Wenn ich sehe, dass in einem Club in einer Woche 5 neue Mädels anfangen oder man mir in einem kleinen Club sagt, dass nächste Woche 2 neue Mädels kommen, glaube ich nicht, dass diese Mädels sich auf Annoncen der Clubs in Südosteuropa gemeldet haben.
Das wäre recht unwahrscheinlich. Aber viele Mädels wissen in ihrem jeweiligen Dorf ganz genau wie die Nachbarstochter ihre Kohle verdient. Und sobald es vom Alter oder sonstwie passt, macht man sich auf den Weg.
Dazu gibt es in NRW in verschiedenen Städten relativ große "Gemeinden" an Mädels und Anhang z.B. aus RO in Krefeld oder Dortmund usw. - kommt eine von woanders in einen Club, wo es läuft, folgen diverse Freundinnen und Bekannte recht schnell.
Auch die Gäste sind öfters an Umzügen beteiligt. Da reicht es, dass man von einem anderen Laden erzählt und wie voll es da immer sei, damit die eine oder andere Dame dort mal hinmöchte oder die Info weitergibt.
Werbung im Ausland braucht es da ebenso wenig wie Schlepper, die Mädels kommen oft genug ganz alleine bzw. mit ihrem Schatzi. Dass es immer noch die Grobmotoriker gibt, ist klar. Würde man der Welt
Hilfe zum Einstieg statt nur solche zum Ausstieg anbieten und das in zwei Dutzend Sprachen würden noch viel mehr Huren selbstbestimmt nach Deutschland kommen ganz ohne, dass sie dafür einen Helfer bräuchten oder sich n die falsche Gesellschaft begeben müssten.
Wir deutschen Bürger müssten parallel mal besser aufpassen, womit man uns tagein, tagaus über die Medien füttert. Arme Prostituierte, arme Frauen, arme Schwule, arme Juden ... während man die wirklich wichtigen Themen nur an wenigen Stellen wie z.B. hier zu lesen bekommt.
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