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Planet Happy Garden Sammelthema

Planet Happy Garden Sammelthema

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Tivolein

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Sonniger Tag unter mexikanisch. Sonne mit "Solonr"

Nach längerem Hin- und Her, meinerseits, entschlossen wir uns (mein Freund S. und ich) die wohl fast letzten Sonnenstrahlen das Sommers im PHG zu genießen. Dort war mexikanischer Tag angesagt mit Bullenreiten usw. Gegen 13.25 Uhr trafen wir dort ein. Am Eingang wurde darauf hingewiesen, dass mexikanischer Tag ist und wir bekamen jeder einen kleinen Hut, den wir dann später behalten durften.

Nach dem Duschen haben wir dann erstmal in aller Ruhe gefrühstückt, wir hatten nämlich beide noch nichts im Magen, danach dann ab in die Sonne – hm… das tut gut… Der ganze Club war mexikanisch geschmückt, Flaggen, Wimpel, Plakate und Stehtische bzw. Rollen mit Salitoswerbung. Die Thekendamen liefen mit Ponchos herum. Das Bullenreiten fand im Zwischengang von PHG und „by night“ statt. Ich hatte mich aber aufgrund gesundheitlicher Probleme zurückgehalten. Es war aber recht lustig anzusehen, Herren wie Damen ritten….mal besser mal schlechter

Da an einige Frauen schwer ranzukommen war (belegt durch Stammkunden) entschloss ich mir erst sehr spät doch noch was mit einer Frau zu unternehmen. Vera, eine aufgestylte Blondine, an die ich mich normalerweise nicht rangetraut hätte, nicht weil ich so schüchtern bin, sondern weil meine Erfahrung mir das einfach sagte. Aber ich wurde eines besseren belehrt.
Sie war mir schon auf der letzten Party aufgefallen – sie tanzte im Käfig. Ich fand sie einfach geil und hatte Lust. Ich ging zu Ihr und fragte ob sie Zeit hätte, sie bejate..genau wie die ZK-Frage… ist eigentlich nicht so meine Art das so zuerfragen, bzw. auch ohne Vorprogramm, aber angesichts der späten Stunde und des Kollegen, der extra auf mich wartete, war es mal so.
So habe ich nicht lange überlegt und gebucht. Wir gingen ins „by night“, da alle Zimmer im PHG belegt waren und ich den Kollegen nicht noch länger warten lassen wollte. Aber auch hier waren alle Zimmer belegt und so gingen wir in eine Solotanzkabine und ich muss sagen, das hatte mal was….und Vera.. hmmm….bwei Ihr war alles dabei..tiefe innige Zk, tiefes Blasen.. im Stehen, im Sitzen mit geilem Blick…Fingern…und das mit Spiegel und Tanzstange. Sie tanzte für mich, streckte Ihren Hintern heraus, rieb dabei meinen Kleinen, bzw. da nicht mehr so Kleinen… hmmmmmmmmmmm… steckte Ihren Finger in Ihre Muschi und in den Mund, guckte mich dabei geil und verführerisch an..nochmal hmmmm… Nach diesen Spielchen wollte ich sie einfach nur noch poppen..im Stehen von Hinten mit Spiegelblick .. sie ging dabei gut ab, stöhnte.... bis ich kam…. Wow!!!

Fazit: ein schöner sonniger Tag, mit mexikanischem Flair, leckerem Gegrilltem, guter Unterhaltung und einer nicht alltäglichen Solotanzkabinennummer
 

Popcorn69

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Casino Night im PHG

,,Rien ne va plus“ (Nichts geht mehr)
Und ob noch was geht im Happy Garden. Als ich so gegen 16 Uhr dort eintraf war es noch nicht sehr voll. Am Eingang bekam ich nicht nur meinen Bademantel und meinen Schlüssel, nein ich bekam auch noch 100€ in Spielgeld. Die konnte man später am Roulette Tisch in Jetons umtauschen. Ab 20 Uhr konnte man Roulette und Black Jack spielen. Wenn man dann mit Glück auf 1000€ (in Spieljetons) kam, bekam man einen freien Eintritt. Bei 300 einen 20€ Gutschein für den Eintritt.

Aber bis 20 Uhr war ja noch ein bisschen Zeit. Also erstmal umziehen und duschen. Dann an die Theke erst mal ein Kaffee trinken. Bei meinem letzten Besuch im August gefielen mir die Mädels nicht so gut, aber heute. Oh man, ich hatte die Qual der Wahl. Fast nur Geile Weiber.

Ich beschloss also erstmal in die Sauna zu gehen, als Fresssack muss ich ja ein wenig Gewicht wieder ausschwitzen. Nachdem ich dann ausgiebig Sauniert und danach geduscht hatte, ging ich in die Umkleide um mir dort ein neues Handtuch um meine Schweinelendenchen zu legen.
Ich zog also meinen Bademantel aus. In diesem Moment wo ich dann so da stand wie Gott mich erschaffen hatte kam sie vorbei und sah mich an, zwinkerte mir zu und verschwand. Ich schaute meinen kleinen Freund an. Ja wir zwei dachten dasselbe, die ist es. Nichts wie hinterher.

Ich fragte sie: „Hast du mal Feuer?“
„Ja, wenn du rauchen willst gehen wir zum Barraum.“, antwortete sie.
Der untere Teil vom PHG, wo früher das Schwimmbad war und heute die große Leinwand hängt, ist Nichtraucher Zone (man nennt diesen Bereich auch Nachtcafe).

Im Barraum angekommen setzte ich mich mit ihr erstmal im hinteren Teil auf die Couch und fragte sie nach ihrem Namen.

Sie heißt Karina, 22 Jahre, kommt aus Rumänien, ist schlank, hat KF 32, super 75b Titten und ne süße kleine Futt, bei 45kg Körpergewicht. Geil. Sie hat aber einen leicht asiatischen Ausdruck. Sie spricht ein bisschen Deutsch.

Nachdem wir eine Zigarette geraucht und etwas getrunken hatten ging ich mit ihr aufs Zimmer.
Wir begannen mit sehr heißen ZK. Bei der Kleinen kam echt was rüber, hätte ich nicht so erwartet. Ich nahm im Sessel platz und sie kniete sich vor mich hin. Und ich bekam ein FO vom Feinsten geboten mit intensivem Augenkontakt.

Nach einer Weile gingen wir aufs Bett. So jetzt war ich dran. Ihre Süße kleine Muschi wartete schon darauf geleckt zu werden. Ihr schien es zu gefallen. Sie wuschelte mit ihren Händen auf meinen Kopf herum. Und siehe da nach einiger Zeit hatte sie einen Orgasmus. Dabei klemmte sie meinen Kopf mit ihren Schenkeln zusammen.
Jetzt wurde eingetütet. Sie war so leicht das ich bei einigen Stellungen in ihr bleiben konnte. Dabei klemmte sie ihre Beine um meine Hüften. Nach ca. einer Stunde ging voll befriedigt mit ihr aus dem Zimmer. Es war schön mit ihr. Mehr als ich erwartet hatte.

Endlich 19 Uhr, es gab was zu essen. Schweinefilet, Hähnchenfleisch, Reis oder Kartoffeln und verschiedene Salate. Top.

Nach dem Essen wurde im Nachtcafe (Fernsehraum) der Roulette-Tisch aufgebaut. Ein Richtiger wie aus einem Casino. Mit einem richtigen Croupier mit 40 jähriger Berufserfahrung. Daneben zwei Black-Jack Tische. Ich wollte mein Glück beim Roulette versuchen.

Dazu kam es aber nicht. Denn Raisa lief mir über den Weg und ihren Titten kann ich nicht widerstehen. So musste das Roulette noch etwas auf mich warten. Auch das Zimmer mit ihr war gut, schöne ZK. Besser wie beim ersten Mal im August. Auch sie leckte ich zum Orgasmus in der 69 Stellung (Wer’s glaubt). Ihr FO ist nicht ganz so gut. Was sie aber mit ihren Küssen und geilen Titten wettmachte.
Nach einen guten halben Stunde mit ihr ging's dann zum Roulette. Aber ich hatte dabei leider kein Glück.

Etwas später gab es wieder was zu Essen. Neben Pizza gab es Schnittchen mit Käse, Salami, roher Schinken usw. Also für das das leibliche Wohl wurde hier ausreichend gesorgt.

Nebenbei einen FK getroffen und einen neuen kennen gelernt.

Fazit: Das PHG wird immer besser. Werde dort mal wieder öfter sein.:bye::b_yeah:
 

Popcorn69

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Weihnachtsfeier im PHG

Da mir die Casino Night gut gefallen hatte, beschloss ich auch bei der diesjährigen Weihnachtsfeier im HAPPY anwesend zu sein.
Da es bei Weihnachtsfeiern fast immer voll ist bin ich auch dieses mal wieder früh los gefahren. Also war ich schon um 13:30 Uhr mit einem FK vor Ort. Da wir recht früh waren, war der Parkplatz auch noch ziemlich leer.

Wie auch beim letzten mal (Casino Night) wurden wir freundlich begrüßt.
Nach dem Umziehen und Duschen wurde im Nachtcafe erstmal ausführlich gefrühstückt.

Danach ging ich hoch in den Barraum wo ich auf einmal stürmisch von einem Mädel begrüßt wurde, es war Karina. Mit ihr hatte beim letzten Mal ein recht gutes Zimmer gehabt.

Nach kurzer Unterhaltung mit ihr ging ich nach draußen, um erstmal einen Saunagang zu machen.

Als ich dann etwas später zurück ins Nachtcafe kam traf ich auf die hübsche Carmen. Wir kannten uns aus dem LR und ich war überrascht sie hier zu treffen. Nach ihrer Aussage war sie erst eine Woche im PHG.

Zusammen mit ihr ging ich hoch zur Bar. Dort tranken wir noch etwas. Danach ging ich mit ihr aufs Zimmer.

Die Meinungen über sie gehen weit auseinander. Manche finden sie gut auf dem Zimmer, manche auch nicht. Ich kann nur sagen dass es mein Zweites Zimmer mit ihr war, das Erste hatte ich mit ihr auf Altweiberball im LR, und ich wieder zufrieden mit ihr war. FO macht sie gut bei mir, mit Augen Kontakt. Die ZK von ihr sind ganz gut, auch 69 und der Sex ist nicht von schlechten Eltern.

Nach einer schönen halben Stunde mit ihr ging ich duschen und danach wieder in den Barraum zurück. Ich war auf den Auftritt von dem neuen Porno Sternchen Sina Berger gespannt, hübsche blonde Maus. Mit ihr würde ich auch gern mal ein Zimmer machen.

Also stellte ich mich vorne hin um alles mitzubekommen. Während ihres Auftrittes zog sie sich das Oberteil aus. Dann spritzte sie aus einer Tube Hautcreme auf ihre Brüste, kam auf mich zu und legte meine Hände auf ihre sehr hübschen Möpse. Ich durfte dann die Creme auf ihren sehr schönen Titten verreiben.
Nach ihrem Auftritt blieb ich noch vorne an der Bar sitzen.

Auf einmal ging Carmen an die Tanzstange. Ein Gast folgte ihr. Sie öffnete den Bademantel des Gastes und streifte in ab. Dann sog sie sich selber aus und fing an dem Gast einen zu Blasen, was natürlich unter den Anwesenden beklatscht wurde. Es stellte den Auftritt von Sina Berger zuvor ein bisschen in den Schatten.

Die Musik vom DJ gefiel mir sehr gut. Und mit ihrem Rücken zu mir stand Vera. Sie bewegte ihren geilen Arsch rhythmisch zur Musik. Dabei streifte sie leicht mein Knie.

Dann auf einmal setzte sie sich auf mein Knie und bewegte ihren geilen Arsch auf und ab. Ich konnte ihre heiße Muschi richtig spüren. Dann spreizte ich meine Beine und zog sie mit dem Rücken zu mir an meinen Hocker ran. Sie rieb ihren Arsch an meinen Schwanz. Der natürlich auf so was Geiles sofort reagierte. Dies spürte Vera sofort und nahm das Handtuch von mir beiseite, so dass ich mit meinen Schwanz ihren geilen Arsch sofort berührte. Ich sagte zu ihr dass ich mit aufs Zimmer möchte. Also ging sie den Schlüssel holen.

Sie kam aber ohne zurück, alle Zimmer waren besetzt. Aber dies Bedauerte ich nicht, denn die Wartezeit wurde mir wie vor hin beschrieben ja sehr versüßt.
45 Minuten rieb sie ihren geilen Arsch an meinen Schwanz. Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte gesagt wir machen es hier an der Theke.
Na ja ob ich das bringe weiß ich natürlich nicht.

Dann endlich kam sie mit dem Schlüssel. Wir vielen förmlich übereinander her. Es wurde eine richtige Porno-Nummer mit ihr. Heiße ZK, FO, waren mit dabei. Nach 20 Minuten war der Spaß dann vorbei und ich kam. Ich war von dem 45 minütigem Vorspiel auf dem Hocker so heiß gewesen, dass ich es nicht mehr an mich halten konnte.



Fazit: Essen gut, Sex gut, Musik gut. FK Kollegen getroffen und neue kennen gelernt. Werde wohl Silvester auch da sein.:bye:
 

Popcorn69

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Silvester im PHG

Mit Iubi und Co ins neue Jahr

Das war das erste Mal das ich Silvester in einem Sauna-Club war und ich muss sagen ich würde es wieder tun. Das zweite Jahr hatte jetzt das PHG geöffnet. Beim ersten Mal war ich abends so gegen 20 Uhr vor Ort. Da wurde mir der Einlass wegen Überfüllung verweigert. Dies passiert mir diesmal nicht! so dachte ich mir. Also war ich um 14:30 Uhr schon vor Ort. Der Parkplatz war noch fast leer. Doch schon 10 Minuten später fuhren 4 Autos auf den Parkplatz. Es waren Belgier und Franzosen. Upps dachte ich das fängt ja schon gut an. Also stieg ich aus meinem Auto aus und stellte mich an den Eingang. Ich wollte der Erste sein. Um 14:55 Uhr standen hinter mir mittlerweile 20 Mann. Oh Gott das kann ja heiter werden. Das wird bestimmt wieder so voll wie im letzten Jahr. Um punkt 15 Uhr drückte ich auf den Klingelknopf.

Die Tür öffnete sich und wir wurden Eingelassen. Nachdem ich und die anderen ihre Bademäntel und Schlüssel erhalten hatten, bekam jeder Gast einen 30€ Gutschein für den nächsten Eintritt, gültig aber nur im Januar.

Nach einen Kaffee an der Bar lies ich meine Blicke schweifen. Das Line-up war richtig gut. Es waren viele DLs da die ich aus anderen Clubs kannte.

Mein erstes Zimmer machte ich ziemlich früh. Ich wusste ja bis dahin noch nicht wie sich der Abend entwickelt. Meine Wahl viel auf Gloria. 21 Jahre alt. Sie hat schwarze schulterlange Haare, B-Cups, Konf. 34 und ein Arschgeweih. Sie kommt aus Rumänien, spricht aber Deutsch. Das Zimmer mit Ihr war gut. Schönes FO. Danach 69. Und in der Reiterstellung fühlte sich schon der Gummi.

Etwas später traf ich dann auch Iubi mit einem Kollegen im Nachtcafe. Wir beschlossen nach oben zur Bar zu gehen, um uns Lorenas Show anzusehen. Nachdem sie an der Stange gestrippt hatte, lies sie sich von einem Gast ihre Muschi und ihr Hinterteil ausgiebig Lecken. Danach schob sie sich zwei brennende Kerzen in ihre Löcher. Gefolgt von zwei Sprüh-Feuerwerk. Dann sprühte sie einem Gast den Schwanz mit Sahne ein und leckte diesen ab.

Nach ihrer Show blieb ich noch in der Bar sitzen, um Musik zu hören. Dann sah ich eine kleine schwarzhaarige Maus. Mit ihr machte ich mein zweites Zimmer. Ihr Name war Aysha, kommt aus Rumänien, kein Deutsch, 19 Jahre alt, schwarze lange Haare, süßer kleiner Arsch. A-Cups. Auch das Zimmer mit ihr war ganz ok. Küssen und FO sind aber noch verbesserungsbedürftig.

Etwas später fing Lorena im Pornokino mit ihrem Gangbang an. Ich hatte so was noch nicht Live gesehen, also war ich neugierig. Das Pornokino war Proppevoll. Einer nahm sie von hinten während sie einem anderen einen Blies. Die restlichen Männer standen Wichsend da, und warteten dass sie an der Reihe waren. Einige bekamen ihr bestes Stück aber nicht hoch. Ich glaube ich hätte ihn auch nicht hoch bekommen. Lorena gab ihr Bestes.

Um Punkt Mitternacht liest der Club es richtig Krachen. Mit einem Feuerwerk und Champagner. Ich stieß mit Iubi und seinem Kumpel aufs neue Jahr an und er empfahl mir noch eine Nummer mit Loredana zu machen. Die erste Nummer im neuen Jahr. Sie ist 25 Jahre alt, blonde lange Haare, Konf. 34, C-Cups (Silikon). Fühlen sich aber total echt an.

Das Zimmer mit ihr war Top. Vom Küssen bis hin zum Blasen kam alles gut rüber. So fing das neue Jahr schon sehr gut an.

Fazit: Die Silvester Party ist dem Happy Garden gut gelungen. Kaum Wartezeit aufs Zimmer. Das Verhältnis zwischen Männern und Frauen stimmte. Der Laden war nicht überfüllt. Das Essen war gut.:klatsch::klatsch::klatsch:
 
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Tim-tin

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PHG-update

Im PHG bin ich ab und zu, günstig wegens relativ kurze anreise, günstig wegens viele bekannte Kollegen aus Belgien/Frankreich, aber meistens ist die Ambiente im hauptbar mir zu hektisch, so eigentlich war ich nur da sonntags oder an einem ruhigen wochentag wenns weniger los ist da, so von line-up ist immer schwierig zu sagen wenn ich nicht da am Wochenende gewesen bin.

Frühstuck ist immer sehr gut, reichlich vorhanden, lecker und mit Omelette nach wünsch, salatbuffet, nichts zu meckern. Abendessen ist ok, aber ach nie mehr, meistens nur pasta oder so weil die rest mir nicht so gefallt, aber egal. Abends gigt themen-tagen, pizza, pasta, hot-dogs, ganz in ordnung. Mit hunger muss mann nicht nach hause, dass ist klar. Auch normal mit 60E eintritt, aber trotzdem ganz in ordnung.

Line-up wie meistens im PHG sehr Rumania-dominiert, ich denke mindestens 75% aus Rumania, aber ok, mir gefällt meistens. Einige schwarze mädels, keine Asiatin gesichtet. Bei meine besuchen zwisschen 25 und 35 mädels, klar weniger wie am Sommerzeiten, naja, es gab jedes mal genugend optionen, so für mich ganz ok. Einige buchungen gabs auch, 1 wiederholung und für die rest Neu-buchungen, mal kurz ein übersicht:


LOUANA: Rumania, 21, mittellange blondierte glatte haren, 1m70, wieder da nach 3 Monaten urlaub. Rein optisch erste Liga, traumhaft hübsch. C/D-cups natur, KF34/36, spricht nur bisschen English, kein Deutsch. Service war genau wie vorher, GFE-orientiertem service, ZK gut, FO gut, Mehr intim: gut, kombiniert mit traumoptiks, naja: tolle zimmer ohne etwas zu meckern. Wie immer dauergebucht, zum gluck war sie da für ihrem erstem Tag nach urlaub, züfallig, hat mir wieder sehr gut gafallen. Achtung, fragt 100E pro Stunde normal... WDG: 80%.

AMELIA: Rumania, 26, sehr lange schwarze haren, 1m65, wieder da nach 8 Monaten zu hause. Tattoo auf untenarm und am bauchzone, spricht sehr gut English, bisschen Deutsch. B/C-cups natur, KF36, ganz ruhige mädel, kein zeitdrück für schlusselfrage, halbe stunde geredet, intelligentes mädel. Service war sehr gut, ZK Top, FO: sehr gut, handsfree, ausdauernd. Mehr intim: sehr gut, slow-motion-ficken für liebhaber, GFE-service ohne schwachen, kann mann nur empfhelen. Tolle stunde (75E) mit klares wiederholungsgefahr wenn sie da bleibt... Topservice!! wDG: 100%.

JULIE: Russland, 26, mittellange blonde haren, 1m60, spricht ok Deutsch, etwas zuruckhaltende mädel im vorgesprâch. Markantes gesicht, A-cups, KF34/36. Service: sehr gut, ZK top, FO: sehr gut, Mehr intim: sehr gut, lecken/fingern erwünscht. Topzimmer ohne frage, oft gebucht hatte ich den eindruck, hat immer mehr Stammkunden denke ich. Kann mann nur empfhelen, WDG: 100%. Priorität wenn ich wieder im PHG bin ohne frage...

LOREDANA: Rumania, 27, lange blonde löwenmahne, 1m70, C-cups silikon (gut gemacht). Spricht hervorragend Deutsch/English, schon 5 Jahr im PHG, erste buchung trotzdem. Ganz angenehme frau, sehr langes vorgespräch ohne zeitdruck, toll und mit Humor. Service: mehr Pornoinspiriert, ZK gut, bisschen hektisch aber ok. FO: sehr gut, vollgas, abwechslungsreich, ausdauernd. Mehr intim: gut. Erfahren wirbelwind im zimmer, für Porn-inspiriertem service: klare empfhelung. WDG: 65%.

BIANCA: Rumania, 22, sehr lange schwarze haren, 1m70, B/C-cups natur. Spricht gut Deutsch/English, seit 6 monaten oder so im PHG, vorher in die Schweiz aktiv. Nettes mädel, etwas distanziert im vorgespräch. Service ist ok, standard clubservice ohne höhen oder tiefen. ZK ok, bisschen distanziert. FO: ok. Mehr intim: ok. Wenig zu meckern, war ok aber muss nicht unbedingt schnell wiederholt werden. WDG: 40%.

So, dass wars wieder, momentan gefällt mir im PHG gut, am liebsten am ruhige tagen, kein party's oder thementagen, mir zu voll und zu viele besoffen leute, aber am ruhige tagen passiere ich gerne nochmal denke ich... Peace out!
 
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Tim-tin

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t-t im rumania

Naja, letztes mal hatte mir gefallen im PHG, letztem donnerstag mal gucken... Nachmittags sehr ruhig, 15 besucher maximum bis 20 uhr, denn wirds etwas voller, aber trotzdem sehr ruhig. 25/35 mädels, leider keine Julie anwesend, Loredana/Bianca im urlaub, Louana diesmal nicht gebucht, so neuland-erfahrungen diesmal meistens, naja, nicht wirklich, allen aus Rumania :rolleyes:.

AMELIA: sehe bericht oben, sehr gute service, der "kick" von letzte mal fehlte ein bisschen, sie war etwas müde, naja, troztdem sehr gute nummer, empfhelungswert ohne frage...

JULIANA: Rumania, 20j, 1m70, KF32, A/B-cups natur, braungebrannte haut, spricht top English, bisschen Deutsch. Vorher aktiv im Sakura/World, wir kennten uns davon, so war eigentlich nie möglich sie nicht zu buchen:cool:. Mittellange rote haren, bleibt nur einige wochen im phg sagte sie, mal gucken... Service: ZK gut, FO: sehr gut, mehr intim: sehr gut... Naja, nicht so toll wie letztes jahr, aber trotzdem ganz in ordnung. Etwas "crazy" girl, topoptiks, gute service, hat spass gemacht.

RAMONA: Rumania, mitte20, 1m65/70, KF34, B-cups natur,lange glatte dunkle haren, spricht ok English, wenig Deutsch. Nette mädel, gute "presales", leichte ZK im barraum, ganz nett und komisch, mal gucken...Service war leider nicht so dolle, ZK eher zungepunktküssen, keine steigerung von bar. FO ok, durchschnittlich. Mehr intim: ok. Durchschnittliche service ohne höhen oder tiefen, muss nicht schnell wiederholt werden.

INGRID: Rumania, mitte 20, 1m60, KF34, A-cups, lange glatte blondbraune haren, arbeitet nur 2/3 tagen pro woche. Spricht akzentfreies Oxfordenglish, sehr intelligente frau, ne stunde "presales" von toplevel, art, politik, sehr interessante frau. Ich war eigentlich schon "kaputt", aber nach solchem nettes vorgespräch, naja, nein sagen war nie möglich eigentlich, mal 30 minuten-zimmer für schluss... Hmmm, am ende war es 2 stunden TOPSERVICE von feinstem, viel mehr GFE findet mann selten, ZK referenzklasse, FO sehr gut, Mehr intim:;sehr gut, sensuell, war top. Wiederholungsgefahr: klar, priorität eben wenn sie anwesend ist ohne frage... Topempfhelung!

Wenig zu meckern, zu viel im zimmer gewesen eigentlich, war gar nicht geplannt aber es gibt manchmal solche tagen. Einige kritikpunkt war dass abendessen, war scheisse...Sollten sie mal bessern eigentlich... Bis nächtstes mal...
 
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Gordon666

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Stewardessenparty PHG

Dank zuletzt reichlich gesammelter Flugmeilen war es mir möglich mittels Freiflug zur Stewardessenparty im PHG einzuschweben. Also suchte ich mir noch einen erfahrenen Piloten, setzte mich auf den Copilotensitz und schwebte bereits vor offiziellem Partybeginn ein. Ein weiteres Pilotenteam war bereits vor Ort und wir chillten ein wenig herum. Ich hatte mich recht schnell mit dem Ambiente vertraut gemacht und konnte gleich ohne große Probleme relaxen.

Im Gegensatz zum Flieger war in der Chilling-Lounge Selbstbedienung an der Frühstückstheke angesagt. Rührei, Brötchen und Co luden mich ein eine gepflegte Mahlzeit zu mir zu nehmen. Danach ein Sonnenbad, etwas Sauna und einfach mal Abschalten vom Alltagsstress. Ein paar Stewardessen wollten eine Privatparty mit mir feiern, aber dafür war es noch zu früh und so hatte dann erst ??? (Namen leider nicht gemerkt) am späten Nachmittag eine Chance. Noch etwas Smalltalk an der Theke und dann ab in eine Privatsuite. Hatte ich zuletzt immer etwas Pech mit mir neuen jungen Mädels, so dachte ich diese Polin, Mitte 20, schlanker Figur weiß bestimmt was sie tut. Zumindest wusste sie dass sie nicht mit Zunge küsst. Ihre Blaskünste brachten mich danach auch nicht richtig in Stimmung. Irgendwie schafften wir es dann doch soweit, dass ein Gummi über den Jungpiloten gestreift werden konnte. Rechtzeitig vor der Verlängerung kam das Zeichen an die Fallschirmspringer zum Absprung. Eine durchschnittliche Flugeinlage mit ein paar kleineren technischen Schwierigkeiten lassen mich diese Linie so schnell nicht mehr buchen.


???
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Herkunft: Polen
Alter: 25-27 Jahre
Konfektion: 36
Brüste: A-Cups
Größe: etwa 172 cm
Haare: braun, schulterlang

Wiederholung: eher nicht
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Am Abend legte der vom Veranstalter engagierte DJ Musik auf. Es gab Preise zu gewinnen und eine Stewardess zeigte aus ihrem vorherigen Beruf gelerntes an der Tanzstange. Mika hatte mir bereits am frühen Nachmittag eine kleine Intimfeier angeboten. Diese Tanzeinlage veranlasste mich nun auf ihr Angebot zurück zu kommen. Ihre schlanke Figur und ihr hübsches Gesicht gefielen mir recht gut. Ihr Service ist dann doch noch etwas ausbaufähig. Ihre Blaskünste empfand ich nur als Mittelmäßig und Illusionsmäßig kam auch nicht so viel rüber. Auch hier sah ich zu die Zeit nicht zu überschreiten und beendete das Zimmer recht zügig bevor ich die Lust verlor. Somit konnte die 2. Gruppe der Fallschirmspringer auch noch ihren Absprung wagen.


Mika:
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Konversation: etwas Deutsch, besseres Englisch
Konfektion: 34
Brüste: A-Cups
Haare: leicht gelockt, schwarz, bis zu den Schultern
Alter: etwa 22 Jahre
Größe: etwa 155 cm

Wiederholung: eher nicht
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Fazit:
Zwei höchstens durchschnittliche Nummern in einem recht hübschen Club, den ich in diesem Sommer hoffentlich noch mal anfliegen darf.
 

Popcorn69

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Geburtstagsfeier in Happy

Zwei Kollegen feierten am Samstag ihren Geburtstag im Happygarden nach. Zu der ich auch geladen war. Als ich mit einem Kollegen dort eintraf, wurden wir am Empfang von der sehr hübschen Stella freundlich begrüßt.

Nach dem wir dann von ihr unsere Ausrüstung bekommen hatten ging's wie üblich Richtung Umkleide.

Nach und nach trudelten die anderen Gäste ein. Den ganzen Nachmittag unterhielt ich mich mit den Kollegen. Einige hatte ich länger nicht mehr gesehen.

Richtung Abend lief mir Niki über den weg. Sie ist 25 Jahre alt, hat schwarze lange Haare, A-Cups.

Mit ihr hatte ich ein schönes Zimmer. ZK und FO waren richtig gut.

Nach einer Stunde schönen Sex, ging's zurück zu den Kollegen Richtung Barraum. Dort sorgte ein DJ für gute Stimmung. Das war richtig gute Musik. Der DJ hatte voll was drauf.

Eine DL tanzte an der Stange. Und die sah richtig geil aus. Sie hatte den schönsten POPO von allen. Sie war auch bis Feierabend ausgebucht.


Fazit : Essen war gut. Es wurde gegrillt. Der DJ machte gute Musik. Es war ein schöner Geburtstag im Happy mit den Kollegen.
 

Caracol

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Erstbesuch im PHG

Hallo,
letzten Samstag stattete ich dem Happy Garden meinen Erstbesuch ab. Zwei Kollegen feierten dort ihren Geburtstag und ich nahm die Einladung gerne an. Noch im Radius meiner üblichen Clubbesuche wurde ich freundlich empfangen. Die Dame klärte mich auch über die Preise der Mädels auf. Auf mein Nachfragen hin erklärte sie mir, dass die 2. Halbe Stunde auch 50 Euros kosten könne. Besser vorher abklären so ihre Aussage. Originell fand ich die oberen Spinde. Mal richtig strecken war angesagt. Ob auch kleine Menschen einen Schlüssel für die oberen Spinde bekommen weiß ich nicht.

Am Nachmittag waren dann schon einige der Geburtstagsgesellschaft anwesend. Einige hatte ich schon lange nicht gesehen. Nette Gespräche über den gesamten Aufenthalt gehabt.

Es erfolgte die Erkundung des Ladens. Sehr schön gestaltet. Irgendwie fand ich Parallelen zum Dolce Vita Düsseldorf. Nur viel größer. Die Außensauna gefiel mir sehr gut. Abduschen direkt daneben und ein schöner Pool um ein paar Bahnen zu schwimmen. Handtücher zum Selbernehmen genügend vorhanden.

Mädels anfangs genügend da. Meine Vorbereitung zuhause fiel auf Delia. Hier im Club war sie aber irgendwie unnahbar. Auch auf Lächeln gab es keine Reaktion. Überdurchschnittlich gebucht war sie auch nicht. Eine sehr nette großgewachsene Türkin entsprach dann schon eher meinem Beuteschema. Leider wartete ich zu lange um dann später sehen zu müssen, wie sie von ihren Lands Männern durchgereicht wurde. So vertrieb ich die Zeit mit ein wenig Wellness.

Gegen Abend gab es dann was zu Futtern. Die Qualität fand ich gut bis sehr gut. Es wurde Gegrillt und zusätzlich gabs gekochte Kost. Beilagen wie z.B. Folienkartoffeln und verschiedene Salate. Das ganze bis kurz nach 12 Uhr. Finde ich sehr gut. Zu Trinken die üblichen Softdrinks und verschiedene Biersorten. Nicht so wie in anderen Läden wo nur Fassbier for free ist. Kaffee schmeckte auch gut.

Bei der Suche nach einer passenden Matratzenauflage tat ich mich zur vorgerückten Stunde dann schwer. Der Laden wurde sehr voll. Sehr viele Südländer scheinen gerne dort einzukehren.
Mädels mit denen ich mich unterhielt wollten alle keine Zungenküsse machen. Mehrmals fiel das Wort Standartservice. Meiner Meinung haben solche Mädels in diesem Premiumclub nichts zu suchen.
Irgendwie erinnerte mich der Laden an meinem 4 Tage zurückliegenden Besuch im Acapulco. Dieselben Mädels nur das Publikum war mir im Aca deutlich sympathischer. Aufgefallen war mir noch, dass kein einziges Mädel oben ohne rumlief. Auf dem Weg zum Bad konnte man mal was Barbusiges sehen.

So kam ich dann eher zufällig mit Niki zusammen. Niki spricht sehr gut Englisch und auch sie hielt nicht viel von Zungenküssen. Willigte dann aber ein. Ein reizendes Lächeln hat sie zudem. So suchten wir ein Zimmer auf. Als erstes musste ich feststellen, dass sie ein wenig Distanz zu mir hielt. Die Küsse waren ganz OK wenngleich sehr mechanisch. Fingern ließ sie sich nicht. Fand ich schade, da sie schon recht feucht war. Eine Schlittenfahrt fand auch nicht statt. Vorm Blasen dann erst mal eine Tuchbehandlung. Muss dabei aber erwähnen, dass Lusttropfen bei mir schon öfters mal kommen. Das Blasen selbst war sehr einfach. Überwiegend Handbetrieb und nur geringes Reinstecken. Fand alles mit geschlossenen Augen statt oder der Kopf war weggedreht. In den Mund ficken lag ihr auch nicht. Vorm Ficken spülte sie zunächst den Mund mit Mundwasser aus bevor sie die normalgebaute und sehr feuchte Muschi satt mit Flutschi behandelte.
In Missio war dann Ficken recht problemlos möglich. Fliegender Wechsel in andere Stellungen gab es nicht. Küsse gabs auch nicht mehr. Beim Reiten machte sie früh schlapp und beim Doggy fehlte es ihr auch an Standfestigkeit. Zwischendurch machte sie gar den Vorschlag es mit dem Mund zu beenden. So wechselten wir wieder in Missio wo ich dann endlich kam. Danach erneutes Mundausspülen. Immerhin machte sie anstandslos die halbe Stunde zu Ende. Mit die schlechteste Nummer in diesem Jahr.
Es kann beim nächsten Besuch nur besser werden. Nach meiner Glückssträhne der letzten Wochen mal Pech gehabt. Oder ich hätte die Wahl des Mädels gewissenhafter durchführen müssen.

Ich blieb dann noch ein wenig und verließ den Laden gegen eins.

Gruß Caracol
 

Ascari

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Oktoberfest in Tönisvorst

Ich hatte gehört das Anja (das Pornoluder) wieder im PHG war, also hatte ich eine gute Ausrede um nach Tönisvorst zu fahren. Ich wurde rein gelassen durch ein geil aussehende Theke mit riesen Titten und sie trug auch noch einen Dirndl :eek:. Wow eine bessere Kombination gibt es ja fast nicht. Es war ja Oktoberfest und das wird anscheinend auch im NRW gefeiert. Meine rabattkarte die ich bei meinem letzten Besuch bekommen hatte wurde angenommen und ich bezahlte dann noch € 50.

Die Damen
Anja war heute leider nicht dar. Ich hatte natürlich vorher anrufen können aber ich wollte mich von en line-up überraschen lassen. Es gab circa 3 Russische Frauen. Die Polnische Magdalena war zum gluck auch dar also brauchte ich mich heute keine Sorgen zu machen. Loredana war auch dar. Obwohl ich nicht auf Rum-Bul Damen stehe, find ich sie trotzdem begeisternd. Leider sieht sie heut zu tage viel zu Barbie masich aus. Extrem dünne Beine und viel zu große hupen (im Vergleich zu ihren Körper) und dann Ultra blond und viel zu viel Makeup. Irgendwie fand ich sie deswegen nicht mehr aufregend.

Ich hab zu erst etwas gegessen. Frische Brötchen mit Käse, schmeckte sehr gut. Genauso wie der Kaffee.

Christina
Ich wollte eigentlich Magdalena buchen aber zufälligerweise kam ich mit Christina ins Gespräch. Obwohl schwarzhaarige Frauen nicht mein typ sind fand ich sie sehr nett und sie hat auch sehr schöne Augen. Christina kleidet sich sexy aber elegant und sie hatte heute eine dunkel rotes Kleid und anständige Pumps statt diesen "Plattform Huren schuhe" wie die andere Frauen. Wir unterhielten uns fast 20 Minuten biss sie sie dann sehr höflich fragte ob wie uns woanders noch besser kennen lernen konnten. Das fand ich eine gute Idee und wir wechselten nach einen Zimmer ganz oben im PHG. Ich wusste nicht mal das es dort auch Zimmer gab aber so oft kommen ich ja auch nicht im PHG.

Christina begleitete mich zum Zimmer und wollte sich erst mal frisch machen. Es dauerte knapp 8 Minuten oder so, als sie dann wieder zurück kam. Sie sagte mir das die Zeit erst jetzt anfangen wurde, also gab es bei mir kein Stress deswegen.

Ich legte mich hin auf das Bett und wir fingen uns an zu küssen. Alles verlief sehr locker und GF6 massig. Christina küsste und leckte den Rest meinem Körpers und fing mich dann an zu blasen. Ihre Technik ist abwechselnd dann mal tief und dann leckte sie nur mein Schwanz. Meine eiern nahm sie natürlich auch in den Mund. Sie fragt mich dann ihre Muschi zu lecken und das mach ich natürlich gerne. Ihre Lustgrotte war gut gepflegt und schmeckte auch angenehm. Sie wurde recht schnell nass und ich leckte sie eine Weile. Sie zog dann ein Conti über meinem Schwanz und ich fickte sie dann von vorne in einem langsamen tempo (ich war ziemlich geladen). Nach eine Weile wechselte wir nach Reiter und poppten wir weiter. Sie bewegte sich wie ein Künstlerin über mein Körper und streichelte fast al meine erogene Zonen. Fürs Finale wechselte wird dann wieder nach misso. Ich poppte sie vorne als wir uns küssten und nach wenige Minuten feuerte ich das Gummi voll.

Wir unterhielten uns noch eine Weile, reden mach sie ja gerne . Die halbe Stunde wurde etwas überschritten aber Christina machte klar dass sie nur € 50 mochte.

Fazit: Christina ist ein sehr nette frau und gute Gesprächspartner. Sie kann gut küssen und last sich auch gerne lecken. Poppen ist eher GF6 massig aber ich denke dass sie mit den Porno Liebhaber auch gut mithalten kann.

:4stern:
FO = Ja, tief und nass
Deapthroat = Nein
EL = Ja
Augenkontakt = Ja
ZK = Ja
GF6 = Ja, hoch
Porno-Sex = Niedrich
Lecken = Ja, sehr gerne
Stellungen = Missio und Reiter
WHF = 80%
Zeit = ca 40 min.
Kosten = € 50


Abendessen
Ich hatte vorher ein (kostenlosen) dinnerdate mit Christina abgemacht. Das essen schmeckte gut. Es gab Wildschwein, Hühnchen und noch andere leckere Sachen. Ein paar Russische Damen setzten sich zu uns und wir haben gemütlich gegessen.


Magdalena
Ich hatte Magdalena schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen. Ich hatte sie vor Jahren ein einziges Mal im GT gebucht aber ich erkannte sie sofort. Sie hat einen dickeren Popo bekommen (also etwas griffiger ) und sie hat jetzt Schwarze haare statt blond wie ich sie mir erinnerte. Sie hatte heute eine geilen schwarzen Kleid an und ihre haaren waren im Zopf.

Ich sprach sie an im Garten, erst mal auf Deutsch aber dann wechselten wir nach Englisch. Sie fragte wieso es so lange gedauerte hatte? Sie hatte schon an meinen blick gesehen (vor ein paar Stunden) das ich sie buchen wollte. Ich sagte das dar etwas zwischen gekommen wäre aber das ich jetzt bereit war sie mit zu nehmen . Wir verließen den Garten schnell, es war ja eigentlich auch zu kalt um draußen zu sein. Magdalena furte mich nach einem Zimmer in Keller und sie wollte sich dann mal kurz waschen. Nach ein paar Minuten war sie wieder dar.

Ich zog mein Badmantel aus und setzte mich auf das Bett. Sie stand neben das Bett und griff mich dann an wie ein hungrigen Tiger. Ich fiel nach hinten auf das Bett und hatte sofort ihre arschbacken in einem festen Griff. Wir küssten uns wild und sie rieb ihren unterkorper über meinem knall harten Schwanz. Ihren Atem roch nach Whiskey aber das war mir im dem Moment völlig wurscht. Wir wechselten fast jede halbe Minuten von Position uns küssten einander wie die Tieren. Sie blies mein Schwanz wie ein verrückter und als ich dann mal die Chance bekam leckten ich ihren klitschnassen Fickloch. Sie wollte dann schon gummieren aber das war mir zu schnell und wir verwöhnten einander dann im 69. Nach 5 Minuten fragte ich sie dann ein Pirelli über mein Schwanz zu ziehen. Sie sattelte sofort auf und hat mich dann geritten wie bei einem Texas Rodeo. Ich massierte ihre hintern aggressiv und fest und das war total kein Problem. Wir wechselten dann nach missio und sie wollte nur hart und tief gefickt. Ich hielt so gut wie es ging mit aber bremste dann das Tempo weil ich sonst zu schnell kommen wurde. Sie wollte dann von hinten gefickt werden also wechselten wir nach doggy. Ich steckte dann mein Schwanz wieder problemlos rein in ihre nasse Fotze und fickte sie weiter. Nach wenige Minuten wurde mir der Druck zu hoch und schoss ich mein Saft ab in das Gummi.

Magdalena machte meinem Schwanz wieder sauber und wir unterhielten uns noch knapp 10 Minuten über GT und andere Privat Sachen.

Fazit: Porno pur, sie ist schon etwas dominant aber mag es auch wenn der man etwas initiativ nimmt. Küssen, blasen und ficken ist von einem hohen Niveau.

:4stern:
FO = Ja, geil
Deapthroat = Ja
EL = Ja
Augenkontakt = Ja
ZK = Ja
GF6 = Niedrich
Porno-Sex = Ja unbedingt
Lecken = Ja gerne
Stellungen = Doggy, Missio, Reiter
Fingern =
WHF = 85%
Zeit = 35 min.
Kosten = € 50


Pizza
Etwas nach 22.00 gab es noch Pizza. Das schmeckte leider nicht so gut wie das Abendessen aber war immer noch ausreichend.

Nach eine Weile kam einer von die Thekefrauen und ich durfte würfeln für einen Preis und ich gewann eine € 10 Rabat Karte :p. Ich unterhielt mich noch kurz mit Christina und habe nach 23.00 zufrieden den Laden verlassen.
 
K

Knuddelboy

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Endlich mal wieder im Happy Garden

Ich ließ den November an seinem letzten Tag, der glücklicherweise ein Samstag war, noch einmal im Happy Garden ausklingen. Ich kam dort nachmittags so gegen 17:00 Uhr an und wurde wie immer sehr lieb empfangen. Nach dem Umziehen machte ich eine erste Runde. Im Nachtcafe traf ich dann einen ersten FC Kollegen, mit dem ich mich dann ein bisschen unterhielt. Am Buffet gab es noch ein bisschen Chilli con Carne, was ich mir nicht entgehen ließ. Das Abendessen sollte es ja erst zwei Stündchen später geben.

Der Club war gut besucht und auch die Frauenauswahl war groß und verlockend. Die Duschen neben dem Nachtcafe sind mittlerweile repariert. Bis auf eine funktionieren jetzt wieder alle. Die Softdrinkzapfanlage (geiles Wort) im Nachtcafe ist im Moment defekt, jedoch gibt es Flaschen im Kühlschrank, von denen man sich dann bedienen kann, also ist soweit für Ersatz gesorgt.

Ich ging rüber in die Bar, wo ich Lory ein erstes Mal traf. Nach einer ersten Begrüßung und ein bisschen „Was gibt`s Neues“ verschwanden wir dann Richtung Zimmer. Wir verbrachten eine schöne Stunde vertrauten GF6 mit viel Nähe und intensiven ZK. Mit Lory habe ich jedes Mal eine sehr schöne Zeit. Sie wird ab 18.12 für ein paar Wochen nach Rumänien verschwinden, wie es auch viele andere Mädels über Weihnachten und Neujahr machen. Ende Januar wird sie dann wieder zurück sein.

Und wie der Zufall es so wollte, kam ich pünktlich zum Abendessen zurück. Den ersten Ansturm wartete ich noch ab und reihte mich dann ein. Es gab einen sehr leckeren Schweineschinkenbraten, Hähnchenbrust oder –keule, Kartoffelsalat, Reis, Sauce und das gewohnte Salatbuffet. Das Abendessen war gewohnt gut und hat echt satt gemacht.

Ich verbrachte dann noch etwa zwei Stunden mit Chillen und netten Unterhaltungen mit den Mädels und auch anderen Gästen, bevor ich mich langsam nach einem zweiten Date umsah. Mir war im Verlauf meines Besuchs nicht entgangen, dass auch die liebe Luana da, jedoch absolut dauergebucht war. Man musste also schnell sein und genau die sieben Sekunden abpassen, in denen sie im Club für eine neue Buchung zur Verfügung steht, bevor sich jemand schon wieder bei ihr vorstellt. Was würde Barney Stinson jetzt sagen??... „Herausforderung angenommen!“

Und so kam es, dass ich sie tatsächlich gegen halb 10 am Abend erwischte und ein Date mit ihr ausmachen konnte. Bazinga!!! Bei dem Zimmer hatten wir auch Glück. Es ging nach unten in den Keller, dann links und nochmal links in der Ecke ist glaube ich das Zimmer Nr. 4, was sehr gemütlich und leicht romantisch gestaltet ist. Schummeriges Licht und auf den Nachttischen kleine, beleuchtete Bäumchen. Das lud dann zu dem gewohnt schönen GF6 ein, den man mit Luana wirklich haben kann. An ihr bewundere ich, dass sie immer ein absoluter Sonnenschein ist und sie einem gleichbleibend tollen Service bietet.

Das Vorspiel mit ihr ist schon so heiß, dass es fast besser ist, als der Hauptakt. Body2Body Massagen, eine ausdauernde Schlittenfahrt, leidenschaftliche ZK und intensives FO. Bei ihr kann man sich echt fallen lassen. GV ist in jeder Position mit ihr ein Genuss und immer begleitet von dieses zärtlichen ZK. Mit Luana vergesse ich jedes Mal alles um mich herum, wie auch die Zeit. Ich kann mich kaum erinnern, mal mit einer halben Stunde bei ihr ausgekommen zu sein. Aber den Genuss gönne ich mir auch gerne ein bisschen länger.

Auch sie wird Mitte Dezember nach eigenen Angaben für 6 Wochen in den Heimaturlaub gehen und Ende Januar wieder zurück kommen. Mir gegenüber hat sie gesagt, dass sie dann wieder zum Happy Garden kommen und nicht noch mal wechseln wird. Ich bin gespannt und würde mich natürlich freuen, wenn sie im Happy Garden bleibt.

Als wir zurück kamen, hatten wir schon wieder Glück, denn es war noch Pizza da. Wir aßen dann noch zusammen ein paar Stücke. Nachdem Luana verschwand, hatte ich noch ein paar nette Unterhaltungen, chillte ein bisschen und hatte auch noch mal Kontakt zu meiner lieben Lory. Wir plauderten noch ein bisschen, bevor ich meine Abschlussrunde machte.

Schweren Herzens machte ich mich dann gegen 01:00 Uhr auf in Richtung Home sweet Home. Ich habe mich im Happy Garden wie immer sehr wohl gefühlt und hatte dort eine sehr schöne Zeit. Jetzt wo ich weiß, dass es für Silvester einen Vorverkauf gibt, werde ich in den nächsten 1-2 Wochen wohl noch mal hin müssen, um eine Karte zu ergattern. Ich bin mal gespannt, ob es mich dann packt oder ob ich soviel Disziplin habe, NUR die Karte zu holen und dann wieder zu gehen. Wetten dürfen abgeschlossen werden!
 
G

Gordon666

User
Silvesterparty im Happy mit Tiefen und Höhen

Diesen Winter hatte ich mich überreden lassen Silvester erstmals im Club zu feiern. Die Wahl fiel auf den Happy Garden in Oedt. Mehrere Kollegen wollten ebenfalls vor Ort sein und so machte ich mich frühzeitig auf den Weg. Aus Erzählungen von Silversterpartys vergangener Jahre sollte es früh voll werden und die Teilnehmerzahl begrenzt bleiben. So war ich dann ein paar Minuten, Dank leerer Autobahnen, vor der offiziellen Öffnungszeit vor Ort. Zwei weitere Kollegen trafen ebenfalls noch kurz vor Eröffnung ein und so wurde die Wartezeit kurzweilig. Als dann geöffnet wurde, gab es den ersten Schock. Der Eintritt betrug 20 Euro mehr als im Newsletter angekündigt. Wäre ich nicht verabredet gewesen, wäre ich umgekehrt und hätte bei Freunden gefeiert. So aber biss ich in den sauren Apfel und enterte erstmal mit gedrückter Stimmung den Club.
Um es Vorweg zu nehmen, als ich den Club verließ gab es eine Ermäßigungskarte für den nächsten Besuch, aber dazu am Ende mehr.

Meine Bekannten machten sich dann erstmal auf das Frühstücksbuffet zu plündern. Ich hingegen hatte lange geschlafen und war vom eigenen Frühstück noch gesättigt. Am Tresen sitzend checkte ich mal die Frauenlage. Bis jetzt recht dürftig, sehr wenig anwesend. Aber gut, die meisten Herren frühstücken oder relaxen am Anfang, so dass die Mädels meist eh nur gelangweilt Rumsitzen. Also nicht so schlimm. Hin und wieder klingelt es und die weiteren Gäste tröpfeln herein. Von Erzählungen her habe ich es mir anders vorgestellt und schon zu diesem frühen Zeitpunkt einen überfüllten Club erwartet. Ein zwei Mädels stellten sich auf die nette Art vor, aber ich ging mit einem Kumpel erstmal in die Sauna. Hoffentlich verdampft hier der Ärger über den Eintritt, war aber nicht so. So etwas hängt mir den ganzen Tag im Kopf rum.
Weitere Kollegen waren nun eingetroffen und ehe es zu laut wurde, tratschen wir ein wenig rum.
Als ich mich dann mal wieder umsah, die Anzahl der Damen war zwar angewachsen, aber die der Herren leider auch, ließ ich mich von Erika zu einem Zimmergang überreden. Eigentlich steh ich auf kleine schlanke Mädels. Erika ist nun wirklich nicht schlank, aber sie kam ganz sympathisch rüber und da der Tag noch viel Zeit übrig hatte, war ich nicht ganz abgeneigt. Auf dem Zimmer zeigt sie ganz ordentliche Blaskünste, konzentriert sich dabei aber nur auf den Schwanz. Eigeninitiative die Eier zu lecken zeigt sie nicht, aber ich frage auch nicht nach. Mir reicht es so und dieses Zimmer über die 30 Minuten auszudehnen habe ich eh nicht vor. Nach ein paar Minuten fragt sie mich ob ich poppen will. Ich bin einverstanden, bekomme die Lümmeltüte übergestülpt und werde aufgefordert jetzt selber etwas zu arbeiten. Das hatte ich eh vor und wir poppen in der Missio. Zum Ende hin lege ich mir ihre Beine auf die Schultern und erhöhe leicht das Tempo. Speedpoppen ist nicht nötig, denn mein letzter Sex liegt gute zwei Wochen zurück und so fülle ich dann irgendwann die Tüte. Leises, dezentes Stöhnen ihrerseits hatte die Aktion begleitet. So mag ich das, nur nicht übertreiben. Eventuell setzte die Akustik etwas zu früh ein, kann aber echt gewesen sein. Erika zieht mir das Kondom ab und ich übernehme freiwillig die Feinsäuberung. Die halbe Stunde ist noch nicht ganz rum als wir das Zimmer verlassen. Zur Eröffnung eine ordentliche Nummer, ich hab es schon mal schlechter angetroffen.

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Erika:
Nationalität: Rumänien
Konversation: gutes Deutsch
Alter: geschätzte 23 Jahre
Größe: etwa 168 cm
Haare: glatt, lang, schwarz
Figur: 38 Konfektion
Oberweite: B-C - Cups
Lecken: ausgelassen
Blasen: durchschnittlich - gut
Stellungen: Missio
Wiederholung: 30%
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Nach dem Zimmer hat der Club so langsam normale Gästestärke erreicht. Mädels immer noch zu wenig. Ich vertrödelte ein wenig die Zeit.

Als ich Hunger bekomme, werfe ich einen Blick auf die Uhr. Ah, so langsam gibt es essen, da kann ich ja mal in den hinteren Bereich zum Buffet gehen. Als ich ankomme gab es zu meiner Verwunderung bereits Essen. Die Kollegen stehen auch schon in der Schlange und so sortiere ich mich am Ende ein. Das Essen ist gut, reichlich und lecker. Es gab Reis, Kartoffeln, Salat, mehrer Sorten Fleisch, Gemüse, etc. Mein Hunger ist größer als erwartet und so nutze ich nach dem ersten Teller die kleine Schlange und stelle mich sofort wieder an. Diesmal nehme ich ein Stück Ente und Beilagen, obwohl die Ente doch sehr kross war. Geschmacklich noch ok, aber leider zu trocken.

Gegen 20 Uhr kommt ein wenig Bewegung in die Gäste. Diejenigen die weniger gezahlt haben müssen nun den Club verlassen oder die 20 Euro nachzahlen. Einer meiner Kollegen entscheidet sich hier zu bleiben und zahlt nach. Ab jetzt legt ein DJ auf und zu meiner Erleichterung werden nun „nur“ aufgepeppte bekannte Titel gespielt. Mir sind zwar die Originalstücke lieber, aber besser als Dance, House oder sonstiges wo es nur einen dominanten Rhythmus gibt ist es alle mal.

Der Abend plätschert nun so dahin. Mit den unerwartet getroffenen Kollegen hatte ich auch schon fleißig getratscht, auf Sauna hatte ich keinen Bock mehr und die paar Mädels waren ständig belegt, zumindest die die mich noch interessierten. Die Zeiger der Uhr nähern sich nun Mitternacht, die meisten Gäste versammeln sich draußen. So auch ich und meine Kumpels. Wir begrüßen das neue Jahr und schauen uns das Feuerwerk an. Recht schnell wird mir dies aber zu bunt. Die Feierwerker hätten die Raketen lieber vom Club weg ausrichten sollen und nicht zum Club hin, wo wir alle stehen. Ich verziehe mich nach drinnen und entschließe mich bald aufzubrechen. Nachdem ich mich von allen Bekannten verabschiedet habe, ziehe ich mich um. Ich bin nicht der Einzige, aber es geht.

An der Theke fragt man nach ob alles OK war. Ich jammere ein wenig herum über die Fehlinformation zum Eintritt aus dem Newsletter, die mir persönlich zu geringe Anzahl an Mädels und dem leckeren Essen. Also das ich irgendetwas besonderes feines zu Essen vermisst habe. Es gab reichlich und die Auswahl war groß, aber jedes einzelne Gericht hätte es auch unter der Woche geben können. Vielleicht sollte die Ente das Highlight sein, aber die war leider zu trocken. Die Nachfrage zum Service der Mädels kann ich nur positiv beantworten, auch wenn ich nur ein Zimmer gemacht habe. Wie schon erwähnt bekomme ich eine Ermäßigungskarte für meinen nächsten Besuch. Also alles OK.


Mein persönliches Fazit:
Mit großen Weihnachts-, Silvesterfeiern, Clubgeburtstagen oder Forenpartys habe ich es nicht so. Mir läuft dann einfach zuviel Volk im Club herum. Das Happy hat darauf geachtet, dass nicht zuviel männliches Volk herumläuft und neue Gäste erst hereingelassen, wenn es etwas leerer wurde. Schon mal sehr positiv, aber leider waren etwas wenig Mädels da. Liegt wohl daran das nun immer mehr Clubs Silvester offen haben, viele Mädels im wohlverdienten Heimaturlaub sind, einige privat feiern und der Rest sich dann auf die Clubs verteilt. Nächstes Jahr werde ich wahrscheinlich auch wieder privat feiern.

In diesem Sinne, ein frohes neues Jahr Euch allen!
 
K

Knuddelboy

User
Silvester 2013 im Happy Garden

Die Silvesterparty 2013 war für mich die dritte in Folge im Happy Garden, wodurch ich eine gewisse Entwicklung erleben konnte. 2011 war der Erstversuch, der ja bekanntlich leider ziemlich daneben ging. Dann kam Silvester 2012 und dieses Mal war es einfach toll. Ich war in diesem Jahr absolut begeistert. Da passte einfach alles!

Das war auch der Grund, warum es für mich nur eine Option für Silvester 2013 gab. Ich ging davon aus, dass es dieses Mal im Happy Garden wieder so gut wird wie im Vorjahr, da man ja nun den Dreh raus hatte...

Doch leider war es dieses Mal nicht so gut. Vorweg: Der Eintrittspreis entsprach nicht dem Erwarteten, die Anzahl der Mädels war viel zu gering und das Abendessen, sowie der Mitternachtssnack waren leider schnell vergriffen. Die Partynight und Lorena`s Show waren allerdings toll!

Chronologisch kann ich den Abend wie folgt wieder geben:

Ich kam mit drei anderen Jungs gegen 14:30 Uhr an. Aus dem Newsletter vom 20.12. entnahm ich, dass der Eintritt an Silvester 60 Euro beträgt und erst bei einem Eintreffen nach 20 Uhr bei 80 Euro liegt. Zwei Wochen zuvor wurde mir bei einem Besuch zudem zugesichert, dass der Eintritt an Silvester bei 60 Euro liegt und ich keine VVK Karte zu kaufen brauche. Letztendlich wäre das wohl an jenem Tag bei sofortigem Zuschlagen günstiger gewesen...

Nichts desto trotz zahlten wir die 80 Euro Eintritt, da wir uns auf eine tolle Silvesterparty in gleicher Qualität wie im Vorjahr freuten.

Nach dem Umziehen machten wir eine erste Runde. Um diese Zeit waren gerade mal zehn DLs vor Ort. Im Nachtcafe war das gewohnt gute Frühstücksbuffet aufgebaut. Es gab Rührein, Würstchen, Pancakes, Aufschnitt und verschiedene Brötchen, Toast und Croissants. Als Suppe gab es zugleich Chilli con Carne mit Baguettebrot. Das Frühstücksbuffet war daher absolut klasse :supi:

Wir machten es uns erst einmal gemütlich, frühstückten in Ruhe und plauderten ein wenig. :prost: Später gingen wir dann rüber in die Bar, wo ich eine alte Freundin wieder traf. :liebe: Die süße Leona ist jetzt wieder im Happy Garden und hat mich sofort begrüßt. Das Mäusken hatte ich sehr lange nicht gesehen, was für mich ein Anlass war, unbedingt mal wieder Zeit mit ihr zu verbringen. Zunächst kuschelten und plauderten wir ein halbes Stündchen an der Bar und verzogen uns dann in das Gold Zimmer, wo wir dann tollen GF6 hatten.

Leona​
22 Jahre​
Rumänien​
Konversation: ein bisschen Deutsch, kaum Englisch​
ca. 165cm​
KF 32​
schulterlange braune Haare zum Zöpfchen gebunden​
toller Po​

Die Chemie stimmt zwischen uns beiden absolut, was immer eine gute Grundlage ist. Wir albern immer viel rum was sicherlich nicht ganz förderlich ist, wenn man sich konzentrieren will. Aber wir hatten eine schöne halbe Stunde mit zärtlichen ZK, gutem FO und GV in Reiter, Missio und Doggy. Leona lässt viel Nähe zu und der Sex mit ihr ist einfach toll. Sie ist ein tolles Mädchen und super sweet!

Nach dem Zimmerchen mit ihr war es bereits nach 16 Uhr und somit war es mir gestattet ein erstes Bier :prost: zu mir zu nehmen, denn es heißt ja: Kein Bier vor vier ;)

Ich machte mit meinem Bierchen in der Hand einen kleinen Rundgang und lernte dabei die bezaubernde Gabriela kennen. Sie kommt aus Rumänien und hat lange braune Haare und leuchtende Augen, die einen echt verführen. Sie hat echt eine wahnsinnig verführende Ausstrahlung, was in mir einen gewissen Frust auslöste, da ich ja gerade erst auf dem Zimmer war und erst mal eine Pause brauchte. Eine Buchung dieser süßen Maus kam daher leider erst mal nicht in Frage. Aber wir lernten uns zumindest schon mal kennen.

Später gab es gegen 19 Uhr das Abendessen. Hier wurde das übliche, absolut gute Buffet serviert. Dazu gehörten verschiedene Fleischsorten, Kartoffeln, Reis, Gemüse und Salat. Das Essen war sehr gut, aber nach etwa einer halben Stunde schon vergriffen. Wer zu dieser Zeit nicht zur Stelle war, wie z.B. auf dem Zimmer, ging leider leer aus. Ein Stündchen später wurde noch mal ein bisschen Fleisch und Beilage nachgelegt, womit man dann doch noch was mit bekam, wenn man zuvor nicht dabei war.

Am Abend wurde es dann immer voller im Club, nur leider vermehrten sich dabei nicht die Mädels, sondern leider Gottes die männlichen Gäste. Es war zwar nicht so schlimm wie Silvester 2011, aber dennoch wurden die Voraussetzungen für einen gelungenen Abend zunehmend schlechter. Stellenweise sah man nur noch Bademäntel und die wenigen Mädels, die noch da waren, waren zunehmend lustloser und auch ständig gebucht und irgendwann an einem Punkt, wo die Luft raus war. Entsprechend sank die Motivation für Annäherungen oder gar Zimmergänge. Ich erntete sogar den ersten Korb meiner Clubkarriere, der mir offen gesagt sogar emotional weh tat.

Meine Stimmung sank auf einen bedenklichen Tiefpunkt. Ich sah nur noch Kerle und ganz wenige lustlose Frauen. Wenn nicht Silvester gewesen wäre und ich mein Auto da gehabt hätte, wäre ich sofort nach Hause gefahren. Daher dachte ich ernsthaft darüber nach, mich zu betrinken und den Abend so noch genießen zu können.

Eine letzte Chance gab ich dem Ganzen aber noch, da ich eine extreme Lust auf einen zweiten Zimmergang verspürte. Also machte ich mich noch einmal auf die Suche und traf dabei auf Samantha, die ich bereits schon länger kenne, aber noch nie gebucht hatte. Da sie wirklich hübsch und auch echt süß ist, musste es endlich mal sein und ich ließ sie einen Schlüssel holen…

Auf dem Zimmer gab es zunächst sehr zärtliche ZK, die eine beeindruckende Leidenschaft vermittelten. Bereits da verzauberte mich Samantha schon ganz schön. Dann folgte ein FO vom Feinsten. Sie ist da ein echtes Schleckermäulchen und hat eine bemerkenswerte Ausdauer. Sie hat gar nicht mehr aufgehört und ihre Technik war erstklassig. Ihr FO war sehr feucht und gefühlvoll, einfach klasse! Sie hätte mich da schon fast gehabt, aber bevor es ernst wurde, wechselten wir in die Reiter, Doggy und Missio. Es war eine schöne halbe Stunde mit Samantha. Sie ist echt super süß und der Sex mit ihr ist wirklich ein Genuss!

Als ich zurück kam, dauerte es nur noch eine halbe Stunde bis es Mitternacht war. Als es dann soweit war, gab es Sekt für alle und wie immer ein tolles Feuerwerk. Da ich dann langsam anfing mit Sekt und Bierchen in Stimmung zu kommen, wurde der Abend zunehmend besser. Mit den Jungs hatte ich dann noch ne Menge Spaß in guter Gesellschaft.

Den Höhepunkt des Abends verdanke ich jedoch Lorena, die uns dann noch Gesellschaft leistete. Mit ihr hatten wir eine Menge Spaß. Sie kam ein Stündchen zu uns an den Tisch und zeigte uns, was man mit einem Sektglas alles machen kann! Lorena, du bist einfach die Beste! :-* Ich hoffe wir sehen dich bald wieder. Deine Gesellschaft ist immer ein Genuss!

Wir blieben noch zwei Stunden und tranken ein paar Bierchen. Zimmergänge wären zu dieser Zeit kaum möglich gewesen. Man sah nur Bademäntel und kaum Frauen. Und die wenigen Frauen, die noch da waren, kamen entweder nicht in Frage oder waren bereits nicht mehr für ein Zimmer zu haben. Also gab ich mich liebevoll Heinicken und dem guten alten Weizenbier hin.

Gegen 3 Uhr machten wir uns dann auf den Heimweg. Der Partyabend war letztendlich super, was ich allerdings hauptsächlich der bezaubernden Lorena verdanke. Lorena ist einfach toll!

Obwohl ich das PHG über alles liebe, hätte ich mir für 80 Euro Eintritt wesentlich mehr versprochen. Wenn ich zur Stewardessenparty oder zur Weihnachtsparty gehe, zahle ich 60 Euro Eintritt abzüglich Rabattkarte und bekomme wesentlich mehr geboten und treffe viel mehr und motiviertere Mädels an! Die nächste Silvesterparty sollte daher wesentlich vielversprechender sein!
 
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K

Knuddelboy

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Ich fuhr am letzten Montag zum Happy Garden und war bereits um kurz nach 11 Uhr morgens als einer der ersten Gäste vor Ort. Der Club war bei meinem Betreten sehr aufgeräumt, womit ich sagen will, dass Spuren des Vortages beseitigt waren, alles sehr sauber und ordentlich war und man auch sehen konnte, dass in den Duschen, Toiletten, usw. geputzt worden war. Ich hatte auf jeden Fall den Eindruck, dass vor dem täglichen Betrieb für Ordnung und Sauberkeit gesorgt wird.
Im Nachtcafe war ebenfalls alles sehr geschmackvoll und mit Liebe zum Detail zurecht gemacht. Alles war dekoriert und das Frühstücksbuffet frisch aufgebaut.

Die Brötchen waren noch warm. Zur Auswahl standen normale Brötchen, überbackene Käsebrötchen, Croissants und Körnerbrötchen. Wie erwähnt waren alle ofenfrisch. Die einfachen und die Käsebrötchen hatten normale Qualität. Die Croissants waren allerdings schon wie aus einer Bäckerei, also etwas besser. Es gab dazu noch Toast zum Selbsttoasten.

In einem Warmhaltebehältnis wurde Spiegelei und Rührei in zwei Variationen angeboten. Hiervon war ausreichend vorhanden. Es wurde hier im Forum vor kurzem bemängelt, dass diese Eivariationen zu Beginn dort aufgestellt und einfach nur warm gehalten werden. Das kann ich so auch bestätigen, jedoch bleibt es genießbar und es reicht auch von der Menge, so dass man sich nicht beeilen muss. Es gab weiterhin Brühwürstchen mit Senf.

Sicherlich könnte man jetzt so argumentieren, dass es angebracht wäre immer für frisches Ei zu sorgen, aber zwischen 11 und 14 Uhr waren nicht gerade viele Gäste vor Ort und fraglich ist, ob man dann das Buffet stündlich auffrischen soll, wo dann im schlimmsten Fall noch einiges weggeworfen wird. Klar, für zahlende Kunden sollte man immer best mögliches bieten. Zugegebenermaßen ist es verbesserungsfähig. Hier gilt es dann aber abzuwägen, was im Anbetracht der geringen Gästezahl um diese Uhrzeit Sinn macht und wie man es arrangieren könnte.

In den zwei Kühlschränken befinden sich Aufschnitt- und Gemüseplatten. Weiterhin gibt es noch gekochtes Ei und einzeln verpackte Marmeladen. Was die Marmeladen angeht, finde ich die einzeln verpackten aus hygienischen Gründen am besten. Die Aufschnitt-/Gemüseplatten wurden, wie im Diskussionsthema bemängelt, tatsächlich nicht aufgefüllt, gingen allerdings auch im Verlauf des Mittags nicht zuneige.

Gegen 13:30 Uhr wurde dem Frühstücksbuffet die Mittagssuppe hinzugefügt. Dieses Mal war es die bekannte Gemüsesuppe. Hierzu gab es Baguettebrot. Die Suppe war okay, wobei ich zugeben muss, dass ich kein Fan von Gemüsesuppe bin. Meine Lieblinge sind im PHG die Hackfleisch-Käse-Suppe und das Chilli-Con-Carne.

Ich frühstückte unmittelbar nach meiner Ankunft und konnte alles noch sehr frisch genießen. Folglich konnte ich da auch nichts bemängeln. Wer erst um 15 Uhr kommt, kriegt natürlich nicht mehr viel vom Frühstück. Rührei und Spiegelei gab es an diesem Tag noch bis 15:30 Uhr. Ich hab das anlässlich der Diskussionen gezielt beobachtet. Aber mal im Ernst… Seit wann frühstückt man um 15 Uhr??

Wer möchte, kann jetzt sagen... Dann gibt es ja ein Loch zwischen 15-16 und 18-19 Uhr ohne etwas zu Essen. Aber da gibt es dann die Suppe mit Baguette und zwei Sorten Kuchen zur Überbrückung. Hier war es Käsekuchen und ein Obstkuchen.

Die Stunde vor dem Abenddinner gibt es dann wirklich mal nichts. Aber da sollte man die Kirche echt im Dorf lassen. Man muss ja nicht die ganze Zeit essen!

Im Anschluss wandte ich mich nochmal der körperlichen Hygiene, da ich ein erstes morgendliches Schäferstündchen plante...


Als ich ankam, waren etwa 15-20 Mädels bereits in den Startlöchern und hatten sich in der Bar auf Höckerchen und Sofas voller Tatendrang positioniert. Von einer Lady erfuhr ich zuvor beim Frühstück, dass es den Mädels morgens nicht gestattet ist, zur Frühstückszeit im Nachtcafe zu verweilen. Diese Regelung finde ich ehrlich gesagt albern. Wenn ich als Gast das Bedürfnis habe, mit einer Dame gemeinsam zu frühstücken, wäre das also nicht möglich, da sie nur im Büro frühstücken darf? Ich muss also alleine frühstücken, obwohl ich eine angenehme und gewünschte Gesellschaft haben könnte?? Wenn es wirklich so ist und ich nichts falsch verstanden habe, würde ich es begrüßen, wenn diese Regel gelockert würde.

Mein erstes Stündchen verbrachte ich mit meiner Stammdame, der lieben Lory. Das ist mittlerweile Tradition seit über 1 1/2 Jahre. Manchmal gehe ich auch erst mit Luana, aber die hat noch bis Anfang März Urlaub.


Mit Lory verbrachte ich eine gewohnt schöne Stunde GF6 in dem schönen Zimmer mit der Nummer 4. Ich würde mich jetzt zum x-ten Mal wiederholen, wenn ich die Details beschreibe. Wir sind ein eingespieltes Team.


Vor etwa einem halben Jahr gab es ja das Problem, dass einige Duschen nicht funktionierten. Dieser Umstand hat sich zwar gebessert, jedoch gibt es immernoch Einschränkungen. Einige Duschen lassen sich in der Temperatur nicht regulieren, weil die Thermostatmischbatterie klemmt. Da müsste man die Regler mal erneuern.

Montags gibt es ja 20 Minuten kostenlose Massage, Zunächst hatte ich mir vorgenommen, das endlich mal in Anspruch zu nehmen, aber auch dieses Mal war ich anderweitig abgelenkt. Milenka war da und noch ein dunkelhaariger Masseur. Ich finde das eigentlich wirklich gut, deswegen sollte ich das langsam auch mal in Anspruch nehmen. Probeweise hab ich Milenka`s Fußreflexzonendingsda schon mal angetestet und war echt begeistert.

Ich bin kein Fan vom Saunieren. Deswegen kommt es auch nicht allzu oft vor, dass ich in so einer finnischen Holzhütte mal anzutreffen bin. Im PHG finde ich das ohnehin nicht sooooo glücklich. Da ist die eine Sauna ja mitten im Nachtcafe. Ich fände es da etwas ungeil, vollgetrieft durch das Nachtcafe zu den Duschen zu gehen. Außen ist ja die zweite Sauna, aber die ist ja eher für den Sommer interessant, wo man dann erst kalt abduschen und dann in den Pool hüpfen kann. Aber wenn ich ehrlich bin, hab ich das glaube ich auch noch nicht gemacht.

Ein Whirlpool wär toll!!!! Wenn es einen Whirlpool im Happy Garden gäb, würde ich da einziehen.


Nach ein bisschen Chillen und einem Weizenbierchen gab es dann so gegen 18 Uhr das Abendessen.

Dieses Mal standen Hähnchenschnitzel, Putengeschnetzeltes in Rahmsauce, Kartoffelpüree, Kartoffeln, Sauce, Möhrengemüse und das übliche Salatbuffet zur Auswahl. Das Essen war gewohnt gut.

Um der Objektivität treu zu bleiben, muss ich natürlich einräumen, dass es nur etwa 30-45 Minuten die Möglichkeit gibt, an diesem Dinner teilzuhaben. Ist man da gerade auf dem Zimmer, geht man leider leer aus.

Eine Idee wäre natürlich, dass man die hintere Theke im Nachtcafe in eine Küche umwandelt und dann Essen auf Bestellung anbietet. Das wäre eine Möglichkeit zur Verbesserung.

Da müsste dann aber auch für Dunstabzug gesorgt werden, was in meinen Augen aber baulich möglich wäre. Man muss dann ja auch gewährleisten, dass der Essensgeruch nicht durch das gesamte Nachtcafe zieht.

Die Kühlschränke könnte man dann dahin stellen, wo im Moment der Buffettisch steht. Ich helf auch beim Umbau ;)


Naja, ich spinn` gerade ein bisschen rum. Das Nachtcafe gefällt mir, so wie es jetzt ist, eigentlich am besten. Man kann sich da sehr schön zurück ziehen.


Gegen Abend waren einige Mädels vor Ort. Für einen Montag fand ich die Auswahl echt gut. - Relativ viele Mädels bei nicht allzu vielen Männern. Das Verhältnis passte ganz gut und die Atmosphäre war sehr angenehm.

Da gab es die sympathische und witzige Daria aus Polen mit knappen 30 Jahren. Sie rastete völlig aus, als Helene Fischer gespielt wurde und war dann erst mal am abdancen :banana: Daria ist auch echt verschmust, musste ich feststellen - echt ne sympathische Lady!

Dann hatte ich noch Kontakt zu einer ganz süßen Rumänin, Anfang 20 mit schulterlangen braunen Haaren und üppiger Oberweite, bei schlanker Statur. Sie war sehr anschmiegsam, nur leider konnte ich mir ihren Namen nicht merken, weil da wohl gerade kein Blut in meinem Kopf war.



Die dritte Dame kuschelte sich dann auch noch an mich und langsam wurde es eng. Optisch war sie nicht so direkt mein Typ, aber sie beeindruckte mich mit ihrem sehr schönen runden Po.

Als wir dann auf ein Sofa verlagerten und sie sich auf meinen Schoß setzte, wurde ich langsam geil und ich dachte mir in dem Moment: Warum lange dagegen ankämpfen? Wenn der kleine Freund doch will, warum soll man dem dann im Wege stehen? Also ab ins Zimmerchen…

Gabriela
25 Jahre
Rumänien
Konversation in Englisch
ca. 165cm
KF 34
BH: A-Cup
lange schwarze Haare
schmaler Mund​

Auf dem Zimmer schleckte sie mich erst mal ganz schön ab. ZK gab es sehr innig und ohne Distanz. Das Ganze entwickelte sich zu sehr schönem GF6. Insgesamt war Gabriela allerdings noch sehr unerfahren, zumindest kam es für mich so rüber. FO war auch noch nicht so professionell, aber irgendwie trotzdem gut. Ich weiß nicht, wie sie das gemacht hat, aber sie machte irgendwie die richtigen Bewegungen im richtigen Moment, wenn auch noch etwas holperig. GV gab es dann in zwei Stellungen und ich kam letztendlich auf meine Kosten. Danach wurde noch ein bisschen gekuschelt.

Laut meiner Uhr waren wir 36 Minuten auf dem Zimmer. Daher verlangte Gabriela auf Nachfrage meinerseits, ohne dass ich ihr etwas gesagt hatte, 75 Euro für eine volle Stunde. Natürlich stand ihr das zu, auch wenn ich das etwas pingelig finde. Ich hätte die letzten 24 Minuten ja auch noch auskosten können, zumindest hätte sie mir das anbieten können. Aber da wir auf der Couch schon viel gekuschelt hatten und ich auch zufrieden war, zahlte ich ohne zu moppern.

Trotz des ganz guten Zimmers und der stimmenden Chemie würde ich eine Wiederholung allerdings nicht in Erwägung ziehen.


Nach ein bisschen Chillen und Flirten mit einigen neuen Mädels gab es dann um 22:00 Uhr die beliebten Gambas.

Hier kann ich guten Gewissens sagen, dass man da wirklich etwas geboten bekommt. Die Gambas selber sind sehr lecker und es gibt dazu zwei Dips und Baguettbrot. Einer der Dips ist ohne Knoblauch. Das ist ein etwas fruchtiger, den ich dann auch gewählt hab.

Man bekommt auch eine großzügige Portion Gambas, wenn man möchte. Da wird nicht gespart, was ich sehr lobenswert finde. Man gibt sich auch Mühe, schnell Nachschub zu liefern und locker eine bis eineinhalb Stunden wird immer wieder nachgeliefert. Neben den Gambas zum Selbstschälen gibt es noch ein Nudelgericht mit Gemüse und geschälten Gambas.

Beides ist sehr lecker und dafür allein lohnt sich der Montag schon. Es gibt dazu übrigens trockenen Weißwein.


Fazit:

Neben den Hamburgern zum Selbstbelegen an Sonntagen sind die Gambas am Montag mein liebstes Special im PHG. Ich favorisiere die Sonntage und Montage mittlerweile am meisten. Die Partyabende sind ohnehin nicht so meins. Es ist laut, voll und irgendwann ungemütlich. Dann hab ich es doch lieber ruhig und gemütlich.

Ich sehe die Situation im Happy Garden nicht so kritisch, wie einige andere. Das Essen ist gut. Schade ist natürlich, dass das Abendbuffet sehr schnell leer ist. Aber das Frühstück und die Specials gefallen mir immer sehr gut.

Die Mädelsauswahl ist gut und es sind einige neue Gesichter im Happy Garden anzutreffen und hierbei sind auch einige Mädels aus Polen, Russland usw., also nicht nur aus Rumänien.

Ein paar Kleinigkeiten sind sicherlich zu verbessern. Spontan fällt mir aber da in erster Linie nur die Erneuerung der Mischbatterien in den Duschen ein, die z. Tl. nicht richtig funktionieren.

Insgesamt ist der Happy Garden für mich weiterhin ein bevorzugtes Ziel, auch wenn das letzte Silvesterevent leider nicht gut war. Aber meine letzten drei Besuche waren dort wirklich top. Daher bleibe ich dem PHG weiterhin treu.



Bis bald!
 
K

Knuddelboy

User
Neues aus dem Happy Garden...

Als letzte Tage die Rabattaktion gepostet wurde, konnte ich nicht Nein sagen und meldete mich für den Happy Garden. Mein Glück war, dass ich bereits Sonntagabend den Code bekam und dann an meinem freien Montag sofort hin konnte.


Ich schnappte mir einen Kumpel, der zufällig auch Zeit hatte und meines Glücks nach auch mit dem Fahren dran war und wir starteten bereits um 12 Uhr in Richtung unseres "Urlaubsorts"


Dank zeitbedingter, günstiger Verkehrslage trafen wir bereits um 12:30 ein und stellten eine erste Neuigkeit fest...

Der Parkplatz vor dem Haupteingang zum Club ist abgesperrt und mit Bannern verziert, auf denen hübsche Ladies für einen schönen Anblick sorgen. Dahinter verbirgt sich eine Baustelle. Später erfuhr ich, dass dort ein Anbau entsteht und zwar konkret eine neue Umkleide für uns Männer, was ich sehr positiv finde. Bisher war die Umkleide ja auch gleichzeitig ein Durchgang zum Nachtcafe. Künftig wird das Umziehen und Bezahlen der Mädels also diskreter.


Bei Einlass wurden wir von Christiane wie immer lieb empfangen und stellten sofort fest, dass ein wenig an der Deko gefeilt wurde. Unter der Tafel, wo immer die Mottotage stehen, steht jetzt ein goldener Stuhl. Die Bedeutung habe ich allerdings noch nicht erraten... Deko? Ritual? Rätsel? Chefsessel oder Thron für den Iubi?...

Auf der Tafel selbst wurde der Donnerstag verändert. Bekannt ist ja seit kurzem, dass es donnerstags kein Blitzbingo mehr gibt. Stattdessen gibt es jetzt einen Chinatag. Auf Nachfrage wurde uns erklärt, dass es donnerstags jetzt immer chinesisches Essen gibt und zwar von einem anderen Cateringunternehmen als an den gewohnten Tagen. Das klingt für mich sehr gut und ich denke, dass ich es unbedingt mal probieren muss. Später hörte ich von vielen Seiten, dass dieses Chinabuffet echt gut sein soll.


Durch den Rabattgutschein mussten wir also beide nur 30 Euro zahlen und statteten uns gewohnterweise erst mal mit dem Eisbärenkostüm aus.


Der Club war noch sehr leer - sowohl von Seiten der Ladies, als auch von Seiten der Männerriege. Vor einer ersten Inspektionsrunde gönnten wir uns aufgrund leeren Magens erst Mal ein kleines Frühstück. Es gab das übliche Frühstücksbuffet mit Rührei, Spiegelei, Aufschnitt, Brötchen, Toast, usw... Zudem gab es als Suppe eine Gulaschsuppe, die allerdings leider angebrannt und damit nicht essbar war. Der Rest war allerdings wie immer gut.

Zu den Mädels...

Es war leider nicht viel los. Es waren nicht viele Mädels vor Ort. Nachmittags waren es vielleicht 15, zum Abend hin so 30. Von der guten Stammbesetzung trafen wir Loredana, Delia, Lory und Denisa an. Einige neue und auch sehr hübsche und sympathische Ladies waren definitiv dabei. Darunter waren natürlich einige neue Rumäninnen, auch Russinnen und sogar drei schwatte Mädels für diejenigen, die darauf stehen :)

Es gibt auch einige weitere nicht nur gute News:

Milenka, die gute Seele des Hauses und für mein Empfinden auch absolut zum Club gehörend, arbeitet leider nicht mehr im PHG. :( Die Massagetage sonntags und montags wurden daher auch leider abgeschafft. Die eine oder andere von mir sehr geschätzte Servicekraft ist auch nicht mehr dabei.

Der neue Geschäftsführer war auch vor Ort und hat mit einigen anderen Leuten zusammen im Barbereich gemessen, spekuliert und besprochen. Es scheint so als würden da Pläne geschmiedet. Vielleicht steht eine Modernisierung an. Ich hin gespannt... Für einen Whirlpool würde ich alles tun ;)


Im Nachtcafe gibt es neue Sofas, was echt mal nötig war. Die letzten waren ja mittlerweile ziemlich kaputt.

Das Abendessen gegen 18 Uhr war dieses Mal noch besser als sonst. Es gab ganz guten Fisch, Hähnchenspieße, gebratenes Gemüse, Tagliatelle, Curryreis, Sauce Bernaise und das übliche Salatbuffet. Ich fand es dieses Mal sehr gut!

Auf dem Zimmerchen war ich natürlich auch, allerdings würde ich mich nur wiederholen, wenn ich das hier schildere. Es war eine meiner Stammmädels, mit der es mittlerweile wie in einer gut funktionierenden Beziehung abläuft mit dem Unterschied, dass ich ihr das Geld direkt gebe. In Beziehungen passiert das ja eher unterschwellig oder indirekt, im Sinne von „Schatz, mein Parfum ist alle“ oder „Ich brauche neue Schuhe“ :D


Bezeichnen wir diesen meiner Berichte daher eher als Update der Neuerungen zum Thema „Betreiberwechsel und aktueller Stand im Club“.

Die Gambas gab es dieses Mal zwei Stündchen eher. Die wurden draußen am Grill zubereitet und waren wie immer grandios!! Ein Gaumenschmaus vom allerfeinsten, aber der Knoblauch stört mich dabei. Naja, was soll`s… Lecker ist es absolut!

Gegen 23 Uhr verabschiedeten wir uns dann schweren Herzens. Ich bin dann mal gespannt, wie die Entwicklungen im Happy Garden so sein werden. Was wird sich tun? Wird sich etwas ändern? Bleibt uns die restliche Belegschaft erhalten? Gibt es weiter Rabattkarten für Stamm-Iubis? ;)

Bis bald ;)
 
P

Passion

User
Oster-Schweige-Retreat im Happy Garden

Am Ostermontag betrat ich zum ersten Mal den Club, den ich von außen am längsten kenne. Ich habe mal in der Nähe gearbeitet, bin aber nie drin gewesen.

Gegen 14 Uhr eingetroffen, bekam ich einen Bademantel, ein Handtuch und eine kurze Führung durch den wirklich schönen Club. In Sachen Ambiente hat der Laden echt etwas zu bieten. Der große Außenbereich, die schöne Lounge mit Essen und trinken zur Selbstbedienung und der Gesamteindruck überzeugten mich.

Allerding hatte ich das Gefühl, dass irgendetwas fehlen würde. Überall saßen Männer und weißen Bademänteln. Es wurde getrunken und geguckt, mal hin- und hergelaufen und wieder hingesetzt, mal draußen eine Zigarette geraucht und wieder rein gegangen. Aber immer noch dachte ich, hier fehlt was.

Nach einiger Zeit des Beobachtens des Geschehens viel es mir ein. Es waren keine Frauen da, zumindest vielen mir keine auf bei der Besichtigung der Anlage. Bei genauerem Hinsehen stellte ich aber dann doch fest, dass es welche gab. Einige standen draußen vor dem Hauptraum im weißen Bademantel an Stehtischen und nur die Haltung der Zigarette verriet das Geschlecht. Später fand ich noch eine gelangweilt vor der Innensauna sitzen. Da sie sich nicht bewegt hat und sich ihre Gesichtszüge nur einmal in der Stunde veränderten, dachte ich, die gehöre zum Inventar, einen Art Statue oder so. Na ja, es war ja noch früh und zudem sind ja auch Ferien. Auf jeden Fall war ich mir nun sicher, dass ich nicht in einem Gay-Club war. Dieses Gefühl der Angst hatte ich anfänglich mal.

Nach einem Kaffee wollte ich dann in die Sauna gehen. Auf dem Weg zur inneren Sauna traf mich aber der Blick der „Statue“. Ihre Augen sprachen förmlich zu mir. Es war ein großes „Was willst du denn hier?“ zu lesen und die Energie aus dieser Richtung drückte mich quasi in den Garten. Es sollte also die Außensauna werden.

Drinnen saßen zwei schweigende Mönche. Warum sie fünf oder sechs Handtücher brauchten, die überall verteilt rumlagen kann ich nicht sagen. Ich passte mich an und setzte mich schweigend in die noch freie Ecke oben rechts. Einer stand dann auf und knallte eine paar Kellen Wasser auf die Steine und setzte sich wieder.

Nach dem ersten Saunagang machte ich dann mal etwas, was ich eher selten mache. Ich zählte die Gäste. Bei den Männern kam ich gegen 16 Uhr auf ca. 35-40, bei den Frauen auf ca. 6-8. Hier würde ich also nicht von line-up, sondern eher von line-down sprechen. Ob ich mit meinem ersten Besuch den falschen Tag erwischt habe, ober ob der Laden gerade dabei ist den Bach runter zu gehen, kann ich nicht sagen. Mein Navi wird die Butzenstraße aber in nächster Zeit nicht lesen.

Damit ich meinen Bericht positiv beende, schreibe ich jetzt noch vom Essen und vom Service. Beides war bestens. Der Empfang, sehr freundlich, die Damen, die immer wieder die Gläser weggeräumt haben, die die meisten Männer überall stehen lassen, perfekt, der nette Hausmeister, der nach dem Stromausfall in der Lounge die Lichter schnell wieder anbekam, top und auch der Kuchen am Nachmittag und das kalt/warme Buffet mit viel Auswahl entspricht einem gehobenen Club. :D

Fazit: Ein entspannter Tag mit Sauna, Kaffee, Kuchen in einem netten Ambiente… was braucht ein Mann mehr…
 
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52609

User
Erstbesuch im Happy Garden

Da der Happy Garden von Köln aus nicht gerade um die Ecke liegt hatte es mich bislang noch nie dorthin verschlagen. Da der Wille aber seit geraumer Zeit vorhanden war und sich letzten Freitag sogar eine passende Gelegenheit ergab machte ich dem Glücklichen Garten mal meine Aufwartung.

The Long Road To Tönisvorst
Die Anfahrt durch den Berufsverkehr ins Niemandsland nach Tönisvorst gestaltete sich etwas anstrengend. Während sich die Landstraße durch endlose Auenlandschaften zog, fuhr ich vorbei an Milchkannen und Güllewagen. Ich wunderte mich über die langen Staus vor den wenigen Ampeln - gefühlt gab es hier etwa 100mal soviele Autos wie Häuser - und erreichte dann doch mein Ziel. :cool:

Kleiner Tipp für Erstbesucher: Kommt man aus Richtung Tönisvorst über die Butzenstraße, noch VOR der Kreuzung links abbiegen, und dann direkt rechts halten. Ein Hinweisschild an der Kreuzung wäre sicher keine schlechte Idee :)

Empfang
Ziemlich genau um 17:00 Uhr meldete ich mich am Eingang zum Dienst. Die Empfangsdame war sehr freundlich und fragte nach, ob mir der CLub schon bekannt sei. Da ich mich als Erstie zu erkennen gab, rief die Empfangsdame eines der Mädels, die mir dann die Ersteinweisung zu Teil werden ließ. Die Einführungsrunde gestaltete sich freundlich, aber kurz: Ich wurde zur Umkleide eskortiert, Duschen & Toiletten wurden gezeigt. Der Weg zum Nachtcafe und zum Außenbereich wurde mir nur beschrieben, die Bar gar nicht erwähnt. Meine Fremdenführerin wies mich noch darauf hin, dass es später "da hinten" etwas zu Essen gibt. Ich gab zu verstehen, dass ich klar kommen würde und die junge Dame verschwand wieder. Insgesamt ein kurzer und knapper Empfang, aber durchaus freundlich. :daumenhoch:


Location
Die ausgehändigten Utensilien waren in gutem Zustand und auch die Location machte auf den Ersten Blick einen positiven Eindruck. Die Spinde in der Umkleide sind in zwei Etagen aufgebaut. Wer einen Spind in der oberen Reihe bekommt, sollte am Besten nicht kleiner als 1.90 m groß sein, ansonsten braucht man eine Leiter. :D

In der Umkleide ging es etwas eng zu, da der Raum ein Durchgangszimmer ist (wie alle Räume im Happy Garden). Mir fiel aber auf, dass alles sauber und gepflegt wirkte. Auch die Duschen und Toiletten waren in vorbildlichem Zustand, allein der Druck des Wasserstrahls in den Duschen ist etwas lasch. Ansonsten alles top.

In einer der Duschen steht ein großes Regal mit frischen Handtüchern zur Selbstbedienung und es gibt sogar einen Klappsitz in den Duschen für gehandicapte Besucher -wirklich barrierefrei ist der Club aber nicht.

Bei der Erkundung des Clubs brauchte ich eine Weile, bis ich mich orientiert hatte. Außer dem sog. "Nachtcafe" fand ich schließlich auch die Bar. Nach kurzer Zeit dämmerte es mir dann, dass der Laden quasi als "Rundkurs" angelegt ist. Man kann also vom Empfang durch die Umkleide - vorbei an denden Duschen - ins Nachtcafe laufen. Von dort über den Aussenbereich zur Bar, aus der man wiederum zum Empfang kommt. Eigentlich ganz einfach. :

Die Bilder auf der Happy Garden Website sind recht authentisch, die meisten Bilder im Indoorbereich sind aus dem Nachtcafe. Dort kann man ganz gut herumlümmeln, an der Bar im Nachtcafe war Selbstbedienung angesagt (Cafe, Softdrinks, Bier div. Sorten, auch alkfrei). Der Außenbereich ist auch sehr nett gestaltet, leider war das Wetter durchwachsen.


Line Up
Am Freitag Nachmittag / Abend waren recht viele Damen da. Ein Blick auf die Anwesenheitsliste am Eingang verriet mir, dass etwa 40 Mädels anwesend waren. Männliche Gäste waren etwa 20 vor Ort. Das sollte sich aber später noch Ändern.

Die Damenriege kam sicherlich zum größten Teil vom schwarzen Meer, tendenziell viele junge Frauen, nur wenige Ü30 Damen. Optisch waren ein paar echte Highlights dabei und nur wenige No-Gos. Die Damen verteilen sich über die verschiedene Räume im Club, daher ist es durchaus empfehlenswert, die eine oder andere Runde zu drehen. Animiert wurde sehr dezent, was ich als durchaus angenehm empfand.

Während ich so meine Runden drehte, und auch mal "hier" und "dort" verweilte, kam ich mit der einen oder anderem Dame ins Gespräch. Auffallend war, dass viele der Damen kaum deutsch sprachen, mit Englisch kam man etwas weiter. Teilweise gab es Damen, die sich weder auf deutsch noch englisch unterhalten konnten. Die Konversation beschränkt sich in solchen Fällen dann auf das allernötigste.

Ina
Ich sammelte am frühen Abend eine junge Rumänin (Anfang 20, ca. 1.60 groß) im Nachtcafe auf, die sich mir als "Ina" vorstellte. Lange, mittelblonde Haare, etwas pummelig, B-Cup Hupen, knallroter Lippenstift. Nach eigener Aussage seit einem Monat im PHG. Irgendwie gefiel sie mir und so kamen wir ins Gespräch. Sie machte einen netten Eindruck und sagte mir auf Nachfrage, dass sie gerne küsst und diese Disziplin auch angeblich sehr gut beherrschen würde. Ihre Sprachkenntnisse waren insgesamt Bescheiden, so dass wir uns relativ schnell darauf einigten, unsere Bekanntschaft auf einem der Zimmer zu vertiefen :D

Auf dem Zimmer angekommen, begann ich sie im Stehen auszuziehen und begann sie zu Küssen. Die Küsse waren sehr zaghaft und sie hielt die ganze Zeit auch noch ihr Handtäschchen fest. Ich schaute etwas irritiert und es stellte sich heraus, dass sich Ina wohl erst nochmal zum frischmachen wollte, aber offensichtlich leichte Verständigungsprobleme hatte :D Nachdem wir das geklärt hatten, verschwand sie also zum frischmachen und kam wenige Minuten splitterfasernackt und wohlduftend zurück. (Anmerkung des Autors: Die "Frischmachzeit" wurde korrekterweise nicht in die Zimmerzeit eingerechnet.)

Zurück im Zimmer legte Ina dann los. Sie hatte hinsichtlich der angedrohten ZK nicht zuviel versprochen. Auch ihr FO war absolut erste Liga. Insgesamt agierte Ina sehr engagiert, ging in diversen Stellungen gut mit und schien selbst durchaus Spaß an unserer Session zu haben. Zickerei-Faktor: Null. Wir kosteten die Zeit voll aus, und so füllte ich schließlich ziemlich ausser Atem den Pirelli.

Optisch ist sie evtl. nicht jedermanns Fall, mir gefiel Ina aber gut und ich hatte ein Top Zimmer mit ihr. Es gab keinerlei Zeitdruck & die anschließende Abrechnung war absolut fair.
Fazit: Danke sehr, gerne wieder! *****


BBQ und Orient-Party
Nach meiner Rückkehr vom Zimmer, genehmigte ich mir erst einmal feste Nahrung. Das Grillgut war gut und Lecker, auch das reichhaltige Beilagenbuffet fand meinen Zuspruch. Bisher also ein Superabend. Eigentlich hatte ich noch eine weitere dunkelhaarige Schönheit auf meiner TTDL :sabber: (Tages-To-Do-Liste), dazu kam es allerdings nicht mehr.

Während ich an meinem Grillgut kaute, fielen plötzlich 6 junge Osmanen in den Club ein. Da man türkisch offenbar nur brüllen kann, erhöhte sich die Lautstärke im Club direkt um 200%. Zum guten Ton gehörte für die Jungs scheinbar auch, dass sämtliche Türen (Spinde, Toilettentüren, etc.) grundsätzlich mit maximaler Eloquenz zugeworfen werden. Laut grölend und mit offenen Bademänteln zogen die jungen Gentlemen durch den Club. Unter den Bademänteln hatten die Jungs übrigens die Unterhosen angelassen. Motto: Immer anständig bleiben, auch im Puff. Mutti wäre stolz gewesen. :eek:

Nach und nach vergrößerte sich die Gruppe, es kamen immer mehr Gäste die ganz Offensichtlich dazu gehörten. Einige der Jungs sprachen nach eigener Aussage weder deutsch noch englisch - sondern nur türkisch. Schien also eine Art Familienfeier mit Verwandten und Freunden aus der Heimat zu sein. Ich tippe mal auf Junggesellenabschied.

Ich entschied mich nach kurzer Zeit daher spontan zu einer Planänderung und räumte das Feld. Die Abarbeitung meiner TTDL musste also warten.


Fazit: Sehr schöner Club, gutes Essen, die erste "Stichprobe" :D auf dem Zimmer ebenfalls positiv. Da vermutlich nicht jeden Tag Junggesselenabschied ist, habe ich Freitag beschlossen, den Club bald zum Nachtesten besuchen. Heute habe ich diesen Plan in die Tat umgesetzt, den Bericht reiche ich alsbald nach!

Have Fun!

Andersson
 
J

Janiek

User
Vier-Premieren-Tag im PHG

Hallo liebe Leute,

in der Fortsetzung körperlicher Erholung und geistiger Entspannung wurde heute (Donnerstag, 15.05.2014) die Lokalität Premium Saunaclub Happy Garden in Tönisvorst besucht. Dieser Besuch war meinerseits ein Erstbesuch und daher eine von vier Premieren des Tages. Es ist immer wieder schön etwas neues zu erleben und vielleicht auch neue Leute kennen lernen zu dürfen.

Dieser Tag als Clubtag wurde schon vor Ewigkeiten auserkoren, war aber bis vor einer Woche noch ganz woanders geplant. Ein positiver Erstlingsbesuch des Kollegen Andersson vom vergangenen Freitag, der hier höchstwahrscheinlich noch in Berichtsform erscheinen wird, hat insgesamt dazu geführt, dass wir uns für die Verlegung des ersten gemeinsamen Clubtages entschieden hatten.

Wie gewohnt, nötigte uns die Zeitfensterproblematik eine Zeitüberbrückung ab, die keine Langeweile aufkommen lassen durfte. Und wenn ich sage wir, dann dürfte schon klar sein, dass es wiederum zu einem Duett mit dem Kollegen Sailor gekommen war. Wir trafen uns in lockerer Formation um 7.30 Uhr an einer vereinbarten Stelle, um dann ganz gemütlich den Weg nach Tönisvorst, berufsverkehrgegenläufig durch idyllische Landschaft und kleine Ortschaften, zu nehmen. Bevor es um 11.00 Uhr in den Club gehen konnte, musste wir uns stärken, was wir in einer Bäckerei im Örtchen Oedt auch taten. Die Strecke bis zum Club würde dann noch ca. 2 km betragen.

Dort wurde ein gutes Frühstück bestellt und über die Möglichkeiten der kommenden Stunden diskutiert und phantasiert. Gegen 9.45 Uhr gesellte sich dann aber eine weitere Person hinzu, die unser, für die heutige Aktion geplantes Trio komplettierte. Nach einigen erfolglosen Versuchen in der Vergangenheit hatte es dann heute endlich mal geklappt und ich konnte den Kollegen Andersson persönlich kennen lernen. Premiere 2 des Tages war damit, obwohl es in der Reihenfolge ja eigentlich die erste war, abgearbeitet. Die letzte Stunde verbrachten wir Drei also mit realem kennenlernen, denn PN-mäßig kennen wir uns doch schon etwas länger.

Als es dann endlich soweit war brachen wir auf, um den PHG zu entern. Parkplätze gab es zu dieser Zeit, nämlich um 11.00 Uhr, in Hülle und Fülle. Es gab nur einen anderen Gast, der schneller gewesen war als wir. Zu dritt betraten wir den Empfangsraum. Kollege Andersson kannte den Club, Kollege Sailor und ich noch nicht. Der Eintritt von 60 Euro war schnell entrichtet und es wurde nach Augenmaß der Bademantel herausgegeben und auf Nachfrage, wegen der Größe, das Schuhwerk ausgehändigt. Die nette Empfangsdame erklärte uns Clubnovizen noch die notwendigsten Räume. Eine informative Clubführung übernahm Kollege Andersson im Anschluss.

In der Tat sind die oberen Spindschränke in der Umkleide nichts für kleingewachsene Leute. Auch ich musste mich recken, um meine Jacke, die auf einem Bügel hing, in den Schrank hängen zu können. Der ganze andere Krempel landete quasi auf dem Spindboden - in guter Augenhöhe. :)

Nach dem Duschen stolperten wir zunächst in das Nachtcafe, um uns mit einem weiteren Kaffee die Lebensgeister in die müden Knochen zu treiben. Stolpern ist insofern der richtige Ausdruck, weil ich die 6 Stunden über, die ich im Club verbrachte, wohl X-Mal ins Stolpern gekommen war. Das wirkte mit Sicherheit ziemlich bedeppert, aber überall gab es Absätze, die in diffusem Licht oder beim Wechsel der Raumhelligkeit von hell nach dunkel nicht zu sehen waren für mich.

Mit den Heißgetränken bewaffnet konnten wir zunächst feststellen, dass Handwerker im Hause waren, die eines der Zimmer auf der Empore umgestalteten. Von den Bauarbeiten im Außengelände habe ich persönlich nicht viel mitbekommen. Da die Handwerker auch mit elektrischen Sägen zugange waren, war die Kommunikation zwischen uns Dreien eher bescheiden. Feststellen konnte ich aber durch einen ersten Rundumblick, dass das Ambiente gefiel, leider aber die Anzahl der Damen recht bescheiden war. Zwei Damen saßen ebenfalls im Nachtcafe und frühstückten. Ein paar weitere Damen hatten wir in der Bar bei unserer Ankunft ausmachen können und an den komischen Spielautomaten hockten auch zwei Damen.

Da der Baulärm etwas störte entschieden wir uns für einen Rundgang. Im Außenbereich, unter dem überdachten Terrassenteil, saßen zwei Damen, die uns nett begrüßten. Im Barraum saßen einige Damen an der Theke, wir drapierten uns als Flotter Dreier in einer Sofaecke - ohne Getränke. Hier war es erträglicher und wir konnten etwas Konversation betreiben. Gestört wurden wir von einer blondierten Dame, die uns sehr nett fragte, ob es uns gut gehen und wir etwas zu trinken haben wollen würden. Wir verneinten genauso nett und wurden in Ruhe gelassen.

Die beiden draußen vor sich hinqualmenden Damen hatten zu Ende gequalmt und kamen dann rein, es war recht frisch auf der Terrasse trotz Heißstrahler, und verteilten sich im Barraum. Durch unser kompaktes Auftreten waren wir den möglichen Animiervorhaben der Damen einen Schritt voraus. Das hinderte uns aber nicht daran die Augen offen zu halten - und möglichst auch etwas zu erkennen. Den Platz auf der Terrasse hatte zwischenzeitlich eine Dame eingenommen, gleichfalls rauchend, die mir durch ihr markantes Gesicht sofort ins Auge fiel. Slawische Gesichtszüge und streng nach hinten zusammengebundene Haare ließen meine Interesse erwecken. Die Dame hatte uns ebenfalls im Blick und lächelte zwischendurch. Ich bildete mir ein, dass sie mich anlächeln würde - was aber nicht beweisbar und belegbar war. :D

Als sie dann am Ende der Qualmerei wieder ins Warme kam, betätigte sich der nette Eindruck, auch wenn für mich die Entfernung für eine scharfe Sicht noch zu weit war. Blödes diffuses Licht und Gegenlicht hinderte ein scharfes Gesichtsbild. Die Dame hatte sich durch ihr entferntes Erscheinungsbild direkt einen Platz auf der Erstkontaktwunschliste gesichert.

Nach einem weiteren Rundgang kamen wir dann wieder an der Raucherterrasse an, wo nun eben wieder diese besagte Dame, und eine der Damen vom Spielautomaten, an einem Tisch standen - und rauchten. Ok, Kollege Andersson outete sich als Raucher und so gesellten wir uns dazu. Die Spielautomatendame stellte sich als Kristin (meine gewählte Schreibweise) aus Lettland vor. Die hübsche strenge Dame nannte sich Anastasia. Man konnte sich nun einbilden, dass sie aus Russland kommen würde, zumal ihr Gesicht einen heftigen Einschlag aus dem Osten aufwies. Weit gefehlt, denn Anastasia kommt wohl aus Kasachstan. Ihr Gesicht gefiel mir im ersten Moment aus der Nähe nicht mehr so sehr, dann aber lächelte sie - und ich war weg und geschmolzen.

Es entwickelte sich ein lustiger Smalltalk, denn die beiden Damen waren der deutschen Sprache sehr gut mächtig. Leider gingen die beiden Damen, die nicht ansatzweise animierten, dann wieder in den Barraum, weil es doch recht kühl war. Wir drei blieben noch eine Weile, weil es noch einiges zu bereden gab. Dann aber machte ich mich dünne, zumal Kollege Sailor bereits einer Dame nachgestiegen war, und Kollege Andersson im Gespräch mit Cleo war, die sich uns aufgedrängt hatte. Ein schlechtes Gewissen hatte ich deswegen nicht, da der Herr Kollege sich nicht animieren lässt. :D

Im Barraum sah ich Anastasia dann auf einem Barhocker hocken und steuerte auf sie zu. Ich war noch nicht ganz bei ihr, da lächelte sie mich schon wieder an und ich war sicher, dass das eine gute Entscheidung sei. Meine Knie waren kalt geworden, und da sie gegen die Beine der Dame stießen, bemerkte sie den Temperaturabfall sofort. Ich habe noch nie so schnell warme Knie bekommen. :)

Zu Anastasia ist noch zu sagen, dass sie seit 17 Jahren in Deutschland und um die 30 Jahre alt ist. Sie hat eine zierliche schlanke Figur, längere dunkle Haare, mandelförmige Augen und einen recht breiten Mund mit schönen Zähnen. Ihr Permanent-Makeup sieht von der Ferne aus betrachtet gut aus, aber vom Nahen ist es nicht so dolle für meinen Geschmack. Aber sie schien mir ein sehr nettes und liebevolles Wesen zu haben. Und so fragte ich sie nach einem Zimmer. Ihr Serviceangebot hatte ich nicht erfragt, denn ich war mir sicher, dass es keine Feuchttücher, keine Zewas und keine Berührungsängste geben würde.

Anastasia muss ich jetzt für den Moment auf Premiere Nr. 3 herunter reduzieren und einen Länderpunkt für Kasachstan aufzeigen. Schnell aber hole ich die Dame wieder hoch und zwar so hoch, wie es geht, denn das Zimmer mit ihr war eines der besseren die ich bislang in den Clubs gemacht hatte. Das anfängliche Franze war gefühlvoll und ohne Zahn- und Handeinsatz. Ganz tief ging es nicht, aber das brauche ich auch nicht. Der Augenkontakt zwischendurch war angenehm, weil sie meinem Blick standhalten konnte. Das können weiß Gott nicht alle Frauen, die sich beobachtet fühlen.

Während meiner Leckeinlage, die Dame hat einen ausgeprägten Schmetterling (wohl Butterfly im Fachjargon) zwischen den Beinen. Da machte es richtig Spaß mit Zunge und Lippen zu stimulieren. Ich behaupte mal, an den körperlichen Reaktionen der Dame meinte ich das ausmachen zu können, hat mein Wirken gefallen und erzeugte eine recht ansehnliche Menge an Vaginalsekreten, die an die frische Luft wollten. Die Dame schmeckte vorzüglich.

Der anschließende Dreistellungskampf (in der Reihenfolge Ausritt, Missionierung und Doggy) hatte eine sehr gute Qualität, wobei ich zur Erreichung des Berggipfels, die Problematik ist eben im Moment latent vorhanden, ordentlich Gas geben musste und mit der Daumenkuppe auf dem After der Dame das Kopfkino um Unterstützung bitten musste. Ein klein wenig drang mein Daumen auch ein, aber es war wohl kein Problem für Anastasia. Der Füllstand des Contis war ok und mein Ringen nach Luft zeigte mir deutlich einen Fitnessnachholbedarf.

Es wurde noch etwas ausgeruht, der ein oder andere Kuss ausgetauscht (Zungenküsse gab es, aber nicht tief, trotzdem angenehm) und dann wurde das Zimmer aufgelöst. Die Honorarübergabe fand dann in der Umkleide statt - mit einem Tipp für die Dame. Das war es mir wert.

Erstaunt war ich dann, dass Kollege Sailor, immer durch den Club rotierend, auftauchte. Er hatte sein Turbozimmer schon hinter sich. Somit konnte wir uns samt Getränken bei leichtem Sonnenschein unter einen Pavillion setzen. Der Sonne konnte ich mich nicht aussetzen, da ich in Minutenschnelle einen Sonnenbrand bekomme. Sonnenbrand = Verräter.

Irgendwann gesellte sich Kollege Andersson auch wieder dazu, der ähnlich entspannt wie ich, ebenfalls ein Zimmer hinter sich hatte bringen können. Zuvor hatte sich Kristin zu uns verirrt und wenig später kam dann auch noch wieder Cleo um die Ecke bzw. wurde von Kristin mit der Lieferung eines Aschenbecher beauftragt. Natürlich blieb Cleo dann auch bei uns hängen. Als mir die sich anbahnende Animation (Zitat Cleo: Ich brauche eine Wadenmassage) zu aufdringlich wurde, die Dame war nun doch außerhalb meines Optikspektrums, ging ich duschen - und Kollege Sailor schluppte mit.

Dann ergab sich für mich eine Zeit des Haderns, denn ich wusste nicht, ob ich noch ein Zimmer machen sollte oder nicht. Die blondierte Dame, die uns zu Beginn so nett angesprochen hatte, und von Kollege Andersson hoch angepriesen wurde, war schon vorher auf der Liste. Es ergab sich dann, bevor ich für mich die Schleusen hochziehen konnte, dass ich sie im Nachtcafe erblickte und ansprach. Hierbei handelte es sich um Lisa, eine Deutsche und Premiere Nr. 4 des Tages. Ihr Alter schätze ich auf Mitte/Ende 20. Sie ist recht klein, aber nicht zierlich. Sie hat recht ausladende Hüften, wirkt aber sehr sexy in meinen Augen. Ihr Gesicht ist auch hübsch anzusehen.

Zunächst stärkte sich die Dame noch mit etwas Obst. Damit erfuhr ich nichts weiter über sie, aber ich konnte sie etwas besser beobachten und war mir auf Grund der Erfahrung des Kollegen bewusst, dass es eine gute Sache werden konnte. Die so oft zitierte Chemie stellte sich wohl ein. Wir belegten das gleiche Zimmer, welches ich vorher mit Anastasia belegt hatte. Egal, die Dame war eine andere, also würde es keine Wiederholung des Erlebten geben. Die Küsse von Lisa waren eher verhalten, aber ich erforschte mit den Händen ihren schnuckeligen Körper, und befasste mich mit den hübschen Brüsten. Ihr Franze war in sehr guter Qualität - ähnlich wie heute bereits erlebt - ohne Zahneinsatz.

Hierbei merkte ich aber schon, dass die Härte meines Arbeitsgerätes gut war, aber dicke Nebenschwaden um den blöden Bergipfel lagen. Trotzdem genoss ich das in vollen Zügen. Noch besser wurde es, als ich nach einer Leckeinlage meinerseits verlangte. Bereitwillig legte sich Lisa auf den Rücken und ich durfte einen heftigen, sehr nassen und für beide Seiten wohl sehr befriedigenden Oralpart, der mir viel Spaß machte, erleben. Lisa ging voll mit, lief förmlich aus und war irgendwie in einer Ekstase, von der ich nicht sagen konnte, ob das alles gespielt war. Jedenfalls versicherte sie mir das anders. Mir hat dieser Part sehr gut gefallen, denn ich liebe es sehr eine Reaktion auf meine Bemühungen zu bekommen, in dem sich eben die erhoffte Flüssigkeit zeigt und sich der Körper windet und die Bauchdecke hüpft und verkrampft. Die Haut an den Beinen der Dame war überzogen mit einer starken Gänsehaut (umgangssprachlich aus meiner Heimat: Tüttefell - Tütt = Huhn).

Beim anschließenden Dreistellungskampf, den Lisa echt gut mitgestaltete und es in Richtung heftigem GF-Sex abdriften ließ, verausgabte ich mich völlig und rammelte ordentlich los. Aber es nützte nichts. Selbst der anschließende Handeinsatz brachte nicht die erhoffte Entspannung. Härte ok - Gefühl nicht mehr vorhanden - somit vollkommen überreizt. Aber ein absolut geiles Zimmer mit einer absolut tollen Frau. Ich verabschiedete mich von Lisa in der Umkeide nach der Honorarübergabe incl. Tipp.

Da das Zeitfenster drängte sprang ich ohne Umwege unter die Dusche. Dort stellte ich fest, und das wirklich erstmals in meiner Clubkarriere, dass mein Unterleib und meine inneren Oberschenkel komplett verschleimt waren - und das war kein Sekret aus meiner körpereigenen Produktion. :D

Noch ein kleines zusammenfassendes Fazit des Tages:
  • Ich bin sehr froh nun auch den Kollegen Andersson persönlich kennen gelernt zu haben. Er hat den mir aus den PN's aufgebauten guten und angenehmen Eindruck mehr als bestätigt. Hoffentlich sehen wir uns bald wieder!
  • Auch - wie immer, denn er ist eine Bank - habe ich viel Spaß mit meinem Clubgehkollegen Sailor gehabt. Endlich hatten wir wieder Zeit und Muse uns zu unterhalten, ein bisschen Spaß zu haben und einiges an Unsinn zu erzählen.
  • Der Club hat mir mit seinem Ambiente und seiner Aufmachung gut gefallen. Die Stolperfallen sind für mich gewöhnungsbedürftig. Die herumwuselnden Leute vom Serviceteam und die Handwerker waren unauffällig. Das ist auch eher eine Kunst, die nicht überall beherrscht wird.
  • Das Animierverhalten der Damen, bis auf eine Ausnahme, war dezent und für mich recht erträglich. Nur eine Dame meinte mich zweimal mehr oder weniger abfangen zu müssen. Ich hasse es, wenn man sich mir in den Weg stellt und meint so ins Geschäft zu kommen. Bei einer anderen Gelegenheit habe ich damit ein schlechtes Zimmer bekommen. Ich mag sowas nicht. Alle anderen Damen haben entweder gar nicht oder eben angenehm auf sich aufmerksam gemacht.
  • In den frühen Stunden war die Damendichte nicht so ausgeprägt. Später jedoch hatte sich der Club gefüllt und es waren genug Damen vor Ort, die so gesehen jeden Körpertyp repräsentierten und vorhielten. Dunkelhäutige oder asiatische Damen habe ich nicht ausmachen können.
  • Es wird meinerseits einen weiteren Besuch geben, um die beiden Damen (Anastasia und Lisa) hoffentlich nochmal erleben zu können. Dann wird auch hoffentlich eine Massage drin sein.
  • Der PHG ist mein sechster Club, den ich besucht habe. Wegen der relativen Nähe zu meinem Wohnort steht er im Fokus meiner Begierde für kurzfristige Besuche, sobald sich unverhofft ein Zeitfenster auftut, wenn Lust und Geldbeutel die entsprechende Signale geben.

Den heutigen guten Premierentag im PHG verdanke ich:

Anastasia (50+10)
Lisa (50+20)
Kollegen Sailor und Andersson (0+0)

Das ist mein Erlebnis des Tages - und das ist Fakt!

Schönen Gruß
Janiek
 
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S

Sailor

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PHG Erstbesuch

Nach der Abstimmung in den letzten Tagen sollte unser gemeinsamer Clubbesuch schließlich in's PHG führen. In dem Club war ich vorher noch nicht, daher war ich gespannt auf das was da kommt.

Wir trafen direkt zur Eröffnung um 11:00 Uhr ein und nach dem Entrichten des Eintrittspreises von 60 Euro und der Übergabe von Schlappen und Bademantel, zeigte uns die ED noch die Umkleiden.
Die weiteren "Tipps und Tricks" gab es dann von Kollege Andersson.

Um die Zeit war die Anzahl an weiblichen und männlichen Gästen noch sehr überschaubar. Der Tag fing ruhig an, nur die Bauarbeiten im Haus machten sich durch Lärm bemerkbar.

Zu Beginn konnte ich dem Line Up nicht viel abgewinnen, hoffte aber auf Besserung im Laufe der Zeit.

Wir starteten unseren PHG Tag mit einer Männerrunde in der Sitzgruppe in der Nähe der Bar, während die Damen auf Ihrem Weg zur Raucherecke auf der Terrasse von uns beobachtet wurden. Das ganze beruhte aber auf Gegenseitigkeit, wir wurden ebenfalls ausgiebig betrachtet.

Das Nachtkaffee wurde ebenfalls besucht und die Kaffeemaschine getestet. Ich weiß nun, das ein Latte Macchiato so gerade eben in eine der großen Kaffeetassen passt, obwohl das mit dem Schaum schon grenzwertig ist :D. Man sollte doch besser eines der Gläser nehmen...

Das Frühstücksbuffett war vorhanden, vom Angebot her aber recht reduziert. Einen besonders positiven Eindruck hat das nicht hinterlassen.

Nach einigem Hin- und Her zwischen dem Barraum und dem "Nachtkaffee", verlagerten wir uns auf die Terasse und begannen ein Gespräch mit zwei der dort anwesenden Damen.

Im Laufe der Zeit fiel mir eine andere Dame durch ihr schönes Gesicht auf. Nachdem sie nach der Zigarettenpause wieder im Haus verschwand, machte ich eine neue Runde durchs Haus.
Im Durchgang zum Nachtkaffee kam sie mir dann mit einer anderen DL zusammen entgegen. Wir kamen ins Gespräch, meine Frage ob sie küsst, wurde positiv beantwortet und ich verschwand mit Lavinia auf einem der Zimmer.

Dort gab es einen ersten Dämpfer, da sich die Küsse als Lippenküsse erwiesen, Zunge Fehlanzeige, nicht gefunden.
Die Nummer entwickelte sich dann zu einer Standardnummer ohne Besonderheiten, da mich die keuschen Küsschen nicht wirklich ansprachen. Nach dem "Finish" und der Reinigung stieg sie in Ihre Schuhe und wickelte sich in ein Handtuch. Es waren erst 20 Minuten vergangen, anscheinend ging Ihre Uhr etwas anders...

Ich dachte noch "Hoffentlich ist das nicht der PHG Standard".

In der Umkleide gab es dann 50 Euro ohne Tipp. Das Geld wurde ohne Verabschiedung Ihrerseits angenommen, dann war sie weg.

Das war schon mal ein eher durchwachsener Start, es konnte eigentlich nur besser werden.

Mit dem Kollegen Janiek2000 setze ich mich nach seiner Rückkehr vom Zimmergang in den Garten. Es folgte eine angenehme Zeit, obwohl er es sich nicht nehmen ließ mich immer wieder auf sein TOP Erlebnis auf dem Zimmer hinzuweisen... :eek:uch2:

Später saßen wir zu dritt in der Sitzgruppe ganz am Ende des Gartens. Erst eine, dann eine weitere DL setzten sich zu uns. Ich wurde dann irgendwann unruhig und begann eine neue Runde durch den Club.
Am Empfang traf ich auf eine DL, die mich mit Ihrem Lächeln sofort für sich einnahm. Sie hatte ein Handtuch umgebunden, das klassische Outfit nach einem Zimmergang. Ich fragte sie nach Ihrem Namen und sie sagte sie heißt "Eliza".
Da der Moment für eine weitere Konversation ungünstig war, verabredeten wir uns für später. Die Dame ging mir nicht so leicht aus dem Kopf.

Am Nachmittag gegen 15:30 Uhr wollten wir dann noch einmal etwas essen. Das Thema Barbecue hatte ich für mich schon abgehakt, da wir den Club bereits gegen 17:00 Uhr verlassen mussten. Gegrillt wurde wohl erst ab 18:00 Uhr, leider zu spät.
Das "Angebot" am Buffett bestand aus gekochtem Ei, Spiegelei und Rührei, Brötchen und einem weitestgehend geplünderten Kühlschrank mit Wurst, Käse usw.

Für einen Club der 60 Euro Eintritt nimmt, war das Angebot ein Trauerspiel. Ich gehe zwar nicht primär zum Essen in den Club, aber für das Geld erwarte ich deutlich mehr an Gegenleistung vom Club selbst. Da mag das Barbecue später so gut sein, wie es will...
Vielleicht sollte der Club über die Einführung einer Happy Hour nachdenken.

Da wir uns noch einmal den körperlichen Freuden hingeben wollten, machten wir uns auf die Suche nach einer Dame. Ich hatte nach wie vor Eliza im Sinn und fand sie in der Nähe des Nachtkaffee. Allerdings sah ich auch eine DL, die anscheinend gerade erst angekommen war. Sie stand an einer Heizung und wärmte sich den Popo.

Absolut mein Beuteschema, superschlank, superzart, supergeil. Süßes Gesicht, kurze blonde Haare und rote Strümpfe bis zu den Oberschenkeln. Ein flacher Bauch und ein kleiner, fester, geiler Popo.

Ich war hin und her gerissen, Eliza oder dieses wunderbare Geschöpf an der Heizung? Ich entschied mich für Erika, zumindest habe ich den Namen so in Erinnerung...

Ich war von Ihrem Anblick so durcheinander, das ich nichts abklärte :). Kurze Ansprache meinerseits und dann habe ich um die Verlagerung der Aktivitäten in ein Zimmer gebeten.

Aber Hallo, was für ein Zauberwesen! Zarte Brüste, zarte, warme Haut, das ein oder andere kleine Tattoo war auch zu sehen.
Es war erst ihr vierter Tag im PHG, vorher war sie zwei Jahre in Essen tätig und hat dort in einem Fenster gesessen. Kaum zu glauben, was man in Essen beim Fensterln so alles finden kann :D.

Leider wollte sie gar nicht küssen (Nein, Küssen mache ich nicht). Geblasen wurde nur kurz, dann holte sie kommentarlos das Gummi hervor. Besondere Nähe ließ sie nicht zu, drehte in der Missio sogar den Kopf zur Seite und schien sich nicht für das Geschehen zu interessieren. Motto anscheinend, "Habe Deinen Spaß, aber lasse mich in Ruhe".

Insgesamt schien sie mir sehr erfahren und ziemlich abgebrüht zu sein. Sehr schade.
So wurde es ein reiner Optikfick, aber der hat sich in diesem Fall absolut gelohnt.

In der Doggy wäre es fast um mich geschehen gewesen, dieser kleine zarte Popo in meinen Händen... Ich konnte mich noch in die Missio "retten" und schloss das dann sehr erfolgreich ab.

Im Gegensatz zum ersten Zimmer wurde von Erika die verbleibende Zeit noch auf dem Zimmer verbracht, es entwickelte sich aber kein Gespräch. Ich bat, sie solle sich auf den Bauch legen und ich bedeckte Ihren Rücken noch mit zarten Küssen.
Ein wunderbares Geschöpf.

Nach dem Bezahlen an der Umkleide brachen Janiek2000 und ich dann gegen 17:00 Uhr auf.

Wie war der Tag?
Der Club hat Potential, allerdings sollte das kulinarische Angebot über den Tag deutlich verbessert werden. Das was geboten wurde, war dem Eintrittspreis von 60 Euro nicht angemessen. Alternativ könnte man auch über die Einführung einer Happy Hour nachdenken.

Das Highlight für mich ist der Außenbereich, am Ende des Gartens kann man sich auch mal zurückziehen und entspannen.
Im Garten gibt es etwas versteckt am Rand eine große Anzahl von Holzhütten, die als Verrichtungszimmer dienen. Vom Prinzip her so wie in einem anderen Club in der Nähe (der mit dem großem Außengelände...).

Mein Erstbesuch im PHG werte ich als Erfolg, da mir der Club von den Räumlichkeiten her gefällt und ich mit etwas besserer Vorauswahl mehr Glück mit den Damen haben könnte.
Die Kollegen Andersson und Janiek2000 waren mit Ihren Damen sehr zufrieden, daher ist das durchaus möglich :).

Eliza geht mir nicht aus dem Kopf und ich würde die Dame gerne näher kennen lernen, allerdings hält mich der hohe Eintrittspreis im Vergleich zur gebotenen Leistung derzeit davon ab. Da bieten andere Clubs eindeutig mehr für Gäste, die nicht so lange bleiben können.
Für Gäste die Abends länger Zeit haben, mag die Einschränkung nicht so wichtig sein.

Vielen Dank an die FK für den gemeinsamen Besuch und die angenehme Gesellschaft! Hat Spaß gemacht!

Grüße Sailor
 
5

52609

User
PHG, Kapitel 2: Lisa & Sandra

Wie die Forumskollegen Janiek2000 und Sailor bereits erwähnten, waren wir letzten Donnerstag zu dritt im Happy Garden unterwegs. Für mich war es der hier bereits angekündigte Wiederholungsbesuch. Während Janiek und Sailor gegen 17:00 Uhr aus Termingründen das Feld räumen mussten, konnte ich erfreulicherweise noch drei Stunden dranhängen. :yeah:

Insgesamt bestätigte sich mein positiver Eindruck vom Club auch bei meinem zweiten Besuch. Die Kritik von Sailor bzgl. des Essensangebotes am Vor- und Nachmittag teile ich. Da sollte sich das neue Clubmanagement etwas überlegen. Ich kam durch das üppige Angebot beim abendlichen Grillen noch voll auf meine Kosten, für reine Tagesgäste ist das aber kein Trost.

Vieles von unserem Besuch wurde von Janiek und Sailor bereits ausführlich beschrieben, ich beschränke mich daher auf die beiden Damen, die ich aufs Zimmer entführt habe.

In der Bar begegnete ich zunächst einer blonden sehr netten Dame, die mir schon vorher durch ihre positive Ausstrahlung aufgefallen war.

Lisa
Lisa ist ein deutsches Mädel, mit blonden langen Haaren und einem süßen Gesicht. Sie dürfte Mitte 20 sein, ca. 1.60 groß, sehr schöne C-Körbchen Brüste. Sie hat außerdem einige Tattoos. Insgesamt hat sie einen sehr weiblichen Körper, ist aber keineswegs "pummelig". :D

Nach einem netten Gespräch mit Lisa fragte ich an, ob wir unsere Unterhaltung nicht in etwas privaterer Atmosphäre weiterführen könnten. Gesagt, getan: Lisa organisierte einen Schlüssel und entführte mich dann in das passende Zimmer. Wir landeten direkt auf dem Bett, wo Lisa mir zunächst einmal zeigte, dass sie wie versprochen "sehr gerne küsst" (ich hatte vorher gefragt). Ihre ZK waren dann auch sehr gefühlvoll und lösten damit die ersten Reaktionen bei mir aus.

Anschließend beschloss ich meinerseits, Lisas Körper ausgiebig zu erkunden. Ihre Brustwarzen reagierten prompt auf meine Bemühungen und etwas später verirrte sich meine Zunge in ihrer Pussy. Das schien ihr ganz gut zu gefallen - und mir auch :D Nachdem das Arbeitsgerät mit einem Gummi präpariert war ging es dann in medias res. Lisa lag die meiste Zeit auf dem Rücken, mit weit gespreizten Schenkeln, so dass ich einen perfekten Blick auf das Geschehen hatte. Lisa bearbeitete ein wenig ihren Kitzler mit ihrer Hand und es kam richtig Stimmung auf. Zwischendurch küsste ich ihre erigierten Brustwarzen - auch das schien Lisa zu gefallen. Nach knapp einer halben Stunde war es dann um mich geschehen. :pleased: Es gab noch einen sehr netten AST bevor wir uns dann in Richtung Umkleide aufmachten.

Fazit: sehr offenes und symphatisches Mädel. Süß, nett und auf dem Zimmer unkompliziert und offenbar mit Spaß bei der Sache. Was will man mehr? Mir hats gefallen!
*****

Wer meinen Bericht vom Erstbesuch gelesen hat, erinnert sich möglicherweise daran, dass ich eine Dame entdeckt hatte, die ich gerne schon letztes Mal aufs Zimmer entführt hätte. Leider kam ja etwas dazwischen. Umso erfreuter war ich, als ich die genau diese Dame wieder entdeckte.

Sandra
Es handelt sich um ein rumänische Dame, geschätzte Anfang 30, dunkle lange Haare und ein sehr süßes Gesicht. Sandra spricht wenig deutsch und englisch, daher war die Konversation mit ihr etwas hakelig. Sie war aber von Anfang an sehr nett und freundlich und ihre gesamte Art sprach mich einfach an. Somit bat ich Sandra um ein Schäferstündchen und sie entschwand um den Zimmerschlüssel zu organisieren.

Auf dem Zimmer angekommen, fiel mir auf, dass Sandra nur eine sehr spärliche Beleuchtung einstellte. Ich hatte sofort die Ahnung, dass sie evtl. irgend etwas "verbergen" wollte. Ich entkleidete sie im Stehen vor dem Bett und fing an sie zu küssen. Sandra arbeitete sich mit ihren Küssen langsam in Richtung meiner Lendengegend, und startete dann mit FO, während sie vor mir kniete. Sowohl ihre Küsse und auch ihr FO fanden ohne nennenswerten Zungeneinsatz statt. Mich störte das in diesem Moment nicht, wer sie buchen möchte, sei hiermit aber "gewarnt" :D

Kurze Zeit später landeten wir auf dem Bett und ich ahnte, warum Sandra das Schummerlicht eingestellt hatte. Sandra hat einige sichtbare Zeichen einer früheren Schwangerschaft. Einige "Schwangerschaftsstreifen" und leicht hängende Brüste (C-Cup, würde ich schätzen). Ansonsten gab es da aber nach meiner Einschätzung nichts zu verstecken; mir gefiel Sandra total gut, besonders ihre Seidenweiche Haut und ihre süßes Gesicht hatten es mir angetan. Bei unserem "Matratzen-Nahkampf" agierte sie sehr gefühlvoll, das Ganze ging sicherlich eher in Richtung GF6 als Pornosex.

Sie war wirklich sehr engagiert und bemühte sich rührend um mich. Ich fand sie einfach nur "süß", wenn der Begriff hier erlaubt sei. :D Trotz des fehlenden Zungeneinsatzes kam bei mir ein hoher Illusionsaktor auf. Nach dem Höhepunkt in der Missio lagen wir noch eine Weile herum, auch nach vollbrachter Tat war Sandra um mein Wohlbefinden sehr bemüht. Von Zeitdruck keine Spur. :goil2:

Mein persönliches Fazit fällt somit sehr positiv aus: **** Ich verließ das Zimmer daher bestens gelaunt. :D

Wer den Bericht über Sandra aufmerksam gelesen hat, wird sich des Eindrucks nicht erwehren können, dass der Bericht höchst subjektiv ist. Das stimmt wohl! :D Aus irgendeinem Grund hat mich Sandra einfach von der ersten Begegnung an total "geflasht". Wer jedoch auf makellose Optik steht oder die genannten Service-Einschränkungen nicht akzeptieren möchte, der sollte eher von einer Buchung absehen.

Mein Resümee des PHG Tages: Es hat sehr viel Spaß gemacht! Nicht nur die beiden Zimmer waren positiv, auch das drumherum hat mir gut gefallen. Janiek und Sailor habe ich endlich mal persönlich kennen gelernt, beides zwei sehr angenehme und symphatische Forenkollegen!

Have Fun
/Andersson
 
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