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Afrika Namibia

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Orangepie

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Fishriver Canyon

So also am nächsten morgen machten wir uns auf den Weg zum eigentlichen Canyon. Nach dem wir unseren Eintritt bezahlt hatten, was eigentlich in Namibia sehr selten der Fall ist, begaben wir uns auf den Weg. Leider mussten wir feststellen das es hier besser gewesen wäre einen Allrad zu haben. O was soll´s, mussten wir halt ein wenig zu fuss gehen. Am Canyon angekommen bot sich uns ein gigantischer Ausblick. Leider konnten wir nicht in den Canyon runtersteigen, da keine Führung angeboten wurde und es ohne Führer verboten war.

Ok bis denn

orange

Berichte zu Namibia im Freierforum

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Orangepie

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Sundowning

Als wir am Abend zurückkamen, fragten man uns ob wir lust auf einen Sonnenuntergang hätten und wir bejahten. Für jeden wurde Bier eingepackt und wir begaben uns auf einen der nahen Felsbrocken. Es ist schon faszinierend was die Natur so hervorbringt.Wir blieben dann dort auch noch 1 1/2 Stunden und tranken gemütlich unsere Biere aus. Danach begaben wir uns in die Unterkunft uns liessen uns leider nur kulinarisch verwöhnen.

ciao

orange

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Orangepie

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Am nächsten Tag war relaxen angesagt und wird wollten einen kleinen reitausflug machen. Also es gibt nichst besonderes, als das die Gäule froh waren als wir zurückkamen und gleich reisausnahmen.

Bid denn

orange

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Orangepie

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Quivertree

Am nächsten Tag ging es dann weiter. Unser nächstes Ziel war der uns unbekannte aber angeblich bekannte Quivertreewald. Quivertree sind Köcherbäume die sehr alt werden können und angeblich nur in bestimmten Reginen Afrikas vorkommen. Das besondere ist, das es dort einen sogenannten "Wald" gibt. Dort angekommen bezogen wir erst einmal unsere Unterkunft welche irgendwie an Marswohnungen errinnerten und wir lernten auch gleich das Hauswarzenschwein kennen.

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Orangepie

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Nach unserem Einzug begaben wir uns in den "Wald". Diese Bäume haben ihren Namen durch Ihre besondere Form erhalten (Köcher). Diese Bäume können mehrere hundert jahre alt werden und zeichnen sich durch Ihre schöne gelbe Blütenpracht aus. Ich weiß, ist nicht jedermanns Sache.

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Orangepie

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Geparden

Zum Abschluss des heutigen Tages durften wir dann noch überaschender weise an einer Raubtierfütterung teilnehmen. Die Pension hatte nämlich ein riesiger Areal in dem sich 2 Geparden befinden. Was wir nicht erwartet hatten, war das wir auch mit ihn Gehäge durften und die Fütterung aus ca.1m Entfernung beobachten durften. Dies war wirklich ein einmaliges Erlebnis.

Bis denn

orange

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Orangepie

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Giants Playground

Dann ging es weiter und auf unserer Reise in die Kalahari machten wir halt am sogenannten giant´s Playground. Dieser hat seinen Namen daher, da die Steine so angeordnet sind als hätten sie Riesen so angeordnet. Das ganze Gebiet umfasst ca. 1 km².

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Orangepie

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Am Rande der Kalahari

Als wir am Abend in unserer Lodge angekommen waren, bekamen wir noch einen wunderschönen Sonnenuntergang zu sehen.
Am nächsten Morgen besichtigten wir erst einmal unsere Unterkunft und mussten festellen, das wir eine gute Wahl getroffen hatten.

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Orangepie

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Daraufhin beschlossen wir einen Ausflug zu machen. Unser Ziel war der Hardap, das größte Wasservorkommen in Namibia. Für die Einheimische waren die Temperaturen (ca. 20°C), wie auf den Bildern ersichtlich, doch sehr niedrig. Nach einer kurzen Stärkung begaben wir uns auf eine Rundreise um den Damm. Dabei querten wir einige ausgedrocknete Flussläufe.

bis denn

orange

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Orangepie

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Rückreise nach Swakopmund

Am nächsten Tag sollte uns unsere Rundreise wieder zurück nach Swakopmund bringen, wo wir noch 2 Tage bleiben wollten und dann weiter nach Windhoek reisen wollen. Auf unserer Reise konnten wir auch wieder mehr Tiere beobachten, unter anderen eine ganze Herde von Straußen.

bis dann

orange

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Orangepie

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Quad fahren

Am folgenden Tag beschlossen wir eine Quadtour durch die Wüstendünen zu unternehmen. Dies war ein wirklich einmaliges Erlebnis.Wir entschieden uns für Quads mit Automatikschaltung, was sich als sehr grosser Vorteil herausstellte, da es sehr viel weniger stressig war. Ich kann Euch nur sagen, wenn ihr einmal die Möglichkeit habt in einer Wüste zu fahren, MACHT ES. Es ist einfach super.

Am Abend gingen wir noch ein wenig Pool spielen. Am nächsten Tag sollte es ja dann zurück nach Windhoek gehen wo dann unsere Reise auch enden sollte.

Ciao orange

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Orangepie

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Rückreise nach Windhoeck

Am nächsten Tag begaben wir uns dann auf unsere Rückreise nach Windhoeck. Dabei hatten wir noch einige Schwierigkeiten zu Überwinden, da zum Beispiel die Straße komplett durch den Regen weggeschwämt war.
Wir trafen auch auf eine ganze Horde Paviane. Diese Tiere sind sehr gefährlich und daher bewegten wir uns immer in der Nähe unseres Autos. zum Abschluß mussten wir noch einen Pass überqueren.

Bis dann

orange

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