Nach längerer Zeit besuchte ich mal wieder das Planet Happy Garden, wobei wetterbedingt von vornherein klar war, dass die Anreise wegen des "Happy Garden" im Namen nicht lohnt.
Im Club selbst war alles okay, ordentlich, sauber, beide Saunen in Betrieb, ein sehr ansehnliches und leckeres Buffet wie auch Grillen . Sehr gut auch, dass die Musik in angenehmer Lautstärke erschallte und erst zum späteren Abend hin laut wurde.
Hörte ich von einem anderen Gast, dass im Club ab Öffnung bis in die späten Nachmittagstunden wohl gähnende Leere herrschte, Kunden und Damen, so waren die Besucherzahlen später dann recht gut, vor allem sehr zahlreiche Damen für vielfältige Geschmäcker.
Mir hat es sogleich die milchkaffeebraune Mimi, Mitte 20, Kenia, angetan. Ein sehr hübsches Mädel, mit sehr süßem Gesicht, einer perfekten Teeny-Figur und einem mächtigen Wuschelkopf, weiche A-Titten natur, leicht natürlich hängend, darum gut zu schaukeln, sehr angenehm zu berühren. Mimi lächelt sehr nett, spricht recht ordentlich Englisch. Ihre sehr dezente Anmache, eher ein nettes Flirten, hat mir sehr gut gefallen.
Abstriche gab es dann aber bei der Performance auf dem Zimmer zu machen: Hatte sie noch Küssen vor dem Zimmer auf Nachfrage bejaht, war davon dann im Zimmer nicht wirklich mehr die Rede, war mir aber auch nicht so wichtig. Mimi gab sich viel zu zurückhaltend, zeigte kaum Eigeninitiative, ließ für guten GF6, den ihr süßes Aussehen und vorzimmerliche schmusige Animation versprach, deutlich zu wenig Nähe zu. Ich hatte mehr erotisches Feuerwerk, sprich Stimulanz, erwartet. Dabei könnte es für sie bei dem tollen Aussehen so einfach sein.
Mimi ließ sich schön an ihren Titten und Nippeln spielen, und auch am Kitzler, bis sie unwillkürlich zu Zucken begann, dann aber stoppte und die Beine abwehrend zusammenpresste. Beim Ficken in der Doggyposition war der Anblick ihres knackigen Hinterns wie auch der wunderschön schaukelnden Titten echt gut, und wäre noch schöner gewesen, wenn sie wenigstens so getan hätte, als hätte ich sie nicht nur benutzen dürfen.
Gleichwohl, nach meinem Abspritzen war Mimi erkennbar gar nicht mehr bei der Sache. Sie traute sich nach meinem auffälligen und gar nicht zufälligen Blick auf die Uhr zwar nicht, vorzeitig das Zimmer zu beenden, doch schien sie mir gedanklich schon das Zimmer verlassen zu haben. Sie bot mir zwar dann noch eine Massage an, doch war dies für mein Gefühl nur der Versuch, die kostenpflichtige Zeit in die Höhe zu treiben, denn schon zuvor erwähnte sie, wir könnten doch auf eine Stunde und weitere Aktion verlängern.
Solche Vertragsverhandlungen auf dem Zimmer gefallen mir, wenn von der DL ausgehend, nie, da grundsätzlich geeignet, meine Stimmung zu beeinträchtigen. Hier hielt es sich indes gerade noch im Rahmen und war nach meiner Ablehnung schnell vom Tisch, obwohl sie noch unbeantwortet gegenfragte "warum nicht?" Eigentlich sollte das so ein Mädel selber spüren.
Bei der Bezahlung am Spind (50€ für 30') nahm sie die Kohle und verschwand sang- und klanglos . Das hab' ich schon freundlicher erlebt und schien mir aus einer gewissen Enttäuschung über fehlendes Trinkgeld und eine verlängerte Buchung zu sein. Für beides gab es indes keine Veranlassung. Tolle Optik reicht mir halt bei weitem nicht.
WHF: Für die Optik 100%, für die Performance 20%, insgesamt also eher nicht.
Im Club selbst war alles okay, ordentlich, sauber, beide Saunen in Betrieb, ein sehr ansehnliches und leckeres Buffet wie auch Grillen . Sehr gut auch, dass die Musik in angenehmer Lautstärke erschallte und erst zum späteren Abend hin laut wurde.
Hörte ich von einem anderen Gast, dass im Club ab Öffnung bis in die späten Nachmittagstunden wohl gähnende Leere herrschte, Kunden und Damen, so waren die Besucherzahlen später dann recht gut, vor allem sehr zahlreiche Damen für vielfältige Geschmäcker.
Mir hat es sogleich die milchkaffeebraune Mimi, Mitte 20, Kenia, angetan. Ein sehr hübsches Mädel, mit sehr süßem Gesicht, einer perfekten Teeny-Figur und einem mächtigen Wuschelkopf, weiche A-Titten natur, leicht natürlich hängend, darum gut zu schaukeln, sehr angenehm zu berühren. Mimi lächelt sehr nett, spricht recht ordentlich Englisch. Ihre sehr dezente Anmache, eher ein nettes Flirten, hat mir sehr gut gefallen.
Abstriche gab es dann aber bei der Performance auf dem Zimmer zu machen: Hatte sie noch Küssen vor dem Zimmer auf Nachfrage bejaht, war davon dann im Zimmer nicht wirklich mehr die Rede, war mir aber auch nicht so wichtig. Mimi gab sich viel zu zurückhaltend, zeigte kaum Eigeninitiative, ließ für guten GF6, den ihr süßes Aussehen und vorzimmerliche schmusige Animation versprach, deutlich zu wenig Nähe zu. Ich hatte mehr erotisches Feuerwerk, sprich Stimulanz, erwartet. Dabei könnte es für sie bei dem tollen Aussehen so einfach sein.
Mimi ließ sich schön an ihren Titten und Nippeln spielen, und auch am Kitzler, bis sie unwillkürlich zu Zucken begann, dann aber stoppte und die Beine abwehrend zusammenpresste. Beim Ficken in der Doggyposition war der Anblick ihres knackigen Hinterns wie auch der wunderschön schaukelnden Titten echt gut, und wäre noch schöner gewesen, wenn sie wenigstens so getan hätte, als hätte ich sie nicht nur benutzen dürfen.
Gleichwohl, nach meinem Abspritzen war Mimi erkennbar gar nicht mehr bei der Sache. Sie traute sich nach meinem auffälligen und gar nicht zufälligen Blick auf die Uhr zwar nicht, vorzeitig das Zimmer zu beenden, doch schien sie mir gedanklich schon das Zimmer verlassen zu haben. Sie bot mir zwar dann noch eine Massage an, doch war dies für mein Gefühl nur der Versuch, die kostenpflichtige Zeit in die Höhe zu treiben, denn schon zuvor erwähnte sie, wir könnten doch auf eine Stunde und weitere Aktion verlängern.
Solche Vertragsverhandlungen auf dem Zimmer gefallen mir, wenn von der DL ausgehend, nie, da grundsätzlich geeignet, meine Stimmung zu beeinträchtigen. Hier hielt es sich indes gerade noch im Rahmen und war nach meiner Ablehnung schnell vom Tisch, obwohl sie noch unbeantwortet gegenfragte "warum nicht?" Eigentlich sollte das so ein Mädel selber spüren.
Bei der Bezahlung am Spind (50€ für 30') nahm sie die Kohle und verschwand sang- und klanglos . Das hab' ich schon freundlicher erlebt und schien mir aus einer gewissen Enttäuschung über fehlendes Trinkgeld und eine verlängerte Buchung zu sein. Für beides gab es indes keine Veranlassung. Tolle Optik reicht mir halt bei weitem nicht.
WHF: Für die Optik 100%, für die Performance 20%, insgesamt also eher nicht.
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