Jessy in der Arabella
Leute Leute,
gestern an meinem freien Tag war ich um kurz nach 10.00 h zur Happy Hour dort und erblickte hinten in der Ecke Jessy, die mir vor etlichen Monaten großes Vergnügen bereitet hatte.
So stellte ich mich denn auch bei ihr vor und sie war erfreut, dass ich sie erneut ausgewählt hatte.
Nach kurzen smalltalk ging es dann auch schon zur Sache. Der Kleine wurde entdeckt und ausgiebig verwöhnt, zunächst sehr fingerfertig, dann schlossen sich ihre dunklen vollen Lippen um den Schaft und er stand wie eine 1.
Ich war sehr darum bemüht meine Fassung zu wahren und gleichzeitig ihrem Döschen auch schon die gebührende Aufmerksamkeit zuteil werden zu lassen. Denn ihr müsst Euch vorstellen, dass es bereits auf dem Sofa im Begegnung-sraum so richtig abging. Ein Kollege und weitere 3 Girls waren zugegen und aus dem Augenwinkel konnte ich ihre neugierigen Blicke erkennen.
Egal - ich kniete mich vor das Sofa und leckte ihre Mumu, dass es für uns beide nur so eine Freude war. Sie wurde richtig laut und verwöhnte sich selbst immer wieder ihren Kitzler, was mich beinahe um den Verstand brachte. Zwischendurch wechselten wir in den 69er, was sich auf dem kleinen Sofa als durchaus schwierig erwies. Sie blies mit einer Ausdauer und Gekonntheit, dass mir mittlerweile das Publikum um uns herum so was von egal war :D .
So richtig auf Touren gekommen fragte sie mich ob wir die Angelegenheit hier auf dem Sofa auch beenden wollen. Irgendwie törnte mich diese Idee voll an und so zog sie das Gummi auf und setzte sich auch schon auf mich, wobei ich ihre herrlichen Glocken direkt vor Mund und Augen hatte.
Sie ritt mich derart heftig, dass ihre festen Backen auf meine Oberschenkel klatschten. Nach einer Weile stieg sie ab, legte sich auf den Rücken und forderte mich auf, sie durchzuf .... und da mir die Zuschauer dann doch wieder einfielen
lief ich zu einer bislang nie gekannten Höchstform auf. Ihr Stöhnen und ihre Bewegungen, bei denen sie immer wieder erst selbst ihre Glocken leckte, dann meinen Finger lutschte, beflügelten mich ungemein. Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der ich meinen Kolben immer wieder in sie hineintrieb, ergab ich mich dann auch letztlich und schoss ab.
Wir schauten uns nur an und mussten beide in ein herrlich erschöpftes Gelächter ausbrechen. Sie reinigte diskret und setzte sich wieder neben mich, wobei sie mich immer wieder mit einem derart verschmitzten Lächeln ansah, dass mir zunächst gar nicht auffiel, wie sie meinem kleinen Freund nicht nur einige kleine finale Streicheleinheiten zukommen lies, sondern ihn allmählich wieder in Kampfeslaune brachte.
Mit anderen Worten: er stand alsbald schon wieder prächtig, was sie zu einem erneuten Blaskonzert veranlasste.
Eigentlich war meine eingeplante Zeit bereits um, doch wir beschlossen, uns für eine 2. Runde in ein Zimmer zurückzuziehen.
Was dann dort geschah hatte schon etwas sehr animalisches und etwas von "Übereinanderherfallen". Wir begannen auf dem Sofa, leckten uns gegenseitig auf dem Boden und landeten dann auf dem Bett.
Irgendwie gelangen wir in den umgekehrten 69er - sie also unten - und sie leckte mir doch tatsächlich das P--loch und saugte beide Eier in den Mund, was mich derart beflügelte, ihr Döschen mit einer Intensität zu bearbeiten, die sie zur Raserei brachte.
Sie verlangte, dass ich es ihr von hinten besorge und bei jedem Stoß hielt sie sie so schön dagegen, dass ich das süße Ende nahen spürte ...
Auf die Frage, ob ich auf ihre Titten abspr..... dürfe, riss sie sie Augen weit auf und nahm mir gleichzeitig das Gummi runter. Dann wichste sie mich zum Abschuss, wie ich es mir bislang nie erträumt hätte. Und um allem noch irgendwie das i-Tüpfelchen aufzusetzen verrieb sie meine Sahne auf ihren Glocken wobei sie mir wieder dieses verschmitzte Lächeln schenkte.
Ich war am Ende meiner Kräfte und beide rieben wir noch unsere verschwitzten Körper aneinander.
Die 100 Ocken für beide Nummern habe ich gerne entrichtet.
Leute, ich schwöre beim Leben meiner Mutter: Als ich nach 1 Stunde Autofahrt ausstieg, zitterten mir immer noch die Beine.
Ich weiß zwar, so etwas läßt sich selten wiederholen, aber versuchen werd ich`s.
Und da ich mir natürlich eine gehörige Portion Sympathie einbilde, glaube ich, dass Jessy auch ihren Spaß hatte. Immerhin war ich ihr erster Gast und ich hatte alles gegeben um sie ebenfalls angemessen zu verwöhnen.
Liebe Jessy - bis bald! Ganz gewiss!
Gruß
69gerne