Goldener Glanz, Service-Mittelmaß und eine seltsame Überraschung...
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zum Sechsten. Diesmal heute an einem freien Tag in der Woche – zuletzt war´s ja am Wochenende speziell auf der Tutti Frutti Party brechend voll. Wer das noch nicht kennt, den verweise ich mal auf meinen Erstbericht. Richtig guter Club muss man sagen. Aber auch ein Club mit goldenem Glanz hat hier und da mal ein paar Schönheitsfehler und auch durchaus mal ein paar Probleme.
Check-in um 12 Uhr bei der Empfangsdame (by the way: Die Empfangsdamen im sind für mich in Sachen Freundlichkeit wie Optik absolut top...), die sich erkundigte, ob ich schonmal da gewesen sei. Klar, bei 6 Besuchen in 12 Monaten ist man ja alles andere als Stammgast. Klamotten in den Spind gesteckt, kurz geduscht und mal eine Runde gedreht. So früh waren vielleicht ein Dutzend Mädels da, auch recht wenig Herren. Hunger! Also schön gefrühstückt im Essenszelt draussen zwei Brötchen und ein Rührei. War richtig jut.
Im Pornokino war nix los, also beschloss ich, mir in der Sauna erstmal den Arsch abzuschwitzen. Ein ächzender und schwitzender Leidensgenosse war ebenfalls dabei. Anschließend kalt geduscht und an der Bar ein Wasser bestellt. Ich machte es mir im gemütlichen, tollen Außenbereich bequem, doch die entspannende Atmosphäre wurde jäh getrübt, da ein paar der Tannen hinter dem Essenszelt per Motorsäge abgeholzt wurden. Und wenn mancher schon dachte, dass sein Frauchen im heimischen Ehebett ganz schön am sägen ist, der sollte sich das mal anhören...
Hunger! Also die Spaghetti bestellt, kleine Portion, aber lecker.
Ich machte es mir wieder im Hauptraum gemütlich. Hier fiel auf, das glücklicherweise im großen Bereich Rauchverbot herrscht (ausser E-Zigaretten scheinbar), Raucher können sich in den seitlichen Bereich zurückziehen, ähnlich wie soweit ich mich erinnere im Living Room. Die Damen an der Bar sind überaus freundlich und die Musik geht – ganz im Gegensatz zum spätabendlichen türkischem Gedudel im [DMLURL]http://www.samya.de[/DMLURL] oder den Schlager-Ausrutschern im – eigentlich nie auf die Nerven. GUT!
Das Lineup war durchaus ansehnlich, hatte aber auch ein paar Ausreißer nach unten dabei. Doch mindestens ein Drittel der Mädels fand ich richtig hübsch und durchaus begattungswürdig aussehend. Negativ wieder das extrem passive Verhalten mancher Mädels. Ein Gast setzte sich versehentlich auf einen der Hocker wo die Mädels sitzen und kam dann zu mir. Wir kamen ins Gespräch und er wurde nicht so richtig schlau aus der Situation. Ihm kam der Hauptraum ein wenig wie ein Schachfeld vor. Ich verstand ungefähr, was er meinte. Auf der einen Seite die Mädels auf den Hockern, die kaum eine Miene verziehen, auf der anderen Seite die Herren auf den Sofas, die sich fragen: Soll ich oder soll ich nicht? Fast wie zwei gegnerische Lager auf einem Schachbrett. Wer zieht zuerst und löst sich aus der Deckung? Oder sollte man lieber abwarten, was der Gegner macht? Natürlich legen dieses Verhalten nicht alle Mädels an den Tag, aber durchaus einige. Zum Glück wird’s nachmittags bis abends was lockerer und die Mädels mischen sich mehr unter die Gäste.
Hunger! Der Salat mit Putenbruststreifen war auch gut.
Generell muss man die Küche im wieder sehr loben. Nach einer Whirlpooleinheit bestaunte ich mehrmals einen grandiosen Knackarsch, der durch den Club zog. Hauptraum, Außenbereich, aber meist gebucht. Schließlich entdeckte ich das dazugehörige Mädchen. Die blonde Biene Maja hatte nicht nur den Wahnsinns-Arsch des Abends, sondern entpuppte sich als überaus witzige und angenehme Gesprächspartnerin. Leider keine Extras wie AV – und das bei diesem Hammer-Hintern, mein Herz war gebrochen!
Hunger! Putensteak mit Salat war sehr gut, im Gegensatz zur Mini-Portion der Spaghetti auch ansprechend groß, sodaß man sich nicht nur den hohlen Zahn stopfen musste.
Inzwischen war es recht voll geworden – glücklicherweise nicht so voll wie am Wochenende, kann nur empfehlen, das eher in der Woche zu besuchen. Auch die Mädels waren durchaus gut gebucht. Dummerweise bekam ich dann noch an anderer Stelle eine Abfuhr.
Miruna sieht immer noch schnuckelig aus, Hammer-Blondine Alexandra hat sich die Haare knallrot gefärbt...OCH NEEEE!
Da die lecker Blonde mit den süssen Zöpfen sich lieber einem Asiaten widmete (wie heisst die eigentlich?), setzte ich mich mal neben eine knackarschige Schwarzhaarige. Da selbige kaum Deutsch versteht oder spricht, mal in Englisch mit der Madame parliert, da Rumänisch nicht so ganz meine Stärke ist, von ein paar unfeinen Worten mal abgesehen. Alina aus Romania war mein Mädchen für heute, Küssen, AV und Gesichtsbesamung wurde bejaht.
Na dann: HAIDE!
FICK DES TAGES: ALINA, RUMÄNIEN
Tja zu sagen, das nun folgende hätte mich begeistert, wäre wohl glatt gelogen. Also versuchen wir es mal mit der ungeschminkten Wahrheit. Auch ausgezogen ist Alina überaus hübsch anzusehen, Figur top, hübsches Gesicht. So weit, so gut.
Auf dem Zimmer schien sie anfangs etwas einsilbig bis professionell. Aber nicht nur professionell im guten Sinne. So fragte sie immer wieder zwischendurch, was soll ich tun oder welche Stellung. Da war sie dann alles andere als einsilbig später. Grundsätzlich nach Vorlieben zu fragen ist ja nicht verkehrt, aber muss man denn alles absprechen, vieles ergibt sich doch beim gemeinsamen Rumtollen.
Die Küsse waren nicht nur spärlich, sondern auch nur oberflächliche Pseudo-Küsschen, die ich nun gar nicht so mag. Also ZK Marke 4 Minus sozusagen.
In Sachen Französisch dagegen eher Marke 2 Minus. Machte sie schon nicht schlecht, gefühlvoll und feucht. Nicht umhauend wie bei Nora oder Amalia im , aber sicher über dem Club-Durchschnitt.
Ihr Ritt war dann gefühlvoll und schön anzusehen, auch im Spiegel. Leider auch hier, kaum ZK, wenig Nähe.
AV war wieder eher schwach, nur die Cowgirl, was sich zwar geil anfühlte, aber die einzige Stellung blieb.
Kurzes Gemoser und es war vorbei mit Anale Grande, wobei Grande...nicht so wirklich!
Pussy ficken in der Missionary war dann ganz cool, bei diesem hübschen Anblick kein Wunder.
Doggy ficken als Nächstes. Das war schon geil, wie sie gegenhielt und ich rammelte freudig drauf los..
bis...
JETZT KOMMT´S...
...es an der Tür klopfte und eine Freundin von ihr die Tür ein Stück öffnete. Sie fragte irgendwas, worauf Alina dann antwortete und sie scheinbar bat, doch die verdammte Tür wieder zu schliessen. Sie plapperte noch etwas, während ich mich erstaunt umsah und langsam wie in Zeitlupe weiterfickte. Glücklicherweise zog ihre Freundin dann ab, woraufhin mich Alina aufklärte, dass selbige mit Essen gehen wollte und mal fragen, wie lange sie dann noch so mit mir rumturnt.
ÄH, HÄH?
Muss man dafür extra aufs Zimmer kommen und stören, wenn mal Spaß aufkommt? Denke eher nicht. Hab ich so auch noch nie erlebt.
Trotz Ablenkung machte ich weiter, wobei Alinas Arsch vor meinem Schwanz auch eine gute Motivation war. Zwischendurch klatschte sie ihren Hintern auch mal schön gegen meinen Schwanz. :D
Ach ja, das mit Gesichtsbesamung hatte sie wohl falsch verstanden, bietet nur ein ähnliches Extra an, auf das ich aber gerade keinen Bock mehr hatte. Also schön ihren hübschen Arsch vollgespritzt. Aus die Maus!
Alles in allem eine mittelmäßige Nummer mit einigen Höhen und einigen Tiefen und einer nervigen Unterbrechung.
Nach der Geldübergabe setzte ich mich erstmal wieder in den Hauptraum, um ein wenig zu entspannen und mir über die Qualität des eben Erlebten klar zu werden. Der Anblick von mancher hübscher Dame machte mir das etwas leichter.
Hunger! Nach einem gebührenden Abstand – nicht, dass ich den beiden noch beim Essen begegne – mal das Gulasch mit Bohnen probiert, war ebenfalls sehr gut.
Anschließend plantschte ich noch etwas im Whirlpool und machte mich so um 21 Uhr wieder auf in die Umkleide. Gerade ziehe ich meinen Bademantel aus, wer bittet da darum, dass sie mal vorbei darf? Die Biene Maja fragte mal augenklimpernd und splitternackt.
Puh. Na klar, Biene Maja sag ich und sie lachte. Während ich mich wieder anzog, kam sie wieder hinter mich: „Du hast einfach ein zu breites Kreuz!“ meinte sie grinsend. „Ok, dann lass ich in Zukunft das Rückentraining im Sportstudio weg, damit Du besser vorbeikommst!“ Sie kicherte und ich dachte: Schade, dass sie nicht so das anbietet, was ich mag. Denn irgendwas sagte mir, die Nummer wäre sicher besser geworden.
Bei der Verabschiedung fragte die ED (eine andere als morgens) auch nach meiner Zufriedenheit, woraufhin ich ein Ging so antwortete. Wenn man schon gefragt wird, dann antworte ich auch so wie ich es erlebt habe. Sie nahm mich etwas zur Seite und fragte, was nicht gestimmt habe. Ich verwies sie an meine mittelmäßige Nummer mit Alina, die keine guten ZK und kein gutes AV geboten habe und erwähnte auch mal die Unterbrechung. Aber sonst richtig guter Club ergänzte ich und sie meinte, dass sie das mal aufnehmen würde.
Fazit : supersauber, groß, toller Whirlpool, toller Außenbereich, tolles Essen. Viele echt hübsche Mädels. Leider manche auch nach wie vor etwas passiv und auch mal ein paar Optik-Ausreisser nach unten dabei. Leider weit weg...
Fazit Alina: Hübsch, in Sachen Service mit genauso vielen Schwächen wie Stärken. Die Unterbrechung war aber schon sehr nervig, deshalb ziehe ich mal einen Punkt von der Wertung ab...