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Ein anderes Girl gesellte sich zu uns und ich fragte, wer sie denn ist? Es war meine Nummer drei – Erika.
Obwohl sie auf der HP mit Gesicht zu sehen ist, hätte ich die normal nicht erkannt. Paar neue Bilder auf der HP könnten auch nicht schaden!
Wir unterhielten uns auch darüber und so war hier nun schon mal Kontakt hergestellt.
Ich wollte schon wieder nach draußen gehen, als ich an der Treppe fast mit Erika kolliediert wäre. Kurze Anfrage ob sie Zeit hat und schon hing sie mir knutschend an den Lippen. Wir gingen zunächst hoch ins Kino, wo kein Film lief und "beschnupperten" uns auf der Matte in Ruhe mit Küssen und streicheln, wobei klein Jockey schon wieder über sich hinaus wuchs.
Die Zimmerfrage wurde dann geklärt, wobei ich ein helles Zimmer haben wollte, da ich gern meine Auserwählte sehen will. So machte ich den Vorschlag, dass wir uns unten beim Pool hinter der offenen Trennwand niederlassen.
Hell genug war es hier schon mal und ich sagte ihr, dass ich erst mal eine halbe Stunde will und wir dann weiter sehen können.
Erika ist echt auch eine ganz liebe und so begann ein gegenseitiges Verwöhnprogramm. Als ich ihre süße Spalte leckte und dann leicht mit dem Finger außen anfing zu spielen, wollte sie dies plötzlich nicht.
Nanu?... auf ihrer Seite bietet sie das an und andere Kollegen schrieben auch dass dies bei ihr geht. Keine Ahnung, warum heute nicht, aber dann halt weiter ohne Fingern. Nun mal den Gummi drauf und die Stute reitet den Reiter, was echt geil und schön anzusehen war. Es gab noch einigen Stellungskampf und der Zieleinlauf sollte in der 69er erfolgen, was bei dem geilen Gebläse auch nicht mehr lange dauerte. Die Leistung von ihr war echt gut, aber wegen dem "nicht Fingern" beließ ich es bei einer halben Stunde.
Nach 2 Saunagängen ging ich in den Kontaktraum und setzte mich an die Theke, bestellte mir eine Cola und Chillte etwas mit dezenter Musik im Hintergrund. Meine Hormone tanzten als ich die Erika sah und schwups stand ich auch sofort neben der Herzdame. Gefragt ob sie Zeit hätte und Sie bejahte es. Also ab auf's Zimmer. Die Nummer 1 sollte es sein. Das war auch der Service der Erika. Eine glatte 1!!! Details erspare ich mir jetzt hier denn sie ist lange genug im Babylon. Wer sie bis jetzt nicht gebucht hat, der hat was Verpasst! Eine sehr liebe Person mit der man auf GF6 Wolke 7 schwebt.
Also ging ich wieder Richtung Küche und staunte nicht schlecht als ich die verlorenen gegangene Dame abermals sah. Und was vorher noch nie passiert war, über Jahre, passierte nun. Erika strahlte mich wieder an und fragte was ich machen würde. Sie nahm meine freie linke Hand und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Mir fiel nichts anderes ein als zu sagen, dass ich herumlaufe. Da Erika gut Deutsch versteht und spricht ging das mit dem Flachsen ganz gut. Sie fragte, ob sie mich würde begleiten dürfen. Die Antwort meinerseits sollte jedem klar sein.
Wir schafften es aber nur bis zu einem Sofa, auf dem wir uns niederließen. Wir kannten uns über Jahre, aber waren uns noch nie so nah. Und das ohne Anlaufschwierigkeiten. Cool, Erika hat für meinen Geschmack sehr hübsche Augen in einem sehr hübschen Gesicht. Leider war wieder mal die Musik so laut, dass eine Unterhaltung nicht möglich war, selbst in der hintersten Ecke des Neubaus. Erika wollte mit mir ins Kino, aber mein Zeitfenster ließ es nicht zu. Als ich nach einem Zimmer fragte entschuldigte sich die Dame sofort, denn so hatte sie es nicht gewollt. Ich beruhigte sie mit dem Hinweis, dass wir uns zwar recht zufällig getroffen hatten, ich aber auf der Suche nach ihr gewesen sei.
Erika war gut drauf. Als ich sie das erste Mal vor einigen Wochen wiedergesehen hatte, schien sie in sich gekehrt zu sein und saß nur in einer dunklen Ecke. Auf dem Zimmer alberte sie etwas herum und auch dafür entschuldigte sie sich. Egal, ich war froh diese Dame endlich bei mir haben zu können und genoss ein Zimmer von nur 60 Minuten (!), leider auch hier ohne Abschluss, aber mit einer Vorstellung davon, was ich mal wieder in den Jahren davor verpasst hatte. Etwas Ähnliches war mir mit Claudia auch passiert. Sich jahrelang sehen, aber nie zusammen gehen.
Nach dem anfänglichen Geknutschte, welches eher dezent verlief, kündigte Erika schelmisch grinsend an, dass sie Muschi-Lecken lieben würde. Ich hatte mich nämlich von ihr gelöst und war auf dem Weg nach unten in die Körpermitte nach einem Zwischenstopp bei ihren beiden sehr hübschen Brüsten. In der Tat mochte sie es und übernahm auch zeitweilig die Regie, indem sie meinen Kopf mal leicht anhob, damit ich am Kitzler zu Werke sein sollte, mal nach unten schob, damit alles andere auch bedient werden konnte. Erikas Verhalten war authentisch, nicht aufgesetzt, und mir machte es gut Spaß.
Nach einiger Zeit wechselten wir und Erika begann das Blaskonzert. Es war gut, sehr angenehm, kein Zahn war zu spüren, aber für das, naja, dritte Zimmer nicht zwingend genug. Mir war klar, dass ich ohne Finale bleiben würde. Die zweite Kugel des Tages würde im Lauf verbleiben müssen. Aber so etwas ist mir ja (fast) egal. Mir machen andere Dinge Spaß und so bat ich die Dame dann in die Stellung 69. "Oh, sehr gerne...", flötete Erika und ehe ich mich vernünftig lagern konnte hatte ich den Unterleib der Dame im Gesicht. Herrlich, kann ich nur sagen. In der Körpermitte hat Erika etwas zugelegt. Wie sie mir später sagte, mag sie Süßigkeit sehr gerne essen. Das ist durchaus erkennbar, entstellt sie aber nicht nach meinem Geschmack. Ich finde sie insgesamt sehr hübsch und sehr gepflegt. In der neu eingenommenen Stellung versuchte Erika ausgiebig den Berggipfel zu vertilgen. Teils in sehr guter Handarbeit, teils mit mündlichen Bemühungen wirkte sie in meiner Körpermitte. Und ich hatte ein deja vu zum vergangenen Clubbesuch am letzten Freitag mit dem dritten Zimmer. Auch Erika genoss meine Aktivitäten und ließ alles zu, was ich meinte machen zu können und machen zu dürfen. Es gab eine Episode eines Halbface-Sittings und die gleichen Wegstrecken meiner Zunge wie schon mal erlebt in der vergangenen Woche. Vom Venushügel bis zum Steiß züngelte und leckte ich mich in Schweiß - oder so ähnlich. :D
Es half aber nichts. Der Berggipfel war aus Granit und würde nicht einfach so weg sein können. Da mir die dämliche Zeit im Nacken saß konnte ich auch nicht einfach weitermachen. Ich hisste wiederum die weiße Flagge.
Erika ist Profi und durchaus dem Gast zugetan. Wir hatten vorher nichts vereinbart und daher fragte sie nach einer halben Stunde, ob ich noch bleiben wollte. Oh ja, das wollte ich und die 60 Minuten waren gebont. Meine weiße Flagge wurde nach ca. 50 Minuten gehisst. Aber, ich kam nicht vom Zimmer runter, denn meine Gespielin beharrte darauf, dass die Stunde vollgemacht wurde, knutschte mich in ihrer sanften Art ab und genoss meine massageähnlichen Fummeleien in ihrem Nacken.