Heute Vormittag hat mich mal wieder der Hunger nach asiatischen Ladies überkommen, und ich hatte keine Lust, weit zu fahren.
Der Standort der Dame liegt höchstens einen Kilometer vom Bahnhof Essen-Steele entfernt und bietet sich auch gut für Kollegen an, die nicht mit dem Auto anreisen. Die Parksituation in den naheliegenden Straßen ist eine Katastrophe. Da ich mich in dem Ortsteil sehr gut auskenne, konnte ich trotzdem in der Nähe parken.
Der Kontakt über WhatsApp verlief ziemlich schwierig; die englische Sprache sollte man doch einigermaßen beherrschen und sprechen können. Der erste Kontakt beschränkte sich darauf, dass ich die Adresse, den angebotenen Service und die Preise genannt bekommen habe. Sie wirbt öffentlich mit gummifreiem Service, den ich jedoch beim Sex nicht in Anspruch genommen habe.
Nachdem ich angekommen war, teilte ich auf Englisch mit, dass ich da bin, und machte ein Foto von der Haustür, damit sie wusste, dass ich vor der Tür stehe. Nach weiterem Schriftwechsel öffnete sie dann den Türdrücker und erwartete mich bereits im oberen Erdgeschoss.
Sie nannte sich Thanh oder ähnlich und führte mich direkt in den Verrichtungsraum, in dem mir eigentlich nur das Bett besonders auffiel. Ich gab ihr direkt mein Honorar, und sie zeigte mir mit zwei Fingern per Zeichensprache, dass ich 20 Minuten Zeit habe.
Nachdem ich mich ausgezogen hatte, wartete sie bereits auf dem Bett auf mich und reinigte meinen Penis, obwohl ich zuvor zu Hause noch geduscht hatte.
Sie war offenbar gut gelaunt, lächelte mich sehr freundlich an, küsste mich auf den Mund und meinen Oberkörper und fiel sofort über meinen Penis her – mit einem Tempo, bei dem ich schon fast gekommen wäre. Nach einigen Minuten zeigte sie mir ein Kondom und fragte auf Englisch, ob ich mit oder ohne wolle. Ich ließ sie das Kondom überziehen und sie setzte sich zunächst in Reiterstellung auf mich. Offenbar war sie sehr erregt, denn Gleitmittel war nicht erforderlich.
Dann ging es in der Missionarsstellung weiter und das Tempo erhöhte sich noch. Beim Sex verkrampfte sich ihr Gesicht und sie forderte ein noch höheres Tempo, bis wir dann offenbar zusammen zum Höhepunkt kamen. Nach dem Akt lächelte sie erneut und küsste mich wieder. Ihr Gesicht wirkte glücklich und entspannt.
Sie ist etwa 25 bis 30 Jahre alt, etwa 155 cm groß, hat B-Körbchen und schulterlange, glatte Haare. Sie trug eher schlichte Kleidung wie eine Jeans-Hotpants, eine einfache Bluse und einen einfachen BH. Wenn sie lächelte, sah sie für mich sogar hübsch aus, aber sie ist kein Typ wie ein Fotomodell.
Was sie auf Englisch nicht verstanden hat, wurde mit dem Google Translator übersetzt. Die Schriftzeichen sahen für mich nicht chinesisch aus, eher vietnamesisch oder kambodschanisch, obwohl sie angab, aus China zu kommen.
Das Foto stimmt natürlich nicht mit der angetroffenen Dame überein
Ich werde sie sicherlich noch einmal besuchen, falls sie in den nächsten Wochen noch vor Ort ist.