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Tom unterwegs bei
Magda in Mönchengladbach
Morgens bis mittags noch in Düsseldorf zu einem Auftragsshooting klingelt das Telefon; Magda ist dran und fragt, ob ich demnächst mal auf einen Kaffee vorbei kommen will, sie würde gerne mit mir über eine kleine SM-Party sprechen, die sie just for fun organisieren will.
Lasse mir die Adresse durchgeben und mache mich auf den Weg in die Provinz; ausnahmsweise finde ich die Adresse dank dem automatischen "Magda lotst mich telefonisch durch die Pampa"-System sofort.
Ich parke in einer ruhigen Seitenstrasse, vor mir ein klitzekleines Häuschen, ich klingle und steige enge Stufen hinauf, oben grinst mich eine Hexenpuppe an. Komme mir vor wie Hensel auf dem Weg zu Gretel.
Oben angekommen geht es rechts in einen kleinen Bar-/Küchenraum, wo ich Magda, Ronja, Tina und Sarah kennenlerne. Von Melody ist nichts zu sehen, aber man hört ein verdächtiges Knirschen von irgendwo her.
So sitze ich nun mit den Mädels am Tresen, die Atmosphäre ist recht heimelig, man fühlt sich direkt in dieser Familie aufgehoben. Wir reden über Magdas Partypläne, viele Insidergeschichten werden ausgetauscht, dies einerseits sehr entspannt, andererseits immer wieder unterbrochen von Anrufen und weiteren Gästen.
Jedes Mal wenn ein Gast kommt oder geht, wird ein Vorhang rund um die kleine Küche eingehakt, man legt großen Wert auf Diskretion.
Der Kaffee fließt in Strömen, Magda ist mir eine devote Dienerin was das Feuer zur Zigarette angeht, gleichzeitig bestätigt sie ihren Ruf als lautstarkes Original, ich bin mehr oder weniger am dauerschmunzeln.
Wieder das Telefon. Magda meldet sich, hört zu, dann die Frage: "Tina, machste auch LKW-Besuche?" - "Wat is es denn für´n Truck?" Herrlich, was eine Situationskomik.
Zwischendurch schaue ich nach rechts in Ronjas große, braune Rehaugen. Die Lady macht mich doch leicht nervös, was im Raum mit entsprechendem Gelächter honoriert wird.
Es klingelt erneut, diesmal ist es der Hausarzt, der regelmäßig vorbeischaut um alle drei Wochen nach dem Rechten zu sehen bzw. alle drei Monate einen Bluttest macht. Zwar offiziell abgeschafft wird hier weiterhin auf eigene Kosten der so genannte Bockschein, sprich eine ärztliche Untersuchung, gemacht.
Apropos Kosten. Um Euch alle Infos zu liefern, lasse ich mir die Preisgestaltung im Haus vor Augen führen.
30 Minuten liegen bei 50 Euro, die Stunde bei 100 Euro, Französisch ohne und Küssen inklusive. Jedes Extra wird dazu mit 20 Euro berechnet.
Für den Studiobereich gelten für den passiven Sklaven 80 Euro für 30 Minuten, 150 Euro für eine Stunde. Der aktive Dom darf dagegen seine Gelüste mit der Sklavin Magda ab 150 Euro für 30 Minuten bei leichter Erziehung und ab 300 Euro für 30 Minuten ausleben, wenn es denn richtig zur Sache geht. Als es um für mich krasse Geschichten wie Nadeln und Rohrstock geht, versuche ich mehrmals gekonnt das Thema zu wechseln, was bei Magdas "großer Klappe" völlig sinnlos ist. ;-)
Weitere Telefonate, weitere Kunden, Vorhang auf, Vorhang zu, immer wieder knirschende Dielen - eine jede der Damen scheint einen Harem an Stammgästen zu haben, die Laune ist gut und vor allem Ronja kommt zweimal mit einem Dauergrinsen vom Zimmer zurück, weil ein sehr gut bestückter Gast Freude zu schenken wusste. - Man(n) hat Spaß im Haus, mir gefällt´s.
Als nächstes Highlight lerne ich Melodie kennen; scheint eine Herzensgute mit einer rauen Schale zu sein; meine kläglichen Flirtversuche werden auch direkt bestraft als sie mir "ihre private Telefonnummer aufschreibt, die sich unter großem Gelächter rundherum als 0190er erweist.
Übrigens ist man im Hause immer gerne willkommen auch wenn man nur einen Kaffee trinken will, was wohl einige Herren von 18 bis 81 (!) vor Ort immer wieder gerne in Anspruch nehmen. ("Hexenhaus mit Herz" fällt mir als erste Überschrift für den zu schreibenden Text ein.)
Die Stunden vergehen wie im Flug, gegen 19:00 Uhr gehen die Mädels nach Hause, Zeit mir die Räumlichkeiten anzuschauen und ohne zusätzliche Beleuchtung ein paar Schnapschüsse zu machen.
Irgendwann alleine im Studio mit Magda spricht sie mich mit männlich markanter Stimme an: "Tom, wir sind jetzt ganz alleine im Studio." Sie greift zu einer Gerte neben sich. Himmel, was geht jetzt ab, frage ich mich. Sie kommt einen Schritt auf mich zu. Sie hebt ihren Arm, kommt noch einen Schritt näher, die Situation wird brenzlich. Magdas Augen verengen sich zu Schlitzen, ihr Körper spannt sich an, mir wird Angst und Bange, die Luft scheint zu brennen, ich erwarte das Schlimmste … nach einem weiteren Schritt höre ich sie mit weinerlicher Stimme sagen
"Bitte, Tom, bitte, bitte, schlag mich!"
Aber als konsequent strenger Dom, der ich bin, antworte ich: "Nein" ... wir schmeißen uns weg vor Lachen …
Fazit für mich: Magdas Hexenhaus mit Herz ist eine ganz besondere Adresse mit einem völlig eigenem Charme, den man genau so mögen muss und dann auch besonders zu schätzen wissen wird.
Mit Ronja werde ich demnächst in größeren Räumlichkeiten noch ein ausführliches Shooting machen und Euch vor allem ihre sensationellen Augen hier vorführen. Mir hat es großen Spaß gemacht, ich komme wieder.
Magda in Mönchengladbach
Morgens bis mittags noch in Düsseldorf zu einem Auftragsshooting klingelt das Telefon; Magda ist dran und fragt, ob ich demnächst mal auf einen Kaffee vorbei kommen will, sie würde gerne mit mir über eine kleine SM-Party sprechen, die sie just for fun organisieren will.
Lasse mir die Adresse durchgeben und mache mich auf den Weg in die Provinz; ausnahmsweise finde ich die Adresse dank dem automatischen "Magda lotst mich telefonisch durch die Pampa"-System sofort.
Ich parke in einer ruhigen Seitenstrasse, vor mir ein klitzekleines Häuschen, ich klingle und steige enge Stufen hinauf, oben grinst mich eine Hexenpuppe an. Komme mir vor wie Hensel auf dem Weg zu Gretel.
Oben angekommen geht es rechts in einen kleinen Bar-/Küchenraum, wo ich Magda, Ronja, Tina und Sarah kennenlerne. Von Melody ist nichts zu sehen, aber man hört ein verdächtiges Knirschen von irgendwo her.

So sitze ich nun mit den Mädels am Tresen, die Atmosphäre ist recht heimelig, man fühlt sich direkt in dieser Familie aufgehoben. Wir reden über Magdas Partypläne, viele Insidergeschichten werden ausgetauscht, dies einerseits sehr entspannt, andererseits immer wieder unterbrochen von Anrufen und weiteren Gästen.
Jedes Mal wenn ein Gast kommt oder geht, wird ein Vorhang rund um die kleine Küche eingehakt, man legt großen Wert auf Diskretion.
Der Kaffee fließt in Strömen, Magda ist mir eine devote Dienerin was das Feuer zur Zigarette angeht, gleichzeitig bestätigt sie ihren Ruf als lautstarkes Original, ich bin mehr oder weniger am dauerschmunzeln.

Wieder das Telefon. Magda meldet sich, hört zu, dann die Frage: "Tina, machste auch LKW-Besuche?" - "Wat is es denn für´n Truck?" Herrlich, was eine Situationskomik.
Zwischendurch schaue ich nach rechts in Ronjas große, braune Rehaugen. Die Lady macht mich doch leicht nervös, was im Raum mit entsprechendem Gelächter honoriert wird.
Es klingelt erneut, diesmal ist es der Hausarzt, der regelmäßig vorbeischaut um alle drei Wochen nach dem Rechten zu sehen bzw. alle drei Monate einen Bluttest macht. Zwar offiziell abgeschafft wird hier weiterhin auf eigene Kosten der so genannte Bockschein, sprich eine ärztliche Untersuchung, gemacht.
Apropos Kosten. Um Euch alle Infos zu liefern, lasse ich mir die Preisgestaltung im Haus vor Augen führen.
30 Minuten liegen bei 50 Euro, die Stunde bei 100 Euro, Französisch ohne und Küssen inklusive. Jedes Extra wird dazu mit 20 Euro berechnet.
Für den Studiobereich gelten für den passiven Sklaven 80 Euro für 30 Minuten, 150 Euro für eine Stunde. Der aktive Dom darf dagegen seine Gelüste mit der Sklavin Magda ab 150 Euro für 30 Minuten bei leichter Erziehung und ab 300 Euro für 30 Minuten ausleben, wenn es denn richtig zur Sache geht. Als es um für mich krasse Geschichten wie Nadeln und Rohrstock geht, versuche ich mehrmals gekonnt das Thema zu wechseln, was bei Magdas "großer Klappe" völlig sinnlos ist. ;-)
Weitere Telefonate, weitere Kunden, Vorhang auf, Vorhang zu, immer wieder knirschende Dielen - eine jede der Damen scheint einen Harem an Stammgästen zu haben, die Laune ist gut und vor allem Ronja kommt zweimal mit einem Dauergrinsen vom Zimmer zurück, weil ein sehr gut bestückter Gast Freude zu schenken wusste. - Man(n) hat Spaß im Haus, mir gefällt´s.
Als nächstes Highlight lerne ich Melodie kennen; scheint eine Herzensgute mit einer rauen Schale zu sein; meine kläglichen Flirtversuche werden auch direkt bestraft als sie mir "ihre private Telefonnummer aufschreibt, die sich unter großem Gelächter rundherum als 0190er erweist.
Übrigens ist man im Hause immer gerne willkommen auch wenn man nur einen Kaffee trinken will, was wohl einige Herren von 18 bis 81 (!) vor Ort immer wieder gerne in Anspruch nehmen. ("Hexenhaus mit Herz" fällt mir als erste Überschrift für den zu schreibenden Text ein.)
Die Stunden vergehen wie im Flug, gegen 19:00 Uhr gehen die Mädels nach Hause, Zeit mir die Räumlichkeiten anzuschauen und ohne zusätzliche Beleuchtung ein paar Schnapschüsse zu machen.
Irgendwann alleine im Studio mit Magda spricht sie mich mit männlich markanter Stimme an: "Tom, wir sind jetzt ganz alleine im Studio." Sie greift zu einer Gerte neben sich. Himmel, was geht jetzt ab, frage ich mich. Sie kommt einen Schritt auf mich zu. Sie hebt ihren Arm, kommt noch einen Schritt näher, die Situation wird brenzlich. Magdas Augen verengen sich zu Schlitzen, ihr Körper spannt sich an, mir wird Angst und Bange, die Luft scheint zu brennen, ich erwarte das Schlimmste … nach einem weiteren Schritt höre ich sie mit weinerlicher Stimme sagen
"Bitte, Tom, bitte, bitte, schlag mich!"

Aber als konsequent strenger Dom, der ich bin, antworte ich: "Nein" ... wir schmeißen uns weg vor Lachen …
Fazit für mich: Magdas Hexenhaus mit Herz ist eine ganz besondere Adresse mit einem völlig eigenem Charme, den man genau so mögen muss und dann auch besonders zu schätzen wissen wird.
Mit Ronja werde ich demnächst in größeren Räumlichkeiten noch ein ausführliches Shooting machen und Euch vor allem ihre sensationellen Augen hier vorführen. Mir hat es großen Spaß gemacht, ich komme wieder.