Bonn, 23. Mai 2004
Da stehe ich nun wieder mal, die eiserne Latte mehr im Kopf als in der Hose, den Anblick einer perfekt rasierten Muschi vor Augen, umgeben von einem glatten, leckeren, jung und frisch wirkenden Körper ...
Als ich die Augen wieder auf mache, schaltet die Ampel um, vor lauter Langeweile getrieben, biege ich in die Brühler Landstraße ein. Ganz vorne steht ein Bus, die Lady Mitte 20, glatt, Metal im Maul, am telefonieren. Sie spult ihr Sprüchlein ab, 25 Blasen, 40 Blasen und Verkehr, alles mit. Sie ist wenig bemüht, gelangweilt, nichts für mich. Weiter.
In der nächsten Parkbucht eine Dunkelhaarige, zu alt, zu wenig anmutig, zu wenig schön, neben ihr ein väterlicher Freund, das scheint jetzt Mode zu sein. Können sich die Begleiter nicht wie gewohnt in den Büschen verstecken? Die Ladies werden dadurch auch nicht attraktiver.
Es folgt die Kehrtwendung unter der Brücke, ein Abstecher auf den Parkplatz rechter Hand, wo neuerdings eine Schwarzhaarige mit ihrem Mac in einem schwarzen xyz mit Euskirchener Kennzeichen steht. Soweit ich mich erinnere 30 für´s Blasen, 60 für beides, "selbstverständlich Französisch nur mit".
Es schaudert mich. Wenn sie so bläßt, wie sie spricht, werde ich ein dutzend mal die gewünschte Rate zahlen müssen bis ich überhaupt nur ans Abspritzen denke.
Retour auf den Militärring hadere ich kurz mit mir, zurück nach Bonn, noch nen X-Movie reinziehen und sich in den Schlaf wichsen oder doch überlegen, wo ich mich heute nacht noch nieder legen kann?
Das Pink Pussycat kommt nicht in Frage, zu teuer, der Service meist unvollständig und unbefriedigend, schlimmstenfalls eine dämliche Abzocke. Das Sudbad hat zu, alles andere ebenfalls, oder zu weit.
Das Mondial wäre vielleicht eine Reise wert, ich erinnere mich an Schroeders herzerfrischende Berichte hier im Insiderbereich und manch angenehme Stunde vor längerer Zeit und beschließe den Ausritt zu wagen. Den Umbau wollte ich mir sowieso schon lange anschauen, also los.
Im Mondial angekommen empfängt mich eine halbwegs nette Barfrau, kassiert 50 Euro. Zwei Schritte weiter folgt eine Duftwolke vom feinsten, man scheint die Lüftung mit einer Toilette verbunden zu haben oder hat vielleicht auch nur ein massives Schimmelproblem im Haus.
Schnellen Schrittes nach unten, die Duschen hat man ab-, dafür zwei, drei neue Spinde angeschafft. Die blauen Latschen sind verschwunden, dafür gibt es die modische Fußbekleidung jetzt in weiß, schon der Anblick läßt einem Schimmelpilzchen auf den Fußnägeln wachsen.
Wieder oben schaue ich mir den Umbau an. Alles in allem schön gemacht, die Sportgerätschaften passen ebenso wenig wie die diversen Spielautomaten in die Landschaft. Trotzdem, mit der Belegschaft vom Atlantis könnte man sich hier richtig heimisch fühlen. Ich entdecke allerdings weit und breit keine einzige junge Nymphe, die mich reizen könnte.
Außer mir sind geschätzte sechs weitere Schwanzträger im Haus, dazu ein halbes Dutzend Mädels, die mit Ausnahme von Mandy, einer recht netten Ungarin, alle an sich schon geschäftsschädigend wirken.
Deutsch, fett, gelangweilt, und ich ahne, dass keine von diesen Damen bisher in ihrem Leben einen Mann zum Schwitzen gebracht hat, stattdessen spielt man lieber an den diversen Automaten. Schlechte Zeiten in Deutschland eben, auch Bäcker und Metzger müssen aktuell fleissig entlassen, und ich soll das jetzt ausbaden? Schon die 50 Euro Eintritt ärgern mich.
Wo nur sind die kleinen Russinnen? Wahrscheinlich Vater Staat zu liebe nicht mehr angesagt.
Ich bereite mich entsprechend auf einen frühen Abgang vor, überlege ob ich mir jetzt eher ein Bier oder eine Cola für die 50 Euro gönnen soll, als eine weitere Lady den Raum betritt. Sie setzt sich, quatscht mit einer anderen, ich beobachte.
Geschätzte 29, 175cm, 10 bis 15 Kilo zuviel, nette dunkelrote (?) Haare, kleine noch passable Tittchen, ein halbwegs süsses Gesicht und eine Mimik und Gestik, die mich hoffen läßt, das Mädel könnte aus östlichen Gefilden stammen.
Aber weit gefehlt, schon als sie Hallo sagt, ist alles klar. Ich sollte charmant einen Abgang suchen, einen dringenden Termin, Arztbesuch oder Schwangerschaftstest vorschieben, aber lustvoller Genießer, der ich bin, bleibe ich sitzen. Wenn es heute schon keinen guten Sex mehr gibt, dann vielleicht eine absurde Begegnung, die tatsächlich auch folgt.
Ihr Smalltalk ist dämlich, ich dränge zum Aufbruch nach oben. Dort angekommen funktioniert der Dimmer nicht, selbst die kleinsten Hilfen bleiben einem versagt das Leben angenehmer zu machen.
Innerlich belustigt ob dem was gleich folgen muss, lege ich mich auf´s Bett. Sie bietet mir ihre Lippen dar, es folgen wenig geschmeidige, äußerst langweilige Zungenspiele, dann ein erträglicher Blowjob.
Als sie plötzlich ihren dicken Arsch bewegt und diese Aktion mit den Worten begleitet "Und jetzt verwöhne du mich auch mal." verschlägt es mir die Sprache. Ich zische gerade noch ein "No way" in den Raum als ich ihre behaarten Backen über dem Gesicht habe, die Stoppeln ihrer schlecht rasierten Muschi auf mein Gesicht drücken. Was bleibt mir netterweise?
Ich lasse meine Zunge über ihren Kitzler kreisen, schließe die Augen und denke mir nun gut, wenn sie meint, dass das dazu gehört, es wird mich nicht umbringen, und ich versuche nicht daran zu denken wie ihre Muschi aussehen muss, nämlich wie oft bei dicken Huren aufgequollen und zwischen Fettpölsterchen unschön eingelagert.
So vergehen ein paar Minuten in denen ich mich frage, wozu sie diese Aktion gestartet hat, egal was ich mache, stets folgt das gleiche unsinnige Gestöhne während sie meinen mittlerweile nur dreiviertels steifen Liebling saugt.
Scheiß drauf, vielleicht paßt es ja und Mrs. Absurd läßt sich durch meinen großen Prügel aus der Reserve locken. Aber weit gefehlt, sie schmiert sich die Votze mit Gleitgel ein, sagt noch ich solle vorsichtig sein, während ich mich frage wozu. Das Loch ist doch groß genug für zwei von meiner Sorte.
Aber man ist ja nett. Sorg- und langsam, bewege ich mein Becken, begleitet von einer recht schlechten Stöhnuntermalung. Ich bringe mich in Position, warte auf Zeichen ihrer Lenden, natürlich folgt nichts, gar nichts. Faul und fett liegt sie da, erfreut sich womöglich ihrer Großzügigkeit, dass ich sie dafür bezahlen darf, sie zu ficken.
Ich wiederum überlege, was ich von so einer nehmen müsste, um es ihr ausgiebig zu besorgen. Ich langweile mich schrecklich, und nach vier, fünf Minuten ende ich und will uns beiden dieses sinnlose Tun ersparen.
Ich schaue sie an und sage nett und freundlich irgendwas wie "Heute klappt das wohl mit uns beiden nicht so gut ..."
Was an sich nett gedacht war geht voll in die Hose. Es dauert knapp 20 Sekunden bis ich mich in einem völlig unsinnigen Gespräch wieder finde.
Scheinbar hat sie mein Abbruch an einer schmerzhaften Stelle getroffen.
Egal was ich sage, es dringt gar nicht zu ihr durch. Ich sei arrogant, was ich den erwarten würde, mit so einem wie mir wollte sie (privat ! - wie kommt die den auf sowas ?) nicht zusammen sein, überhaupt wäre ich ein zu komplizierter Mensch und hätte bestimmt nur Probleme mit Frauen, wahrscheinlich sowieso keine.
Während dessen kann ich nicht anders, grinse bei liebevollen Gedanken an meine aktuellen privaten Favoritinnen (von denen ich zur Zeit vier habe), was sie umso wütender und alle meine Beschwichtigungsversuche natürlich zu nichte macht.
Als ich plötzlich höre, dass wir jetzt sofort das Zimmer verlassen müssen, sie von einem wie mir schon gar kein Geld annehmen würde, staune ich nicht schlecht, diese absurde Frau schafft es doch tatsächlich mich zu überraschen.
Ich gehe duschen, ziehe mich an und verschwinde mit schrumpligen Eiern auf die Autobahn Richtung Heimat.
Fazit: Ich sollte den Laden nicht völlig verdammen, aber zumindest am Wochenende bzw. zu Zeiten wo nichts los ist, werde ich mich keineswegs wieder auf den Weg nach Köln ins Mondial machen, notfalls meine X-Box aus dem Keller holen, was sicherlich erfreulicher und genußvoller sein wird.
Es grüßt...
Da stehe ich nun wieder mal, die eiserne Latte mehr im Kopf als in der Hose, den Anblick einer perfekt rasierten Muschi vor Augen, umgeben von einem glatten, leckeren, jung und frisch wirkenden Körper ...
Als ich die Augen wieder auf mache, schaltet die Ampel um, vor lauter Langeweile getrieben, biege ich in die Brühler Landstraße ein. Ganz vorne steht ein Bus, die Lady Mitte 20, glatt, Metal im Maul, am telefonieren. Sie spult ihr Sprüchlein ab, 25 Blasen, 40 Blasen und Verkehr, alles mit. Sie ist wenig bemüht, gelangweilt, nichts für mich. Weiter.
In der nächsten Parkbucht eine Dunkelhaarige, zu alt, zu wenig anmutig, zu wenig schön, neben ihr ein väterlicher Freund, das scheint jetzt Mode zu sein. Können sich die Begleiter nicht wie gewohnt in den Büschen verstecken? Die Ladies werden dadurch auch nicht attraktiver.
Es folgt die Kehrtwendung unter der Brücke, ein Abstecher auf den Parkplatz rechter Hand, wo neuerdings eine Schwarzhaarige mit ihrem Mac in einem schwarzen xyz mit Euskirchener Kennzeichen steht. Soweit ich mich erinnere 30 für´s Blasen, 60 für beides, "selbstverständlich Französisch nur mit".
Es schaudert mich. Wenn sie so bläßt, wie sie spricht, werde ich ein dutzend mal die gewünschte Rate zahlen müssen bis ich überhaupt nur ans Abspritzen denke.
Retour auf den Militärring hadere ich kurz mit mir, zurück nach Bonn, noch nen X-Movie reinziehen und sich in den Schlaf wichsen oder doch überlegen, wo ich mich heute nacht noch nieder legen kann?
Das Pink Pussycat kommt nicht in Frage, zu teuer, der Service meist unvollständig und unbefriedigend, schlimmstenfalls eine dämliche Abzocke. Das Sudbad hat zu, alles andere ebenfalls, oder zu weit.
Das Mondial wäre vielleicht eine Reise wert, ich erinnere mich an Schroeders herzerfrischende Berichte hier im Insiderbereich und manch angenehme Stunde vor längerer Zeit und beschließe den Ausritt zu wagen. Den Umbau wollte ich mir sowieso schon lange anschauen, also los.
Im Mondial angekommen empfängt mich eine halbwegs nette Barfrau, kassiert 50 Euro. Zwei Schritte weiter folgt eine Duftwolke vom feinsten, man scheint die Lüftung mit einer Toilette verbunden zu haben oder hat vielleicht auch nur ein massives Schimmelproblem im Haus.
Schnellen Schrittes nach unten, die Duschen hat man ab-, dafür zwei, drei neue Spinde angeschafft. Die blauen Latschen sind verschwunden, dafür gibt es die modische Fußbekleidung jetzt in weiß, schon der Anblick läßt einem Schimmelpilzchen auf den Fußnägeln wachsen.
Wieder oben schaue ich mir den Umbau an. Alles in allem schön gemacht, die Sportgerätschaften passen ebenso wenig wie die diversen Spielautomaten in die Landschaft. Trotzdem, mit der Belegschaft vom Atlantis könnte man sich hier richtig heimisch fühlen. Ich entdecke allerdings weit und breit keine einzige junge Nymphe, die mich reizen könnte.
Außer mir sind geschätzte sechs weitere Schwanzträger im Haus, dazu ein halbes Dutzend Mädels, die mit Ausnahme von Mandy, einer recht netten Ungarin, alle an sich schon geschäftsschädigend wirken.
Deutsch, fett, gelangweilt, und ich ahne, dass keine von diesen Damen bisher in ihrem Leben einen Mann zum Schwitzen gebracht hat, stattdessen spielt man lieber an den diversen Automaten. Schlechte Zeiten in Deutschland eben, auch Bäcker und Metzger müssen aktuell fleissig entlassen, und ich soll das jetzt ausbaden? Schon die 50 Euro Eintritt ärgern mich.
Wo nur sind die kleinen Russinnen? Wahrscheinlich Vater Staat zu liebe nicht mehr angesagt.
Ich bereite mich entsprechend auf einen frühen Abgang vor, überlege ob ich mir jetzt eher ein Bier oder eine Cola für die 50 Euro gönnen soll, als eine weitere Lady den Raum betritt. Sie setzt sich, quatscht mit einer anderen, ich beobachte.
Geschätzte 29, 175cm, 10 bis 15 Kilo zuviel, nette dunkelrote (?) Haare, kleine noch passable Tittchen, ein halbwegs süsses Gesicht und eine Mimik und Gestik, die mich hoffen läßt, das Mädel könnte aus östlichen Gefilden stammen.
Aber weit gefehlt, schon als sie Hallo sagt, ist alles klar. Ich sollte charmant einen Abgang suchen, einen dringenden Termin, Arztbesuch oder Schwangerschaftstest vorschieben, aber lustvoller Genießer, der ich bin, bleibe ich sitzen. Wenn es heute schon keinen guten Sex mehr gibt, dann vielleicht eine absurde Begegnung, die tatsächlich auch folgt.
Ihr Smalltalk ist dämlich, ich dränge zum Aufbruch nach oben. Dort angekommen funktioniert der Dimmer nicht, selbst die kleinsten Hilfen bleiben einem versagt das Leben angenehmer zu machen.
Innerlich belustigt ob dem was gleich folgen muss, lege ich mich auf´s Bett. Sie bietet mir ihre Lippen dar, es folgen wenig geschmeidige, äußerst langweilige Zungenspiele, dann ein erträglicher Blowjob.
Als sie plötzlich ihren dicken Arsch bewegt und diese Aktion mit den Worten begleitet "Und jetzt verwöhne du mich auch mal." verschlägt es mir die Sprache. Ich zische gerade noch ein "No way" in den Raum als ich ihre behaarten Backen über dem Gesicht habe, die Stoppeln ihrer schlecht rasierten Muschi auf mein Gesicht drücken. Was bleibt mir netterweise?
Ich lasse meine Zunge über ihren Kitzler kreisen, schließe die Augen und denke mir nun gut, wenn sie meint, dass das dazu gehört, es wird mich nicht umbringen, und ich versuche nicht daran zu denken wie ihre Muschi aussehen muss, nämlich wie oft bei dicken Huren aufgequollen und zwischen Fettpölsterchen unschön eingelagert.
So vergehen ein paar Minuten in denen ich mich frage, wozu sie diese Aktion gestartet hat, egal was ich mache, stets folgt das gleiche unsinnige Gestöhne während sie meinen mittlerweile nur dreiviertels steifen Liebling saugt.
Scheiß drauf, vielleicht paßt es ja und Mrs. Absurd läßt sich durch meinen großen Prügel aus der Reserve locken. Aber weit gefehlt, sie schmiert sich die Votze mit Gleitgel ein, sagt noch ich solle vorsichtig sein, während ich mich frage wozu. Das Loch ist doch groß genug für zwei von meiner Sorte.
Aber man ist ja nett. Sorg- und langsam, bewege ich mein Becken, begleitet von einer recht schlechten Stöhnuntermalung. Ich bringe mich in Position, warte auf Zeichen ihrer Lenden, natürlich folgt nichts, gar nichts. Faul und fett liegt sie da, erfreut sich womöglich ihrer Großzügigkeit, dass ich sie dafür bezahlen darf, sie zu ficken.
Ich wiederum überlege, was ich von so einer nehmen müsste, um es ihr ausgiebig zu besorgen. Ich langweile mich schrecklich, und nach vier, fünf Minuten ende ich und will uns beiden dieses sinnlose Tun ersparen.
Ich schaue sie an und sage nett und freundlich irgendwas wie "Heute klappt das wohl mit uns beiden nicht so gut ..."
Was an sich nett gedacht war geht voll in die Hose. Es dauert knapp 20 Sekunden bis ich mich in einem völlig unsinnigen Gespräch wieder finde.
Scheinbar hat sie mein Abbruch an einer schmerzhaften Stelle getroffen.
Egal was ich sage, es dringt gar nicht zu ihr durch. Ich sei arrogant, was ich den erwarten würde, mit so einem wie mir wollte sie (privat ! - wie kommt die den auf sowas ?) nicht zusammen sein, überhaupt wäre ich ein zu komplizierter Mensch und hätte bestimmt nur Probleme mit Frauen, wahrscheinlich sowieso keine.
Während dessen kann ich nicht anders, grinse bei liebevollen Gedanken an meine aktuellen privaten Favoritinnen (von denen ich zur Zeit vier habe), was sie umso wütender und alle meine Beschwichtigungsversuche natürlich zu nichte macht.
Als ich plötzlich höre, dass wir jetzt sofort das Zimmer verlassen müssen, sie von einem wie mir schon gar kein Geld annehmen würde, staune ich nicht schlecht, diese absurde Frau schafft es doch tatsächlich mich zu überraschen.
Ich gehe duschen, ziehe mich an und verschwinde mit schrumpligen Eiern auf die Autobahn Richtung Heimat.
Fazit: Ich sollte den Laden nicht völlig verdammen, aber zumindest am Wochenende bzw. zu Zeiten wo nichts los ist, werde ich mich keineswegs wieder auf den Weg nach Köln ins Mondial machen, notfalls meine X-Box aus dem Keller holen, was sicherlich erfreulicher und genußvoller sein wird.
Es grüßt...