusprechen haben wir uns nicht getraut. An der Hauptstraße in einem für unsere Verhältnisse leicht verfallenen Haus sassen zwei Chicas, die uns angesprochen haben, für 25 Cucies wollten sie uns kurzzeitig beglücken - aber das ganze Ambiente hat uns nicht so wirklich zugesagt.

Also noch ein paar Mojitos getrunken und dann ab in die Heia.

Am nächsten Tag dann morgens wieder an den Strand, mittags sind wir dann mit einer Art "Kindereisenbahn" zum Einkaufszentrum Plaza America gefahren.

hier

Hier haben wir dann ein bisschen gebummelt, an der Bar einen Daiquiri getrunken und im Schnellrestaurant etwas gegessen, später dann zu Fuss den größten Teil des Weges am Strand entlang zurück.

Abends dann noch mal Abendessen und später nach der entsprechenden Mojito-Dosis ab ins Bett.

Insgesamt haben wir für Hotel und Essen genau so viel ausgegeben, wie wenn wir sofort ein All-Inclusive-Hotel gebucht hätten. Unser Reisebüro hat uns das Melia Las Americas empfohlen - oder als preisgünstigere Alternative das Quatro Palmas.
www.solmelia.com
www.accorhotels.com/accorhotels/fichehotel/de/mer/coralia/2986/fiche_hotel.shtml

Am nächsten Tag sollte es dann mit dem Linienbus nach Havanna weitergehen, wie uns das gelingt erfahrt Ihr später.

Hier ersteinmal ein Bild vom Strand von Varadero. Diese merkwürdigen Spuren im Sand stammen entweder von der Kehrmaschine, die einmal täglich den Strand reinigt - oder von den Buggies, mit denen die Polizei mehrmals täglich über den Strand patroulliert.

Berichte zu Kuba im März 2006 im Freierforum
 
Von Varadero nach Havanna

Nachdem wir morgens noch mal ausgiebig am Strand waren sind wir dann nach dem Mittagessen zur Busstation von Varadero gegangen, wo wir ein Ticket für den Viazul - Bus nach Havanna gebucht haben.
Die Busstation von Varadero "Terminal de Omnibus" findet sich an der Ecke
Calle 36 y Autopista, also in der Nähe des Hotel Herradura. Tel Viazul in Varadero: 61 4886
Die Viazul - Busse entsprechen normalen Reisebussen wie bei uns auch und fahren auf die Minute pünktlich. Es werden Platzkarten vergeben, bezahlt haben wir 10 oder 12 CUC pro Person.
Wir selbst haben noch Karten bekommen, der Bus war aber rappelvoll bis zum letzten Platz. Eine andere Gruppe Touris hat keine Karten mehr bekommen, die mußten mit dem Taxi nach Havanna fahren - hat 60 CUC für 3 Personen gekostet.
Übrigens erinnere ich mich daran, daß der Bus eisekalt war - also Pullover mit rein nehmen.
Auf der Webseite von Viazul www.viazul.com findet Ihr alle Routen und Abfahrtszeiten.
Die Fahrtzeit nach Havanna war inkl. Pause an einer Raststätte mit gutem Mojito und Sandwich rund 2 3/4 Stunde.

Im Bild: eine Nebenstraße in Varadero

Berichte zu Kuba im März 2006 im Freierforum
 
Havanna

In Havanna am Busterminal angekommen haben wir dann ein Taxi zu unserer vorher telefonisch reservierten Privatpension genommen. Die Lage direkt gegenüber dem Hotel Nacional kam uns sehr entgegen. Leider vermietet die Besitzerin jetzt nicht mehr, so daß ich die Adresse nicht posten kann. Aber es gibt ja genug Adressen im Internet.

Am billigsten in Havanna sind die gelben (teilweise auch weissen) Taxis der Firma Panataxi - telefonisch über 555555 vorzubestellen. Wenn man die Strecke nicht kennt, sollte man immer auf dem Taxameter bestehen. Wenn man die Strecke einmal mit einem Panataxi gefahren hat, kann man natürlich für weitere Fahrten auch versuchen, für einen geringeren Preis ein illegales Taxi zu nehmen oder mit dem Taxifahrer zu handeln.

Wir haben tagsüber das übliche Touristenprogramm abgezogen - Besuch von Altstadt, Capitol, Malecon, Fortaleza, Plaza de la Revolucion, Revolutionsmuseum... Die Details dazu könnt Ihr jedem Reiseführer entnehmen, so daß ich hier dazu nichts weiter schreibe.

Eine Webseite mit Beurteilungen der verschiedenen Reiseführer findet Ihr unter:

http://www.privatpensionen.de/buch.htm

Gut gefallen hat uns in Havanna:
Das Museum del Ron in der Nähe des Hafens - ein kleiner Überlick über die Geschichte des Rums und die Herstellung. Führungen sind sogar auf deutsch möglich.

Gleichbleibend gute Cocktails in angenehmer Athmosphäre gibt es auf der Terrasse des Hotel Nacional, auf der Dachterrasse der Hotels Inglaterra und Parque Central.
Ab und zu auch in den kleinen Bars in der Altstadt - aber teilweise sind dort die Cocktails genau so teuer wie in den o.a. Hotels, aber bei weitem nicht so gut.

Der Malecon galt früher als der längste Strassenstrich der Welt, bei unserem Besuch war dort nicht allzu viel los. Stattdessen fielen eher in der Altstadt oder auf der Strasse La Rampa hübsche Frauen auf, die Blickkontakt mit uns suchten. Somit war es kein großes Problem, Chicas für den Abend zu finden. Allerdings zeigten sie oft eine sehr "professionelle" Einstellung und auch die aufgerufenen Tarife gingen bis zu 100 CUC für wenige Stunden. Ok. wir haben nie mehr als 40 CUC bezahlt. Aber schon die Verhandlungen nerven uns kosten Spaß.
Zur Ehrenrettung der kubanischen Chicas muß aber gesagt werden, daß es mit etwas Suchen immer noch möglich ist, eine nette Maus zu finden, die zwar das Geld gut gebrauchen kann, aber trotzdem auch Sympathie mitbringt.
Diese Mädels zu finden ist allerdings nicht ganz so einfach, da man dazu viele hübsche Kubanerinnen ansprechen muss. Ein Gespräch ist fast immer möglich, eine Einladung auf einen Drink manchmal, und je nach dem wie es dann läuft kann man ja eine Einladung in die Casa zum Musik hören oder Anschauen der Briefmarkensammlung (nehme ich in jeden Urlaub mit......) aussprechen.
Wir haben jedenfalls 2 Tage gebraucht, bis wir beide dann jeweils unsere Begleitung für die nächsten Tage gefunden haben.
 
Playas del Este

Mit unseren Mäusen sind wir dann auch an die Playas del Este an den Strand gefahren.
Die Mädels haben für den Hinweg ein schwarzes Taxi organisiert (10 CUC), zurück haben wir dann immer den Bus/Camion ab der Via Blanca genommen.
Uns hat der Strandabschnitt in der Nähe des Hotels Las Terrazas am besten gefallen, zumal man dort im Supermarkt Getränke kaufen kann und auch Cocktails erhältlich sind.
Der Strand dort ist sehr schön und fällt flach ab ins Meer, so daß man schön schwimmen kann. Auch sind dort keine Steine oder Felsen im Wasser.
Im Vergleich zu Varadero ist allerdings der Strand nicht ganz so schön wie in Varadero:
Der Sand in Varadero ist weisser, das Waser in Varadero ist hellblauer, die Palmen in Varadero sind grüner....
Insgesamt aber kann man den Strand an den Playas del Este doch empfehlen, denn dort gibt es tatsächlich echte Kubaner.

Auffällig ist jedoch die hohe Polizeipräsenz, ständig mussten die Girls den Ausweis zeigen, aber das war es dann auch schon. Probleme bekommen wohl hauptsächlich die Girls von ausserhalb von Havanna. Vielleicht auch die Girls die zu oft mit unterschiedlichen Touris am Strand gesehen werden.

Wir waren auch mal in Guanabo, tagsüber ist hier ein bisschen los, es gibt auch einen kubanischen Bauernmarkt wo wir Guarapo (gepressten Zuckerrohrsaft) getrunken haben - eine der wenigen Gelegenheiten wo wir (bzw. unsere Freundinnen) mit "echten" cubanischen Pesos (MN, Moneda nacional) bezahlen konnten. Von dem Zeug kann man echt süchtig werden - ich meine natürlich den Guarapo - nicht das kubanische Spielzeuggeld.
Wir hatten erst überlegt für ein paar Tage mit unseren Freundinnen an den Strand zu ziehen und in Guanabo ein Haus zu mieten, aber bei Dunkelheit soll dort tote Hose sein.
Also sind von dann von dort aus mit dem Bus (404 wenn ich mich richtig erinnere) nach Havanna zurückgefahren. Nochmals etwas was mit MN bezahlt werden konnte. Aber die Busse sind irre voll und nicht unbedingt das reine Vergnügen.

Informationen zu Guanabo und den Playas del Este:
allg. Infos und Casa Particular:
http://www.cuba-individual.com/d_guanabo.htm
Fotos von Guanabo und den Playas del Este:
http://sambamarco.piranho.de/fotos_cuba_16.htm
http://www.holacuba.de/guanabo/
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nemez schrieb:
drinks im nacional trinken, aber mit dem guagua (bus) fahren? soll das ein witz sein?

kann aber beides spass machen.denn kubas facetten solte man alle gesehen haben und gerade diese beiden seiten von kuba sind interessant. ich würde aber lieber mit dem bus fahren, ein paar chicas dort mitnehmen und dann mit dehnen meine drinks im national trinken...also prost
 
Chicas im National

Rik schrieb:
kann aber beides spass machen.denn kubas facetten solte man alle gesehen haben und gerade diese beiden seiten von kuba sind interessant. ich würde aber lieber mit dem bus fahren, ein paar chicas dort mitnehmen und dann mit dehnen meine drinks im national trinken...also prost

Du hast genau recht - es sind die beiden Facetten die Kuba so interessant machen.

Leider ist es nicht möglich, eine Chica in das Hotel National mitzunehmen. Aber es gibt ja noch genug andere Bars wo man zusammen etwas trinken kann.
 
Tal von Vinales

Eine sehr schöne Landschaft bietet das Tal von Vinales. Hier gibt es eigentümlich geformte Berge (Mogotes) und eine Höhle mit einem Fluß.
Wir haben erst überlegt, ob wir mit einem Mietwagen dorthin fahren sollten, aber wir haben uns dann doch anders entschieden, da die einzelnen Sehenswürdigkeiten im Tal von Vinales doch etwas weitere voneinander entfernt sind, und nicht immer gut ausgeschildert sind.
Also haben wir das Ganze als organisierte Tour bei Havanatour (Büro im Hotel Havana Libre) gebucht, 45 CUC pro Person.
Am nächsten morgen ging es dann mit einem Minibus los, und es wurde eine Sehenswürdigkeit nach der Anderen direkt angefahren und vom Guide erklärt. Hat sich gelohnt, nicht selber zu fahren. Auch eine Tabakfarm wurde besucht, und man konnte mit dem Tabakbauern sprechen. Später ist der Tourbus nach Pinar del Rio gefahren, wo eine Likörfabrik und eine Zigarrenfarik besichtigt wurde. Auch sehr interessant.
Wir haben dann auf die Rückfahrt nach Havanna verzichtet und haben uns in Pinar del Rio eine Casa Particular gesucht. Es gab mehr als genügend Schlepper, die uns in ihre Casa bringen wollten. Klar, im Endeffekt haben wir sicherlich 5 oder 10 CUC Kommission bezahlt, aber dafür haben wir wirklich eine gute Adresse gefunden. Und das beste, beim Abendessen waren wir nicht allein, sondern zwei nette charmante Kubanerinnen haben ganz "zufällig" die Vermieterin besucht. Die Mädels haben uns dann am Abend ins Cabarett "Rumayor" eingeladen. Dieses liegt in einem Hotel ca. 1-2 km ausserhalb vom Stadtzentrum und zeigt eine typisch kubanische Schow mit leichtbekleideten Tänzerinnen, Sängern, Kabarett. Schon ein Erlebnis und die Reise wert. Lediglich beim Eintritt wieder ein typisch kubanisches Problem: Wir mussten in CUC zahlen, die Mädels in MN, dafür gab es Platzkarten für getrennte Tische....Drinnen war es dann aber kein Problem - eine Propina von 5 CUC an den Oberkellner und die Mädels durften an unseren Tisch. Wir haben dann für alle eine Flasche Rum und eine Flasche Cola bestellt - und los ging es mit Cuba Libre und der Schow.
Am Abend sind die Mädels dann ganz selbstverständlich mit uns in die Casa gegangen, keine Frage daß sie bei und mit uns schlafen gingen.
Jetzt hatte ich schon das erste Problem - hier in Pinar ein tolles Mädel und in Havanna wartet noch eine auf meine Rückkehr......
Zum Glück konnte ich meinen Kumpel überreden, noch einen Tag in Pinar zu bleiben. Auch die Casa konnten wir problemlos verlängern.
Aber in Pinar del Rio gab es dann doch nicht mehr viel zu sehen, und ein Mädel aus der Provinz wollte ich wegen der Polizeikontrollen nicht nach Havanna mitnehmen. Ich will ja nicht mit Schuld sein, wenn sie im Knast landet.
Also sind wir dann am übernächsten Tag mit dem Viazul-Bus nach Havanna zurückgekehrt und wurden von unseren Havanna-Mädels am Busterminal abgeholt. Ich bin mir sicher, daß sie wussten, daß wir die Nächte nicht alleine verbracht haben - gesagt haben sie aber nichts.
 
Tim69 schrieb:
Du hast genau recht - es sind die beiden Facetten die Kuba so interessant machen.

Leider ist es nicht möglich, eine Chica in das Hotel National mitzunehmen. Aber es gibt ja noch genug andere Bars wo man zusammen etwas trinken kann.

da hast du leider unrecht. schon hundertmal gemacht. ich bin auch an den pool mit girls. kostet zehn peso convertible, aber diese kannst du dann am pool verfuttern oder trinken. nur auf die zimmer kannst du keine chicas mitnehmen (evtl. auch das gegen handgeld).also beim nächsten mal. probieren.
 
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