Canpichurri
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Also, für alle die, welche in den Ferien nicht auch ihrem besten Stück ein paar ruhige Tage gönnen möchten, werde ich hier mal ein paar Tipps aufschreiben. Ich werde versuchen diese in diesem Thread immer mal wieder zu aktualisieren :D. Alle Angaben beziehen sich dabei auf Festlandsspanien, nicht auf die Balearen oder die Kanaren. Dazu gibt es hier schon andere Mitteilungen im Forum.
Wenn man bei Frankreich über die Grenze kommt oder auch mit dem Flugzeug in diesem Land gelandet ist, sollte man ein paar Dinge beachten, welche anders sind. Im Folgenden soll dabei im Detail eingegangen werden. Es ist als allgemeiner Tipp zu verstehen - spezielle Häuser oder Adressen werde ich in Kürze nachlegen.
In Spanien werden "unsere süssen Täubchen vom Gewerbe" neben dem abfälligen "puta(s)" auch "lumis" genannt. Taxifahrer in den Städten sollten wissen, wenn man davon spricht. Es ist im Allgemeinen eh angebracht ein paar Brocken der Landessprache zu verstehen/sprechen, denn nur selten findet man wirklich "lumis", welche neben spanisch noch irgendeine weitere Fremdsprache sprechen. Portugiesisch oder Russisch kann auch hilfreich sein, da es einige Frauen aus diesen Ländern gibt.
Nationalitäten: Es sind fast alle vertreten, aber man hat durch die sprachliche Verwandtschaft natürlich viele Mädels aus Südamerika. Meine eigenen Erfahrungen mit Brasilianerinnen sind am besten, gefolgt von Kolumbianerinnen. Einen Bogen - ich persönlich - mache ich um Frauen aus der Karibik, da ich dort schon oft reingefallen bin. Auch Marokkanerinnen und sogar ägypterinnen "verlaufen" sich hier ... eine ständig steigende Fraktion sind Afrikanerinnen, neben den schon erwähnten Russinnen. Chinesinnen (nicht Thais!) sind für ihren geilen, zügellosen Sex bekannt.
Kurzum: Alles vertreten!
Strassenstrich: Je nach Region mehr oder weniger. Einige Regionen haben Gesetze erlassen, welche den Strassenstrich (voll in der Hand der Albaner(innen)) verbieten. Dem Freier winkt eine saftige Geldstrafe, sollte er von der Polizei (z.B. Mossos de Esquadra) dabei erwischt werden. Man sollte sich also besser vorher erkundigen. In Katalonien gilt z.B. dieses Gesetz seit einiger Zeit. In Valencia wird es noch "liberaler" gehandelt.
Der Preis für die schnelle Nummer auf dem Rücksitz liegt um die 30 Euronen, je nach Region und Aussehen.
Clubs: Man sieht sie an den Hauptstrassen. Fast jeder Ort hat einen. Im Durchschnitt bekommt man dort einen durchschnittlichen Stich zu ca. 50-60 Euro für die halbe Stunde. FO selten, aber ich habe es selbst schon erlebt, dass man dort auch AO machen kann. Das hängt sehr vom Club, dem Mädchen und dem Feeling ab. AO als Standard in Clubs gibt es jedenfalls nicht - oder ich habe das noch nicht mitbekommen. Man muss da als Mann schon etwas mit gutem Körperbau überzeugen ...
. Besonders die Südamerikanerinnen stehen auf uns Mitteleuropäer ...
Wichtig: Es wird immer ein Mindestverzehr (5-10 Euro) an der Bar für ein Getränk berechnet und das Gummi schlägt mit 3 Euro zu Buche, egal ob später benutzt oder auch nicht. Übernachtungen in den Clubs sind normalerweise nicht drin.
Private Treffpunkte und Wohnungen: Hier finden sich eine Reihe von Angeboten. Die Grossstädte sind voll davon. Die Preise bewegen sich zwischen 40 Euro 1/2 h bis zu 300 Euro pro Stunde. Man sollte sich also vorher am Telefon zu den Preisen erkundigen, um sich evtl. den Weg zu sparen. Bekannteste Internetseiten mit vielen Annoncen ist 3 mal w punkt loquo Punkt com. Dann links die Stadt wählen und auf "Eroticos" gehen. Einfach durchklicken - dann kommt man auf die Seite der Annoncen. Etwas Spanisch sollte man schon verstehen, aber es gibt dort auch eine Menge geiler Bilder ...
Sex: Wie bereits gesagt, sind hier in SP die Sachen etwas anders. In die Muschi spritzen oder Girlysex ist hier nicht "das Thema" - es geht vielmehr um FO, ins Gesicht spritzen, AV etc., auch alles was unter "Erziehung" und "Leder" fällt. Das ist auch der Grund, warum sich in Spanien so viele Transvestiten unter die "lumis" mischen. Ich hatte auch schon - ungewollterweise - ein solches Erlebnis in Madrid. Ich schwöre, man wettet 100 Euro oder mehr, dass es eine Frau ist, aber dann ausgezogen hat man eine "dicke" Überraschung vor sich. Also, besser vorher fragen ..."chica?" (Mädchen?).
AO wird nicht offen angeboten. Bei Anzeigen auf "sin tabu" achten. Dort hat man am ehesten Chancen zu seinem Wunscherlebnis zu kommen. Ansonsten ... einfach ausprobieren. Grenzen werden einem schnell aufgezeigt. Da ist man hier recht "heissblütig".
Mit diesen ersten Tipps ausgestattet, sollte es jetzt jedem Weggefährten aus dem Norden leichter fallen, auch in dem schönen Spanien seiner Lieblingsbeschäftigung nachzugehen. Und übrigens ... man wird hier unter den spanischen Männern viele "Gleichgesinnte" treffen ... :D ...
Wenn man bei Frankreich über die Grenze kommt oder auch mit dem Flugzeug in diesem Land gelandet ist, sollte man ein paar Dinge beachten, welche anders sind. Im Folgenden soll dabei im Detail eingegangen werden. Es ist als allgemeiner Tipp zu verstehen - spezielle Häuser oder Adressen werde ich in Kürze nachlegen.

In Spanien werden "unsere süssen Täubchen vom Gewerbe" neben dem abfälligen "puta(s)" auch "lumis" genannt. Taxifahrer in den Städten sollten wissen, wenn man davon spricht. Es ist im Allgemeinen eh angebracht ein paar Brocken der Landessprache zu verstehen/sprechen, denn nur selten findet man wirklich "lumis", welche neben spanisch noch irgendeine weitere Fremdsprache sprechen. Portugiesisch oder Russisch kann auch hilfreich sein, da es einige Frauen aus diesen Ländern gibt.
Nationalitäten: Es sind fast alle vertreten, aber man hat durch die sprachliche Verwandtschaft natürlich viele Mädels aus Südamerika. Meine eigenen Erfahrungen mit Brasilianerinnen sind am besten, gefolgt von Kolumbianerinnen. Einen Bogen - ich persönlich - mache ich um Frauen aus der Karibik, da ich dort schon oft reingefallen bin. Auch Marokkanerinnen und sogar ägypterinnen "verlaufen" sich hier ... eine ständig steigende Fraktion sind Afrikanerinnen, neben den schon erwähnten Russinnen. Chinesinnen (nicht Thais!) sind für ihren geilen, zügellosen Sex bekannt.
Kurzum: Alles vertreten!
Strassenstrich: Je nach Region mehr oder weniger. Einige Regionen haben Gesetze erlassen, welche den Strassenstrich (voll in der Hand der Albaner(innen)) verbieten. Dem Freier winkt eine saftige Geldstrafe, sollte er von der Polizei (z.B. Mossos de Esquadra) dabei erwischt werden. Man sollte sich also besser vorher erkundigen. In Katalonien gilt z.B. dieses Gesetz seit einiger Zeit. In Valencia wird es noch "liberaler" gehandelt.
Der Preis für die schnelle Nummer auf dem Rücksitz liegt um die 30 Euronen, je nach Region und Aussehen.
Clubs: Man sieht sie an den Hauptstrassen. Fast jeder Ort hat einen. Im Durchschnitt bekommt man dort einen durchschnittlichen Stich zu ca. 50-60 Euro für die halbe Stunde. FO selten, aber ich habe es selbst schon erlebt, dass man dort auch AO machen kann. Das hängt sehr vom Club, dem Mädchen und dem Feeling ab. AO als Standard in Clubs gibt es jedenfalls nicht - oder ich habe das noch nicht mitbekommen. Man muss da als Mann schon etwas mit gutem Körperbau überzeugen ...

Wichtig: Es wird immer ein Mindestverzehr (5-10 Euro) an der Bar für ein Getränk berechnet und das Gummi schlägt mit 3 Euro zu Buche, egal ob später benutzt oder auch nicht. Übernachtungen in den Clubs sind normalerweise nicht drin.
Private Treffpunkte und Wohnungen: Hier finden sich eine Reihe von Angeboten. Die Grossstädte sind voll davon. Die Preise bewegen sich zwischen 40 Euro 1/2 h bis zu 300 Euro pro Stunde. Man sollte sich also vorher am Telefon zu den Preisen erkundigen, um sich evtl. den Weg zu sparen. Bekannteste Internetseiten mit vielen Annoncen ist 3 mal w punkt loquo Punkt com. Dann links die Stadt wählen und auf "Eroticos" gehen. Einfach durchklicken - dann kommt man auf die Seite der Annoncen. Etwas Spanisch sollte man schon verstehen, aber es gibt dort auch eine Menge geiler Bilder ...

Sex: Wie bereits gesagt, sind hier in SP die Sachen etwas anders. In die Muschi spritzen oder Girlysex ist hier nicht "das Thema" - es geht vielmehr um FO, ins Gesicht spritzen, AV etc., auch alles was unter "Erziehung" und "Leder" fällt. Das ist auch der Grund, warum sich in Spanien so viele Transvestiten unter die "lumis" mischen. Ich hatte auch schon - ungewollterweise - ein solches Erlebnis in Madrid. Ich schwöre, man wettet 100 Euro oder mehr, dass es eine Frau ist, aber dann ausgezogen hat man eine "dicke" Überraschung vor sich. Also, besser vorher fragen ..."chica?" (Mädchen?).

AO wird nicht offen angeboten. Bei Anzeigen auf "sin tabu" achten. Dort hat man am ehesten Chancen zu seinem Wunscherlebnis zu kommen. Ansonsten ... einfach ausprobieren. Grenzen werden einem schnell aufgezeigt. Da ist man hier recht "heissblütig".
Mit diesen ersten Tipps ausgestattet, sollte es jetzt jedem Weggefährten aus dem Norden leichter fallen, auch in dem schönen Spanien seiner Lieblingsbeschäftigung nachzugehen. Und übrigens ... man wird hier unter den spanischen Männern viele "Gleichgesinnte" treffen ... :D ...