Also ging ich wieder Richtung Küche und staunte nicht schlecht als ich die verlorenen gegangene Dame abermals sah. Und was vorher noch nie passiert war, über Jahre, passierte nun.
Erika strahlte mich wieder an und fragte was ich machen würde. Sie nahm meine freie linke Hand und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Mir fiel nichts anderes ein als zu sagen, dass ich herumlaufe. Da Erika gut Deutsch versteht und spricht ging das mit dem Flachsen ganz gut. Sie fragte, ob sie mich würde begleiten dürfen. Die Antwort meinerseits sollte jedem klar sein.
Wir schafften es aber nur bis zu einem Sofa, auf dem wir uns niederließen. Wir kannten uns über Jahre, aber waren uns noch nie so nah. Und das ohne Anlaufschwierigkeiten. Cool, Erika hat für meinen Geschmack sehr hübsche Augen in einem sehr hübschen Gesicht. Leider war wieder mal die Musik so laut, dass eine Unterhaltung nicht möglich war, selbst in der hintersten Ecke des Neubaus. Erika wollte mit mir ins Kino, aber mein Zeitfenster ließ es nicht zu. Als ich nach einem Zimmer fragte entschuldigte sich die Dame sofort, denn so hatte sie es nicht gewollt. Ich beruhigte sie mit dem Hinweis, dass wir uns zwar recht zufällig getroffen hatten, ich aber auf der Suche nach ihr gewesen sei.
Erika war gut drauf. Als ich sie das erste Mal vor einigen Wochen wiedergesehen hatte, schien sie in sich gekehrt zu sein und saß nur in einer dunklen Ecke. Auf dem Zimmer alberte sie etwas herum und auch dafür entschuldigte sie sich. Egal, ich war froh diese Dame endlich bei mir haben zu können und genoss ein Zimmer von nur 60 Minuten (!), leider auch hier ohne Abschluss, aber mit einer Vorstellung davon, was ich mal wieder in den Jahren davor verpasst hatte. Etwas Ähnliches war mir mit Claudia auch passiert. Sich jahrelang sehen, aber nie zusammen gehen.
Nach dem anfänglichen Geknutschte, welches eher dezent verlief, kündigte Erika schelmisch grinsend an, dass sie Muschi-Lecken lieben würde. Ich hatte mich nämlich von ihr gelöst und war auf dem Weg nach unten in die Körpermitte nach einem Zwischenstopp bei ihren beiden sehr hübschen Brüsten. In der Tat mochte sie es und übernahm auch zeitweilig die Regie, indem sie meinen Kopf mal leicht anhob, damit ich am Kitzler zu Werke sein sollte, mal nach unten schob, damit alles andere auch bedient werden konnte. Erikas Verhalten war authentisch, nicht aufgesetzt, und mir machte es gut Spaß.
Nach einiger Zeit wechselten wir und Erika begann das Blaskonzert. Es war gut, sehr angenehm, kein Zahn war zu spüren, aber für das, naja, dritte Zimmer nicht zwingend genug. Mir war klar, dass ich ohne Finale bleiben würde. Die zweite Kugel des Tages würde im Lauf verbleiben müssen. Aber so etwas ist mir ja (fast) egal. Mir machen andere Dinge Spaß und so bat ich die Dame dann in die Stellung 69. "Oh, sehr gerne...", flötete Erika und ehe ich mich vernünftig lagern konnte hatte ich den Unterleib der Dame im Gesicht. Herrlich, kann ich nur sagen. In der Körpermitte hat Erika etwas zugelegt. Wie sie mir später sagte, mag sie Süßigkeit sehr gerne essen. Das ist durchaus erkennbar, entstellt sie aber nicht nach meinem Geschmack. Ich finde sie insgesamt sehr hübsch und sehr gepflegt. In der neu eingenommenen Stellung versuchte Erika ausgiebig den Berggipfel zu vertilgen. Teils in sehr guter Handarbeit, teils mit mündlichen Bemühungen wirkte sie in meiner Körpermitte. Und ich hatte ein deja vu zum vergangenen Clubbesuch am letzten Freitag mit dem dritten Zimmer. Auch Erika genoss meine Aktivitäten und ließ alles zu, was ich meinte machen zu können und machen zu dürfen. Es gab eine Episode eines Halbface-Sittings und die gleichen Wegstrecken meiner Zunge wie schon mal erlebt in der vergangenen Woche. Vom Venushügel bis zum Steiß züngelte und leckte ich mich in Schweiß - oder so ähnlich. :D
Es half aber nichts. Der Berggipfel war aus Granit und würde nicht einfach so weg sein können. Da mir die dämliche Zeit im Nacken saß konnte ich auch nicht einfach weitermachen. Ich hisste wiederum die weiße Flagge.
Erika ist Profi und durchaus dem Gast zugetan. Wir hatten vorher nichts vereinbart und daher fragte sie nach einer halben Stunde, ob ich noch bleiben wollte. Oh ja, das wollte ich und die 60 Minuten waren gebont. Meine weiße Flagge wurde nach ca. 50 Minuten gehisst. Aber, ich kam nicht vom Zimmer runter, denn meine Gespielin beharrte darauf, dass die Stunde vollgemacht wurde, knutschte mich in ihrer sanften Art ab und genoss meine massageähnlichen Fummeleien in ihrem Nacken.