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Magazin Süß und versaut sucht schöne Dates - die geheime Rotlichtszene am Hauptbahnhof

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München - Das anonyme Internet macht es für Prostituierte leicht ein Sex-Date auszumachen - beispielsweise „im Hotel“ oder „bei dir“. Doch in rund 90 Prozent des Münchner Stadtgebiets ist Prostitution nicht erlaubt. Hoteliers am Münchner Hauptbahnhof (Sperrbezirk) schlagen Alarm:

Das Internet quillt über von solchen Angeboten wie „Traumhafte Nächte gegen Taschengeld“, „süß und versaut sucht schöne Dates“. Oft stehen Zusätze dabei wie "im Hotel" oder "bei dir". Wie unser Partnerportal tz.de berichtet, schlägt nun nicht nur der Verein "Südliches Bahnhofsviertel" sondern auch Hoteliers am Münchner Hauptbahnhof Alarm.
...

Hotelier Alexander Egger schildert gegenüber tz.de zwei Problembereiche ...


Wie sich die Internetportale für die auf ihrer Seite veröffentlichten Inserate rechtfertigen, lesen Sie auf unserem Partnerportal tz.de

=> Achtung, die Rechtfertigung!
Auf dem Internetportal markt.de erklärt der Betreiber der Seite die Taschengeld-Floskel so: „Grundsätzlich dürfen nämlich Privatwohnungen nicht für gewerbliche Tätigkeiten benutzt werden. Da dies schwer nachzuweisen ist, wenn man nur gelegentlich Sex gegen Taschengeld anbietet, sollte man trotzdem darauf achten, dass man andere Mieter nicht stört.“
 

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Anständige Eggerts und Konsorten sollten ihren Gästen den Vertrag zur Überlassung eines Zimmers entsprechend erweitern: Der Gast verpflichtet sich demnach keine Prostituierten im Hotel zu vögeln und verspricht eine Strafzahlung von x im Falle eines Vertragsbruches.

Umgekehrt sollte man testweise ein, zwei, drei unanständige Hotels mit hoteleigenen Damen betreiben.

Und dann mal schauen ...
 
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