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Tim69
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Im März letzten Jahres zog es 2 Jungs aus Deutschland nach Kuba, in die Sonne, an die Strände und natürlich zu den kubanischen Chicas.
An unseren Reiseerfahrungen lassen wir die geneigten Leser gerne teilhaben.
Zur Reisevorbereitung haben wir uns durch das komplette Internet gewühlt, und aus vielen verschiedenen Foren gute Informationen erhalten.
Als besten Reiseführer haben wir auf der Webseite:
www.privatpensionen.de/buch.htm
die Empfehlung den Reiseführer von Christopher Baker gefunden, den wir dann auch dort bestellt haben. Das hat sich im Verlauf der Reise wirklich gelohnt, denn viele der dortigen Infos haben uns wirklich gut weitergeholfen. Insbesondere die Terminals der Überlandbusse und die Routenhinweise waren wichtig für uns. Zusätzlich hatten wir als deutschsprachigen Kuba-Reiseführer den von Loose dabei, der auch nicht schlecht ist, aber der Baker ist doch noch eine Klasse besser. Ist zwar in englisch geschrieben, aber die Adressen etc. kann man auch mit minimalem Schulenglisch verstehen.
Nach der intensiven Lektüre in Büchern und Internet stand fest, wir wollen auf keinen Fall die ganze Zeit pauschal in einem Luxusbunker verbringen, sondern Land und Leute kennenlernen.
Leider wollte das "Reisebüro um die Ecke" diesen Plan auch "um die Ecke" bringen und wollte nur einen Pauschalurlaub verkaufen.
Über die diversen Kubaforen haben wir dann aber ein gutes Reisebüro gefunden, wo wir gut beraten wurden und unseren Urlaub so zusammengestell bekommen haben, wie wir es uns vorgestellt haben.
Dabei handelt es sich um die Reisegalerie in Frankfurt - www.reisegalerie.com.
Mittlerweile habe ich dort noch andere Reiseziele gebucht und war immer sehr zufrieden, insbesondere da die Flüge immer billiger waren als bei
www.opodo.de, www.expedia.de und anderen online-Flugbörsen.
Ganz wichtig bei der Buchung eines Kuba-Urlaubes ist es, vom Reisebüro neben dem Flugticket auch eine Touristenkarte (ist ein Visum-Formular) und einen Nachweis über eine vorausbezahlte Hotelunterkunft für die ersten 3 Nächte zu bekommen. Sonst kann es Probleme bei der Einreise geben. Wir haben bei der Einreise selbst keine Probleme gehabt, da unser Reisebüro alle notwendigen Unterlagen mit dem Flugticket an uns verschickt hat. Aber bei der Einreise haben wir mindestens 3 Leute gesehen, die in Varadero am Flughafen noch vor der Paßkontrolle für 3 Nächte ein Hotel buchen mußten - die waren ziemlich sauer, weil die Preise dort ziemlich überteuert waren.
Aber zurück zu unserer Reise.
Wir sind mit der Condor von Frankfurt nach Varadero geflogen. Zum rund 10-stündigen Flug gibt es nichts besonderes zu sagen, war ok.
Spätnachmittags sind wir dann in Varadero angekommen. Paß- und Gepäckkontrolle haben rund 1 Stunde gedauert, dann haben wir noch etwas Geld gewechselt. Die Landeswährung in Kuba ist der kubanische Peso. Von diesem gibt es zwei Sorten:
a Moneda National - 25 Peso MN entspachen etwa einem Euro. Für dieses Geld können selbst Cubaner allenfalls mit dem Stadtbus fahren oder eine Banane oder etwas Reis auf dem Bauernmarkt kaufen. Die Geldscheine sehen zwar bunt aus (mit Revolutions-Szenen), sind aber wie o.a. nichts wert.
b Peso Convertible (CPC oder CUC). Ein Cuci entspricht eta 90 Cent in Euro. Das ist die Währung in der Touristen alles bezahlen, vom Busticket über die Restaurants bis zum Mietwagen und Benzin. Auch die Kubaner müssen viele Sachen in Cucies bezahlen - haben nur meist keine davon.
In Varadero und vielen touristisch geprägten Orten kann man oft auch direkt in Euro bezahlen, wir haben aber immer in Cucies bezahlt. Euros konnten wir auch im kleinsten Ort in Cucies tauschen, oft haben wir aber auch von der Visa bzw. Eurocard (nicht Euroscheck-Karte!) Geld abgehoben. Nicht wie bei uns am Automaten, sondern mit Paß und Kreditkarte in die Bank, und dann dort am Schalter das Geld erhalten. Der Umrechnungskurs war recht günstig, dazu kamen dann noch 2 % Gebühren. Unterm Strich also das gleiche wie beim Bargeldeintausch.
Es macht nicht den geringsten Sinn, US-$ mitzunehmen. Diese werden nur gegen 10 % Strafzoll eingetauscht!!!
An unseren Reiseerfahrungen lassen wir die geneigten Leser gerne teilhaben.
Zur Reisevorbereitung haben wir uns durch das komplette Internet gewühlt, und aus vielen verschiedenen Foren gute Informationen erhalten.
Als besten Reiseführer haben wir auf der Webseite:
www.privatpensionen.de/buch.htm
die Empfehlung den Reiseführer von Christopher Baker gefunden, den wir dann auch dort bestellt haben. Das hat sich im Verlauf der Reise wirklich gelohnt, denn viele der dortigen Infos haben uns wirklich gut weitergeholfen. Insbesondere die Terminals der Überlandbusse und die Routenhinweise waren wichtig für uns. Zusätzlich hatten wir als deutschsprachigen Kuba-Reiseführer den von Loose dabei, der auch nicht schlecht ist, aber der Baker ist doch noch eine Klasse besser. Ist zwar in englisch geschrieben, aber die Adressen etc. kann man auch mit minimalem Schulenglisch verstehen.
Nach der intensiven Lektüre in Büchern und Internet stand fest, wir wollen auf keinen Fall die ganze Zeit pauschal in einem Luxusbunker verbringen, sondern Land und Leute kennenlernen.
Leider wollte das "Reisebüro um die Ecke" diesen Plan auch "um die Ecke" bringen und wollte nur einen Pauschalurlaub verkaufen.
Über die diversen Kubaforen haben wir dann aber ein gutes Reisebüro gefunden, wo wir gut beraten wurden und unseren Urlaub so zusammengestell bekommen haben, wie wir es uns vorgestellt haben.
Dabei handelt es sich um die Reisegalerie in Frankfurt - www.reisegalerie.com.
Mittlerweile habe ich dort noch andere Reiseziele gebucht und war immer sehr zufrieden, insbesondere da die Flüge immer billiger waren als bei
www.opodo.de, www.expedia.de und anderen online-Flugbörsen.
Ganz wichtig bei der Buchung eines Kuba-Urlaubes ist es, vom Reisebüro neben dem Flugticket auch eine Touristenkarte (ist ein Visum-Formular) und einen Nachweis über eine vorausbezahlte Hotelunterkunft für die ersten 3 Nächte zu bekommen. Sonst kann es Probleme bei der Einreise geben. Wir haben bei der Einreise selbst keine Probleme gehabt, da unser Reisebüro alle notwendigen Unterlagen mit dem Flugticket an uns verschickt hat. Aber bei der Einreise haben wir mindestens 3 Leute gesehen, die in Varadero am Flughafen noch vor der Paßkontrolle für 3 Nächte ein Hotel buchen mußten - die waren ziemlich sauer, weil die Preise dort ziemlich überteuert waren.
Aber zurück zu unserer Reise.
Wir sind mit der Condor von Frankfurt nach Varadero geflogen. Zum rund 10-stündigen Flug gibt es nichts besonderes zu sagen, war ok.
Spätnachmittags sind wir dann in Varadero angekommen. Paß- und Gepäckkontrolle haben rund 1 Stunde gedauert, dann haben wir noch etwas Geld gewechselt. Die Landeswährung in Kuba ist der kubanische Peso. Von diesem gibt es zwei Sorten:
a Moneda National - 25 Peso MN entspachen etwa einem Euro. Für dieses Geld können selbst Cubaner allenfalls mit dem Stadtbus fahren oder eine Banane oder etwas Reis auf dem Bauernmarkt kaufen. Die Geldscheine sehen zwar bunt aus (mit Revolutions-Szenen), sind aber wie o.a. nichts wert.
b Peso Convertible (CPC oder CUC). Ein Cuci entspricht eta 90 Cent in Euro. Das ist die Währung in der Touristen alles bezahlen, vom Busticket über die Restaurants bis zum Mietwagen und Benzin. Auch die Kubaner müssen viele Sachen in Cucies bezahlen - haben nur meist keine davon.
In Varadero und vielen touristisch geprägten Orten kann man oft auch direkt in Euro bezahlen, wir haben aber immer in Cucies bezahlt. Euros konnten wir auch im kleinsten Ort in Cucies tauschen, oft haben wir aber auch von der Visa bzw. Eurocard (nicht Euroscheck-Karte!) Geld abgehoben. Nicht wie bei uns am Automaten, sondern mit Paß und Kreditkarte in die Bank, und dann dort am Schalter das Geld erhalten. Der Umrechnungskurs war recht günstig, dazu kamen dann noch 2 % Gebühren. Unterm Strich also das gleiche wie beim Bargeldeintausch.
Es macht nicht den geringsten Sinn, US-$ mitzunehmen. Diese werden nur gegen 10 % Strafzoll eingetauscht!!!