Über den Autor
Der umtriebige Reporter und Buchautor Andreas Altmann trampte schon nach dem Abitur ein Jahr durch Europa. Neben abgebrochenem Psychologie- und Jurastudium sammelte er höchst unterschiedliche Erfahrungen u.a. als Spüler, Privatchauffeur, Straßenbauarbeiter, Nachtportier, Dressman oder Ghostwriter. Nach einem dreijährigen Schauspielstudium mit Abschluss am Mozarteum in Salzburg war er am Bayerischen Staatsschauspiel und am Wiener Schauspielhaus engagiert. Es folgten längere Aufenthalte in einem indischen Ashram und später einem buddhistischen Zenkloster in Kioto sowie Reisen durch Asien, Afrika und Südamerika. Seine Reportagen erschienen u.a. bei Geo, Zeit-Magazin, Tempo, Faz-Magazin, Stern, Playboy, Merian, SZ-Magazin, Focus, Mare. 1991 erhielt er den renommierten Egon Erwin Kisch-Preis für die Reportage "Äthiopien ganz nah: Leben am Rand der Welt" (FAZ-Magazin). 2003 folgte eine Auszeichnung durch die Deutsche Aids-Stiftung für eine seiner Reportagen.