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Deepair
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Reisebericht Kambodscha
Als Dankeschön an die tollen Kambodscha-Reiseberichte von Finder1, Spongebob und all die anderen hier, die mir mit ihren wertvollen Hinweisen und großem Unterhaltungswert meine eigene Reise in der Vorbereitung und auch in der Ausführung vor Ort erheblich vereinfacht haben, werde ich das nun auch mal versuchen. Ich bitte aber gleich im Vorfeld zu verzeihen, das ich im Verfassen solcher Berichte völlig unerfahren und Ersttäter bin. Allerdings möchte ich in diesem Bericht auch ein klein wenig meine gefühlten Erlebnisse zum Ausdruck bringen und werde daher immer mal wieder vom eigentlichen Thema abweichen um mein Gedankengut rund um diese Reise mit einfließen lassen. Anhand meiner zahlreichen Notizen kann ich ersehen, das dieser Reisebericht auch relativ umfangreich wird und hoffe das keiner der Leser ermüdet
Vermutlich werden auch einige mit dem Kopf schütteln weil ich nicht der knallharte Preishändler – zumindest was die Ware Mensch/Mädchen angeht bin, ich bitte das zu verzeihen, ich weiß das es ungerecht ist das ein Mädel 10 x soviel verdient wie ein Universitätsprofessor, aber ich habe trotzdem Probleme um 5$ mehr oder weniger zu feilschen wenn es um Sex geht
Nun aber los! Hier der Vorspann: Die Reisen die ich alleine ohne meine Freundin unternehme sind für mich immer Probereisen um zu einem späteren Zeitpunkt MIT Freundin und einer Gruppe von Tauchern wieder zu kommen. Meine Freundin weiß nicht ganz genau im Detail was dort abläuft, schläft aber nicht an der Wand und weiß schon das ich dann und wann mal was mit ins Hotelbett zerre – dafür kennt sie mich zu lange J Da sie aber weiß das ich nur sie liebe und alles andere ein bissl spaß ist, wird einfach nicht großartig darüber gesprochen und fertig. Außerdem ist es so, das sie selber auch gelegentlich mal Lust auf ein Mädel hat und wenn wir in unseren bisherigen Reisezielen wo so etwas möglich war wie Thailand, Kenia oder Philippinen waren, dann haben wir uns auch ein paar mal ein Mädel mit auf unser Zimmer genommen – müssen da immer ein bisschen aufpassen, da die meisten der Mitreisenden davon keine Ahnung haben. Dort vergnügt sie sich zumeist als erste mit den Mädels und da mich das immer unheimlich anmacht bin ich spätestens nach 15min auch dabei – Dieser Spezialwunsch ist wenn auch vieles einfach ist in diesen Ländern nicht immer ohne weitres zu bekommen und die Mädchen sind meist sehr erstaunt. Da meine Freundin aber erst ende 20, sehr attraktiv ist und vor allem die Ausstrahlung mit einem so gewinnenden Lächeln hat, lassen sie sich meist doch darauf ein, na ja und einen kleine Extrabonus für die doppelte Arbeit gibt es natürlich auch ;-) Das nur mal vorweg damit sich niemand wundert, das ich mich nicht ausschließlich um die Mädels gekümmert habe J sondern mich auch sonst ein wenig im Land umgeschaut habe und versuche meine persönlichen Eindrücke so gut es geht wiederzugeben.
Geflogen bin ich mit Asiana, alles ganz prima und war auch das günstigste was ich bekommen konnte, aber das Korea so weit weg ist, das habe ich erst im Flugzeug gesehen, als die Fluggrafik angeschaltet wurden ist – oje, also erst 11h bis kurz vor Japan nach Seoul dann 7h Aufenthalt und dann noch mal 6h von Seoul nach Phnom Penh. Irgendwie hatte ich das bei der Online Buchung nicht richtig mitgeschnitten, vor allem die 8h Zeitverschiebung nach Seoul und dann wieder 2h weniger nach PP haben mich in der Entfernung getäuscht, na ja wie sich später rausgestellt hat, war es ja 100%ig richtig nicht über Bangkok angereist zu sein****!
So bin ich also am 06.11. spät Abends um 23:00 in PP gelandet, konnte dank meines e-Visas direkt durchgehen und hatte dann weil ich nicht so viel zahlen wollte meine erste abenteuerliche Fahrt mit dem Motobike durch PP. Ist ja sonst auch kein Problem, aber erstens waren außer meinem, für asiatische Verhältnisse, nicht sehr schlanker Fahrer und meinen eigenen 80kg + 8kg Handgepäcksrucksack noch mein riesiger Tauchrucksack mit 22kg mit an Bord. Der wurde irgendwie vorne untergebracht, so das mein Fahrer das Lenkrad nicht so richtig erreichen konnte. Zweitens war es am regnen, was das Fahrverhalten und vor allem die Sicht nicht optimierten – na ja der Fahrer war so super nett, das ich ihn gleich für einen Festpreis von 10$ am Tag für alle meine Ausflüge und sonstige Aktivitäten innerhalb der Stadt gebucht habe. Da ich diesen Preis auch schon bei anderen gehört habe und er auch bei langen Strecken, wie den 80km zum Zoo hin und zurück nicht gemurrt hat und ich vor allem jemanden vertrauenswürdigen hatte, der mich im angeschossenen Zustand sicher nach hause und nicht in irgend eine Gasse verfrachtet hat, war mir das ganz lieb so. Ein selber gemietetes Moped ist ja auch nicht so viel günstiger und dann das mit dem Spritklauen und betrunken fahren ist auch nicht so mein Ding.
Na ja jedenfalls heile am Flamingo Hotel angekommen, das ich schon in Deutschland gebucht hatte, da ich es auf diversen Seiten gefunden habe. Es ist auch wirklich ok. Und nachdem ich auch noch ein paar andere Quartiere gesehen habe, muß ich sogar sagen das es sogar sehr gut ist. Alleine das mit dem Safe find ich ganz prima, obwohl ich mit den Rezeptions Safes (also ein Umschlag der dann weggeschlossen wird) auch keine Probleme hatte. Dann liegt es natürlich sehr zentral, kannte ja vorher nur den Stadtplan, hatte aber keine Ahnung von den wirklichen Dimensionen. Aber wichtige Kontaktpunkte wie das Walkabout, Shanghai oder das Heart of Darkness… sind ja in weniger als 100m zu erreichen und durch das Heart of Darkness und die damit verbundenen Ansammlung von Essbuden bekommt man auch nachts um 4 noch nen Lamm Kebab J Auf den zu buchenen Abholservice des Flamingos kann man getrost verzichten, der kommt NIE zum Airport****!
Traditionsgemäß bin ich obwohl total kaputt, aber gleich nachdem ich das Zimmer bezogen und mich frisch gemacht hatte los gezogen. Oje ich noch nie hier und keine Ahnung, zwar nicht völlig unbeleckt, aber in den anderen Ländern ist es irgendwie anders, aber das macht ja den Reiz aus! Also los ins Walkabout – hmm was um diese Zeit da rum lief, es war inzwischen 1:00, das hätte ich nicht mal im Suff mitgenommen, es waren überwiegend Männer da und was dann noch so an Frauen dort rumtiegerte ging gar nicht, alt, hässlich und sahen auch irgendwie krank aus – das es auch noch eine obere Etage gab, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht – na ja keine Ahnung eben J Habe dann nach einen Bier und Abwehr des Gruselkabinettes das weite gesucht, was jetzt wohin. Ok also Martini, davon hatte ich ja auch gelesen. Komme dort an, mittlerweile 1:45 der Laden macht zu, ja glaube ich es denn sollte ich in allen Jahren das erste mal meine Tradition brechen und am Ankunftstag alleine schlafen. Wieder zurück zum Hotel. Also Heart of Darkness. Auf den ersten Blick viele Schwarze Männer und weiße Frauen… bin ich im richtigen Land… doch zu billig gebucht… doch dann bei genauerer Betrachtung saßen sie - überall leckere kleine Asiatinnen, bunt gemischt Vietnamesinnen und Kambomädchen – das erste Grinsen in meinem Gesicht weil auch mein bester Freund begeistert war. Was immer ein bissl blöd ist in solchen Läden es ist extrem dunkel und laut. Na ja nach labern war mir eh nicht, aber sehen wollte ich schon was und alle erstmal zum Eingang ins Licht zerren ist ja auch nix. Auf der Tanzfläche hat sich dann aber eine besonders gut an mir gerieben und was ich sehen konnte war die Optik auch prima – Preis für Shorttime war 15 $ wie gesagt ich habe so gut wie nie verhandelt, weil ich da irgendwie eine innere Blockade habe, ist ja irgendwie kein Stuhl den ich da gerade kaufe, das finde ich auf den Philippinen so prima, da gibt es kein Nachfragen oder Verhandeln, zumindest in Sabang, 1000 für Mamasan und 1000 fürs Mädel und gut ist. Das erste Mädel in Kambodscha war natürlich eine Vietnamesin, eigentlich ein Stilbruch aber egal. An der Rezeption würde gegrinst – ich bitte euch ich war schon 3h im Land
- und eine gute Nacht gewünscht. Auf dem Zimmer wurde ich dann, wie immer wenn ich wieder eine längere Pause bei Fremdgehtätigkeiten dieser Art hatte, etwas nervös. Nach einer weiteren Dusche innerhalb von 2h sah ich nun die ganze Pracht vor mir auf dem Bett liegen, 25 Jahre und nach eigenen angaben 45 Kilo und bestimmt 163cm. Leider hatte ich zu diesem Zeitpunkt auch meine Kamera mit dem spezial Urlaubs-chip noch nicht aktiviert, so das sie die einzige ist von der ich kein Foto habe. Sie hat sich dann meiner leichten Nervosität bewusst, erstmal ganz liebevoll um meinen besten Freund gekümmert und ihn mit flinken Zungenschlag in Stellung gebracht. Ich behauptete dann auch Kackfrech das ich so etwas noch NIE gemacht hätte, also sozusagen Jungfrau des käuflichen Sexes bin, was sie noch mehr anspornte – das mache ich ganz gerne mal, habe den Eindruck, das die Mädels dann etwas von ihrer Professionalität ablegen und aufgrund des lieben Jungen den sie da vor sich haben etwas gefühlvoller vorgehen und auch eher mal zum rumknutschen bereit sind auf das ich ja total stehe
Das Girlie hatte es dann auch aufgrund meiner Ausgehungertheit relativ einfach mit mir und obwohl ich das Gefühl hatte das sie gerne noch etwas länger geblieben wäre, habe ich ihr dann das Geld in die Hand gedrückt und bin dann tot aber mit tiefem glückseligem Grinsen und voller Vorfreude auf die nächsten 3 Wochen eingeschlafen 
Obwohl es mittlerweile ca. 4:00 Uhr war nachdem ich eingeschlafen war, bin ich mehr als unsanft um ziemlich genau 7:00 Uhr aus dem Schlaf gerissen worden. Da wir sonst sehr geräuscharm schlafen, war ich eine Geräuschkulisse dieser Art, die sich aus sehr lauter Musik, dem test einer neuen Hupenanlage an einem Moped und diversen Baugeräuschen zusammen setzt nicht gewöhnt. Bei meinem zweiten Aufenthalt in PP am Ende der Reise habe ich übrigens nichts dergleichen mehr gehört J Aber was solls, so habe ich noch bis 10:00 Uhr rum gelegen und dann meine Sachen richtig ausgepackt und bin dann um 11:00 runter gegangen wo auch mein Motobikefahrer auf mich wartete. Zuerst in eines der vielen Restaurants an die Riverside das er mir wegen der schönen Aussicht vorgeschlagen hat. Im Prinzip auch ganz richtig, allerdings ist zur Zeit bis auf ein kleines Stück das komplette Ufer umhaust mit hohen Zäunen, da dort was auch immer gerade gebaut wird. Essen war lecker und mit 3$ auch nicht zu teuer. Im Verhältnis zum Essen finde ich die Getränke nicht so günstig, hätte nicht gedacht, das ich für einen Kaffee und eine Cola dazu 2$ bezahlen muß.
Frisch gestärkt ging es nun auf Besichtigungstour, also Königspalast, Silberpagode (zusammen 6, 50$), Nationalmuseum (2$), dann hat mir mein Fahrer noch allerlei andere Prachtbauten gezeigt deren Namen ich vergessen hatte. Zwischendurch habe ich mir dann einen Touristen SIM Karte von Cellcard besorgt. Man muß wie hier in Deutschland auch direkt zum Anbieter fahren und sie dort unter Vorlage des Passes kaufen, kostet 10$ die auch komplett innerhalb von 12 Tagen abzutelefonieren sind. Ins Ausland habe ich dann für 25c und im Inland für 15c telefoniert und 10 SMS sind auch noch frei Fakt ist aber das ich am meisten die Fahrerei auf dem Moped genossen habe1 Ich glaube an diesem ersten Tag der Eingewöhnung an die Verkehrsverhältnisse und den Fahrstiel meines Drivers mit mir hinten drauf habe ich mich mehr als einmal blutend und mit zertrümmerten Knochen auf der Straße gesehen, aber der Spaß dabei macht alles wieder wett und ist mit Abstand das schnellste Fortbewegungsmittel!
Bisher dachte mein Fahrer ich wäre ein ganz lieber Junge, er hatte meine Freundin auf dem Handy gesehen, hatte mir seine Familie gezeigt usw. Nun musste ich ihn leider enttäuschen, habe es aber begründet, das ich auch außergewöhnliche Orte für meine Gäste erkunden muß und auch die Angebote selber zu testen habe – na ja so richtig hat er mir aufgrund meines Grinsens wohl nicht getraut
Das Ziel das ich ihm nannte war das Le Cyrcee, weil das in den unzähligen Berichten am besten Abschnitt. Ich traf dann mit meinem Fahrer so gegen 18:00 Uhr dort ein es wurde gerade dunkel. Nun doch wieder mal etwas nervös bat ich ihn auf jeden Fall draußen zu warten egal wie lange es dauert, denn, so war mein Kenntnisstand, man schnappt sich für 15$ das Girl, bezahlt 5$ fürs Zimmer und los geht's. Na also los jetzt rein da, Tür auf und - kein Gast außer mir
aber ca. 20 Girlies - der Hammer ich setzte mich als mit einem leicht unsicherem Grinsen an einen der Barhocker und hatte sofort 5 Mädchen an mir hängen, eine massierte meine Schulter, eine meinen linken Arm, eine andere den rechten, eine massierte durch die Hose mein gutes Stück und eine andere meine Innenschenkel und 4 der 5 Mädchen lagen auf meiner persönlichen Richterskala mindestens auf 7 von 10 möglichen Punkten. Das alles passierte bevor ich die Möglichkeit hatte ein Bier zu bestellen, wobei sich das trinken wenn 5 Personen an einem dran hängen auch als eher schwierig gestaltet, auch wenn das Durchschnittsgewicht bei ca. 40kg liegt. Mein Kopf rotierte nun rundrum um die Auswahl zu treffen, so viele liebe Gesichter und verführerische Körper schmiegten sich an mich, ich glaube das Paradies ist eine armselige Schafswiese gegen das hier. Weitere 5 min später, alle Girls waren immer noch unerlässlich dabei mich für sich zu gewinnen, niemand drängelte, nur erwartungsvolle Gesichter um mich rum… warum nicht alle, schoss es mir kurzzeitig durch den Kopf, wobei mein inneres Grinsen dann aber doch der Vernunft wich und ich mich erstmal für 2 die doch bitte noch bei mir bleiben mögen entschied. Die beiden lagen dann auch bei ca. 8 auf meiner Skala. Wie erwähnt meine persönliche Skala, da hat jeder glaube ich seinen eigenen Geschmack und Fetisch, ich stehe zum Beispiel auf gepflegte schlanke Hände mit lackierte Fingernägel, ein hübsches Gesicht und sie muss unbedingt schlank sein, Pummelchen gehen gar nicht, wodurch ich mich im Urlaub dann aber auch mit A oder AA Cup abgeben musste! Nachdem die eine von den beiden nun anfing mit mir zu knutschen, war meine Wahl getroffen, denn das ist auch eines meiner Vorlieben, ich knutsche für meine leben gerne und gibt mir auch immer ein bisschen das Gefühl gemocht zu werden, das geht vielen von euch bestimmt genau so, daher ganz wichtig und nächster Punkt, der Mund muss gepflegt und hübsch sein, wenn ich mich davor ekele kann der Rest perfekt sein es geht trotzdem nicht.
So Wahl getroffen und mal vorsichtig gefragt wie es denn nun weiter geht, was es kostet und wann wir dann nach oben gehen – oha, alles ganz anders als gedacht, offensichtlich hat die Polizei einige Razzien vor ca. 3-4 Monaten gemacht und die meisten Schuppen dieser Art geschlossen sind, unter anderem das legendäre Sophies, das ich natürlich aufgrund der vielen Geschichten eigentlich unbedingt besuchen wollte und auch das Mikado, das in der gleichen Straße wie das Le Cyrcee lag. Fakt ist das Mädel kostet jetzt 20$ für Shorttime und darf dafür mit nach Hause genommen werden, also im Prinzip keine Preiserhöhung. Die angesagten 50$ für Longtime fand ich dann doch ganz schön heftig und auf meine Frage wie lange den Longtime wäre, dachte dann an mindestens 24h, wurde mir gesagt das es bis morgens um 6:00 Uhr wäre. Egal Longtime kam für mich eh nicht in Frage, war ja noch voller Saft und Kraft und die Kleine sollte ja nur zum warm werden sein. Nachdem das nun geklärt war, Bier geleert und nach draußen, mein Fahrer wartete schon, zweites Motobike dazu und los zum Flamingo. Der Rezeptionist grinste schon wieder, wünschte good luck und gab mir meinen Schlüssel.
Im Zimmer angekommen war ich nun nicht mehr so nervös wie am Vorabend, zog mich gleich aus und vollzog die obligatorische Dusche, die kleine wollte trotz Aufforderung lieber separat duschen und begründete es mit ihren Haaren, die sie nicht nass werden sollten, na gut, aber gegen zuschauen hatte sie nix und musste daher meine gierigen Blicke ertragen.
Ich muss sagen die Mädchen da in diesem Club wissen genau was sie tun. So legte sie auch einen ausgiebigen und sehr intensiven Blowjob hin, völlig ohne Eile mit vielen Variationen, kleinen Leckpausen, dafür intensiven rum geknutsche usw. das zog sich mindesten 20 min hin, gefühlte 50min, einfach göttlich, da ich aber nun auch ihre enge Muschi, die nach Überprüfung auch die nötige Glitschigkeit aufwies bearbeiten wollte wurde schnell das Gummi angelegt und los geht's – also die wissen schon wie sie es machen, ziehen dich tief in sich rein, eine Hand in deinen Hintern gekrallt, die andere streichelt dir durch die Haare und am Hals, die Zunge fleißig mit meinem Ohr beschäftigt (was ich ja auch so liebe), dabei ein zärtliches "year come on fuck me" gestöhnt und das Becken unter mit rotierte, das mir alle Sinne schwanden – unglaublich, na ja das ich dem nicht so richtig lange stand halten konnte ist verständlich und so brach ich dann unter ihrem gewinnendem Lächeln mit einem lauten Aufstöhnen zusammen und zuckte noch eine ganze Weile vor mich hin. Uhiii das war gut Helga. Die Kleine fragte dann auch, wie mir schien fast etwas besorgt, ob ich denn zufrieden sei, was ich natürlich bejate. Ich glaube die Mädels haben ein bissl schiss, das man sich bei dem Besitzer über schlechten Service beschweren könnte und er sie dann feuert. Aber ich konnte sie beruhigen, haben dann noch geduscht (sind ja dann schon so 5-8 mal duschen am Tag J, Sie bezahlt, Sie hat sich artig bedankt und hoffe auf ein baldiges wieder sehen, mal schauen, denn wie heißt es so schön, "wer zweimal mit der selber pennt gehört zum Establishment" ha ha ha wie sich dann noch zeigen sollte.
Fortsetzung folgt....
Als Dankeschön an die tollen Kambodscha-Reiseberichte von Finder1, Spongebob und all die anderen hier, die mir mit ihren wertvollen Hinweisen und großem Unterhaltungswert meine eigene Reise in der Vorbereitung und auch in der Ausführung vor Ort erheblich vereinfacht haben, werde ich das nun auch mal versuchen. Ich bitte aber gleich im Vorfeld zu verzeihen, das ich im Verfassen solcher Berichte völlig unerfahren und Ersttäter bin. Allerdings möchte ich in diesem Bericht auch ein klein wenig meine gefühlten Erlebnisse zum Ausdruck bringen und werde daher immer mal wieder vom eigentlichen Thema abweichen um mein Gedankengut rund um diese Reise mit einfließen lassen. Anhand meiner zahlreichen Notizen kann ich ersehen, das dieser Reisebericht auch relativ umfangreich wird und hoffe das keiner der Leser ermüdet

Vermutlich werden auch einige mit dem Kopf schütteln weil ich nicht der knallharte Preishändler – zumindest was die Ware Mensch/Mädchen angeht bin, ich bitte das zu verzeihen, ich weiß das es ungerecht ist das ein Mädel 10 x soviel verdient wie ein Universitätsprofessor, aber ich habe trotzdem Probleme um 5$ mehr oder weniger zu feilschen wenn es um Sex geht
Nun aber los! Hier der Vorspann: Die Reisen die ich alleine ohne meine Freundin unternehme sind für mich immer Probereisen um zu einem späteren Zeitpunkt MIT Freundin und einer Gruppe von Tauchern wieder zu kommen. Meine Freundin weiß nicht ganz genau im Detail was dort abläuft, schläft aber nicht an der Wand und weiß schon das ich dann und wann mal was mit ins Hotelbett zerre – dafür kennt sie mich zu lange J Da sie aber weiß das ich nur sie liebe und alles andere ein bissl spaß ist, wird einfach nicht großartig darüber gesprochen und fertig. Außerdem ist es so, das sie selber auch gelegentlich mal Lust auf ein Mädel hat und wenn wir in unseren bisherigen Reisezielen wo so etwas möglich war wie Thailand, Kenia oder Philippinen waren, dann haben wir uns auch ein paar mal ein Mädel mit auf unser Zimmer genommen – müssen da immer ein bisschen aufpassen, da die meisten der Mitreisenden davon keine Ahnung haben. Dort vergnügt sie sich zumeist als erste mit den Mädels und da mich das immer unheimlich anmacht bin ich spätestens nach 15min auch dabei – Dieser Spezialwunsch ist wenn auch vieles einfach ist in diesen Ländern nicht immer ohne weitres zu bekommen und die Mädchen sind meist sehr erstaunt. Da meine Freundin aber erst ende 20, sehr attraktiv ist und vor allem die Ausstrahlung mit einem so gewinnenden Lächeln hat, lassen sie sich meist doch darauf ein, na ja und einen kleine Extrabonus für die doppelte Arbeit gibt es natürlich auch ;-) Das nur mal vorweg damit sich niemand wundert, das ich mich nicht ausschließlich um die Mädels gekümmert habe J sondern mich auch sonst ein wenig im Land umgeschaut habe und versuche meine persönlichen Eindrücke so gut es geht wiederzugeben.
Geflogen bin ich mit Asiana, alles ganz prima und war auch das günstigste was ich bekommen konnte, aber das Korea so weit weg ist, das habe ich erst im Flugzeug gesehen, als die Fluggrafik angeschaltet wurden ist – oje, also erst 11h bis kurz vor Japan nach Seoul dann 7h Aufenthalt und dann noch mal 6h von Seoul nach Phnom Penh. Irgendwie hatte ich das bei der Online Buchung nicht richtig mitgeschnitten, vor allem die 8h Zeitverschiebung nach Seoul und dann wieder 2h weniger nach PP haben mich in der Entfernung getäuscht, na ja wie sich später rausgestellt hat, war es ja 100%ig richtig nicht über Bangkok angereist zu sein****!
So bin ich also am 06.11. spät Abends um 23:00 in PP gelandet, konnte dank meines e-Visas direkt durchgehen und hatte dann weil ich nicht so viel zahlen wollte meine erste abenteuerliche Fahrt mit dem Motobike durch PP. Ist ja sonst auch kein Problem, aber erstens waren außer meinem, für asiatische Verhältnisse, nicht sehr schlanker Fahrer und meinen eigenen 80kg + 8kg Handgepäcksrucksack noch mein riesiger Tauchrucksack mit 22kg mit an Bord. Der wurde irgendwie vorne untergebracht, so das mein Fahrer das Lenkrad nicht so richtig erreichen konnte. Zweitens war es am regnen, was das Fahrverhalten und vor allem die Sicht nicht optimierten – na ja der Fahrer war so super nett, das ich ihn gleich für einen Festpreis von 10$ am Tag für alle meine Ausflüge und sonstige Aktivitäten innerhalb der Stadt gebucht habe. Da ich diesen Preis auch schon bei anderen gehört habe und er auch bei langen Strecken, wie den 80km zum Zoo hin und zurück nicht gemurrt hat und ich vor allem jemanden vertrauenswürdigen hatte, der mich im angeschossenen Zustand sicher nach hause und nicht in irgend eine Gasse verfrachtet hat, war mir das ganz lieb so. Ein selber gemietetes Moped ist ja auch nicht so viel günstiger und dann das mit dem Spritklauen und betrunken fahren ist auch nicht so mein Ding.
Na ja jedenfalls heile am Flamingo Hotel angekommen, das ich schon in Deutschland gebucht hatte, da ich es auf diversen Seiten gefunden habe. Es ist auch wirklich ok. Und nachdem ich auch noch ein paar andere Quartiere gesehen habe, muß ich sogar sagen das es sogar sehr gut ist. Alleine das mit dem Safe find ich ganz prima, obwohl ich mit den Rezeptions Safes (also ein Umschlag der dann weggeschlossen wird) auch keine Probleme hatte. Dann liegt es natürlich sehr zentral, kannte ja vorher nur den Stadtplan, hatte aber keine Ahnung von den wirklichen Dimensionen. Aber wichtige Kontaktpunkte wie das Walkabout, Shanghai oder das Heart of Darkness… sind ja in weniger als 100m zu erreichen und durch das Heart of Darkness und die damit verbundenen Ansammlung von Essbuden bekommt man auch nachts um 4 noch nen Lamm Kebab J Auf den zu buchenen Abholservice des Flamingos kann man getrost verzichten, der kommt NIE zum Airport****!
Traditionsgemäß bin ich obwohl total kaputt, aber gleich nachdem ich das Zimmer bezogen und mich frisch gemacht hatte los gezogen. Oje ich noch nie hier und keine Ahnung, zwar nicht völlig unbeleckt, aber in den anderen Ländern ist es irgendwie anders, aber das macht ja den Reiz aus! Also los ins Walkabout – hmm was um diese Zeit da rum lief, es war inzwischen 1:00, das hätte ich nicht mal im Suff mitgenommen, es waren überwiegend Männer da und was dann noch so an Frauen dort rumtiegerte ging gar nicht, alt, hässlich und sahen auch irgendwie krank aus – das es auch noch eine obere Etage gab, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht – na ja keine Ahnung eben J Habe dann nach einen Bier und Abwehr des Gruselkabinettes das weite gesucht, was jetzt wohin. Ok also Martini, davon hatte ich ja auch gelesen. Komme dort an, mittlerweile 1:45 der Laden macht zu, ja glaube ich es denn sollte ich in allen Jahren das erste mal meine Tradition brechen und am Ankunftstag alleine schlafen. Wieder zurück zum Hotel. Also Heart of Darkness. Auf den ersten Blick viele Schwarze Männer und weiße Frauen… bin ich im richtigen Land… doch zu billig gebucht… doch dann bei genauerer Betrachtung saßen sie - überall leckere kleine Asiatinnen, bunt gemischt Vietnamesinnen und Kambomädchen – das erste Grinsen in meinem Gesicht weil auch mein bester Freund begeistert war. Was immer ein bissl blöd ist in solchen Läden es ist extrem dunkel und laut. Na ja nach labern war mir eh nicht, aber sehen wollte ich schon was und alle erstmal zum Eingang ins Licht zerren ist ja auch nix. Auf der Tanzfläche hat sich dann aber eine besonders gut an mir gerieben und was ich sehen konnte war die Optik auch prima – Preis für Shorttime war 15 $ wie gesagt ich habe so gut wie nie verhandelt, weil ich da irgendwie eine innere Blockade habe, ist ja irgendwie kein Stuhl den ich da gerade kaufe, das finde ich auf den Philippinen so prima, da gibt es kein Nachfragen oder Verhandeln, zumindest in Sabang, 1000 für Mamasan und 1000 fürs Mädel und gut ist. Das erste Mädel in Kambodscha war natürlich eine Vietnamesin, eigentlich ein Stilbruch aber egal. An der Rezeption würde gegrinst – ich bitte euch ich war schon 3h im Land



Obwohl es mittlerweile ca. 4:00 Uhr war nachdem ich eingeschlafen war, bin ich mehr als unsanft um ziemlich genau 7:00 Uhr aus dem Schlaf gerissen worden. Da wir sonst sehr geräuscharm schlafen, war ich eine Geräuschkulisse dieser Art, die sich aus sehr lauter Musik, dem test einer neuen Hupenanlage an einem Moped und diversen Baugeräuschen zusammen setzt nicht gewöhnt. Bei meinem zweiten Aufenthalt in PP am Ende der Reise habe ich übrigens nichts dergleichen mehr gehört J Aber was solls, so habe ich noch bis 10:00 Uhr rum gelegen und dann meine Sachen richtig ausgepackt und bin dann um 11:00 runter gegangen wo auch mein Motobikefahrer auf mich wartete. Zuerst in eines der vielen Restaurants an die Riverside das er mir wegen der schönen Aussicht vorgeschlagen hat. Im Prinzip auch ganz richtig, allerdings ist zur Zeit bis auf ein kleines Stück das komplette Ufer umhaust mit hohen Zäunen, da dort was auch immer gerade gebaut wird. Essen war lecker und mit 3$ auch nicht zu teuer. Im Verhältnis zum Essen finde ich die Getränke nicht so günstig, hätte nicht gedacht, das ich für einen Kaffee und eine Cola dazu 2$ bezahlen muß.
Frisch gestärkt ging es nun auf Besichtigungstour, also Königspalast, Silberpagode (zusammen 6, 50$), Nationalmuseum (2$), dann hat mir mein Fahrer noch allerlei andere Prachtbauten gezeigt deren Namen ich vergessen hatte. Zwischendurch habe ich mir dann einen Touristen SIM Karte von Cellcard besorgt. Man muß wie hier in Deutschland auch direkt zum Anbieter fahren und sie dort unter Vorlage des Passes kaufen, kostet 10$ die auch komplett innerhalb von 12 Tagen abzutelefonieren sind. Ins Ausland habe ich dann für 25c und im Inland für 15c telefoniert und 10 SMS sind auch noch frei Fakt ist aber das ich am meisten die Fahrerei auf dem Moped genossen habe1 Ich glaube an diesem ersten Tag der Eingewöhnung an die Verkehrsverhältnisse und den Fahrstiel meines Drivers mit mir hinten drauf habe ich mich mehr als einmal blutend und mit zertrümmerten Knochen auf der Straße gesehen, aber der Spaß dabei macht alles wieder wett und ist mit Abstand das schnellste Fortbewegungsmittel!
Bisher dachte mein Fahrer ich wäre ein ganz lieber Junge, er hatte meine Freundin auf dem Handy gesehen, hatte mir seine Familie gezeigt usw. Nun musste ich ihn leider enttäuschen, habe es aber begründet, das ich auch außergewöhnliche Orte für meine Gäste erkunden muß und auch die Angebote selber zu testen habe – na ja so richtig hat er mir aufgrund meines Grinsens wohl nicht getraut

Das Ziel das ich ihm nannte war das Le Cyrcee, weil das in den unzähligen Berichten am besten Abschnitt. Ich traf dann mit meinem Fahrer so gegen 18:00 Uhr dort ein es wurde gerade dunkel. Nun doch wieder mal etwas nervös bat ich ihn auf jeden Fall draußen zu warten egal wie lange es dauert, denn, so war mein Kenntnisstand, man schnappt sich für 15$ das Girl, bezahlt 5$ fürs Zimmer und los geht's. Na also los jetzt rein da, Tür auf und - kein Gast außer mir

So Wahl getroffen und mal vorsichtig gefragt wie es denn nun weiter geht, was es kostet und wann wir dann nach oben gehen – oha, alles ganz anders als gedacht, offensichtlich hat die Polizei einige Razzien vor ca. 3-4 Monaten gemacht und die meisten Schuppen dieser Art geschlossen sind, unter anderem das legendäre Sophies, das ich natürlich aufgrund der vielen Geschichten eigentlich unbedingt besuchen wollte und auch das Mikado, das in der gleichen Straße wie das Le Cyrcee lag. Fakt ist das Mädel kostet jetzt 20$ für Shorttime und darf dafür mit nach Hause genommen werden, also im Prinzip keine Preiserhöhung. Die angesagten 50$ für Longtime fand ich dann doch ganz schön heftig und auf meine Frage wie lange den Longtime wäre, dachte dann an mindestens 24h, wurde mir gesagt das es bis morgens um 6:00 Uhr wäre. Egal Longtime kam für mich eh nicht in Frage, war ja noch voller Saft und Kraft und die Kleine sollte ja nur zum warm werden sein. Nachdem das nun geklärt war, Bier geleert und nach draußen, mein Fahrer wartete schon, zweites Motobike dazu und los zum Flamingo. Der Rezeptionist grinste schon wieder, wünschte good luck und gab mir meinen Schlüssel.
Im Zimmer angekommen war ich nun nicht mehr so nervös wie am Vorabend, zog mich gleich aus und vollzog die obligatorische Dusche, die kleine wollte trotz Aufforderung lieber separat duschen und begründete es mit ihren Haaren, die sie nicht nass werden sollten, na gut, aber gegen zuschauen hatte sie nix und musste daher meine gierigen Blicke ertragen.
Ich muss sagen die Mädchen da in diesem Club wissen genau was sie tun. So legte sie auch einen ausgiebigen und sehr intensiven Blowjob hin, völlig ohne Eile mit vielen Variationen, kleinen Leckpausen, dafür intensiven rum geknutsche usw. das zog sich mindesten 20 min hin, gefühlte 50min, einfach göttlich, da ich aber nun auch ihre enge Muschi, die nach Überprüfung auch die nötige Glitschigkeit aufwies bearbeiten wollte wurde schnell das Gummi angelegt und los geht's – also die wissen schon wie sie es machen, ziehen dich tief in sich rein, eine Hand in deinen Hintern gekrallt, die andere streichelt dir durch die Haare und am Hals, die Zunge fleißig mit meinem Ohr beschäftigt (was ich ja auch so liebe), dabei ein zärtliches "year come on fuck me" gestöhnt und das Becken unter mit rotierte, das mir alle Sinne schwanden – unglaublich, na ja das ich dem nicht so richtig lange stand halten konnte ist verständlich und so brach ich dann unter ihrem gewinnendem Lächeln mit einem lauten Aufstöhnen zusammen und zuckte noch eine ganze Weile vor mich hin. Uhiii das war gut Helga. Die Kleine fragte dann auch, wie mir schien fast etwas besorgt, ob ich denn zufrieden sei, was ich natürlich bejate. Ich glaube die Mädels haben ein bissl schiss, das man sich bei dem Besitzer über schlechten Service beschweren könnte und er sie dann feuert. Aber ich konnte sie beruhigen, haben dann noch geduscht (sind ja dann schon so 5-8 mal duschen am Tag J, Sie bezahlt, Sie hat sich artig bedankt und hoffe auf ein baldiges wieder sehen, mal schauen, denn wie heißt es so schön, "wer zweimal mit der selber pennt gehört zum Establishment" ha ha ha wie sich dann noch zeigen sollte.
Fortsetzung folgt....



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