Wenn man tatsächlich so drauf ist, ruft man an wie in den 90% der anderen 250 Clubs in Europa, die gar keine Infos zur Belegschaft haben.
Und tatsächlich dürfte kaum einer von den wenigen, die das Thema auch nach Jahren noch beackern, wissen was es bedeutet. Beispiele? Gerne!
Ein Bildschirm an der Wand? Prima. Doch wer hält Elsa ab mal eben Frauke zu streichen?
Ach, so. Mit Login und Passwort in 14 Sprachen? Ja, klar!
Doch nicht, nein, ah ja, die Hausdame soll es richten! Ja, klar! Auch am Donnerstag, Freitag oder Samstag? Wirklich? Ach, so, extra Personal einstellen? Kein Problem! Wer das zahlt? Der Betreiber, klar! Ist sowieso eine Frechheit was die verdienen!
Wie Planer? Achso, alles Angestellte? Ja, nein, vielleicht. Ah, die machen das alle selbst? Ok. Aber leider nie richtig! Hmm, Huren nur noch mit Studium einstellen? Gerne! Achso, Laden leer?! Hmm, blöd.
Die Hausdamen müssen das überwachen! Ja, klar, hmm, zu faul, zu doof? Ja, nee, rauswerfen sofort! Auch nicht? Hmm.
Hmm, Aische ist da. Aische ist eingetragen. Gerd fährt los! Aisches Zuhälter ist geil. Aische muss nach Hause. Gerd ist stinksauer! Hmm, besser wäre es wenn alle immer wieder hören, dass der Plan nur fast stimmt, oder?
Genau! Deshalb und wegnen x, y, z macht man den Plan nur fast richtig, ich hab es verstanden. Dann gibt es Gemaule, immer wieder, und so geht die Botschaft um die Welt: Ruf an, wenn es lebensnotwenig ist!
Glaubste nicht? Ich auch nicht. Aber klingt lustig.