Daumen hoch!
Aufgrund der vielen Berichte hier im Forum erfolgte kürzlich ein Besuch bei Denise im Düsseldorfer Hafen, von dem ich hier berichten will. [/SIZE]
Die zahlreichen Informationen hier im Forum sowie die Fotos auf der Homepage machten mich wirklich neugierig. Nach mehrmaligen Versuchen Denise am Telefon erwischt und Sie zunächst über mein spezielles Infrastrukturinteresse informiert. Sie war sehr freundlich und gab mir zu Ihrer Location ausführliche Infos; sie residiert im ersten Stock mit Aufzug (sehr klein!), eine Stufe an der Eingangstüre. Prima, kurzfristigen Termin vereinbart und voller Vorfreude ab zum Düsseldorfer Hafen.
Ihre Wohnung (eher Apartment) liegt recht zentral im Hafen. Leicht zu finden jedoch mit den für Düsseldorf üblichen Parkplatzproblemen behaftet. In unmittelbarer Nähe befindet sich das WDR Parkhaus, ich selbst hatte dann Glück fast vor dem Haus Parken zu können.
Pünktlich zur vereinbarten Uhrzeit schellte ich und es wurde mir geöffnet. An der Wohnungstür nochmals kurz geschellt und Denise öffnete mir die Türe. Sie trug einen wunderbaren Hauch von Nichts in schwarz und lächelte mich an. Zugegeben, Sie ist sicherlich schon längst keine neunundzwanzig mehr, aber ihr Lächeln und das, was ich an Figur durch ihren Hauch von nichts erahnen konnte, machten mich für einen Moment perplex. Die Berichte im Forum schossen mir durch den Kopf, Ihre Fotos, und nun Stand sie da und mein Kopfkino lief auf höchsten Touren - Sie fragte mich dann mit einem Augenzwinkern, ob ich im Türrahmen stehen bleiben wolle; drinnen sei es bestimmt gemütlicher.
Soweit, so gut. Sie bot mir zunächst etwas zu trinken an. Dann kamen wir zum „geschäftlichen“. Ich steckte kurz den inhaltlichen Rahmen meiner nächsten Stunde mir Ihr ab. Verwundert wurde mir ein „Kennenlernangebot“ für eine halbe Stunde angeboten, obwohl ich vorher am Telefon eine Stunde reserviert hatte. Sie meinte nur, dass ich gerne auch eine Stunde bleiben dürfe, nur wenn es mir nicht gefallen würde, könne ich eben nach einer halben Stunde Kennenlernen unproblematisch und ohne schlechtes Gefühl von Dannen ziehen; fand ich äußerst fair.
Danach verschwand ich kurz im Bad. Nachdem ich zurückkam, Stand mein Glas und ein Aschenbecher am Bett. Sie muss wohl errochen haben, dass ich Raucher bin. Wie ich später erfuhr, ist sie Nichtraucherin – umso mehr eine nette Geste. Auch sie verschwand im Bad um umgehend erfrischt mit eben jenem selben Lächeln zurückzukehren.
Ohne ins Detail gehen zu wollen erfolgte dann ein zärtliches Liebesspiel, bei dem Sie zunächst Ihre Zunge und danach Ihre Brüste und etwas Öl extrem geschickt zum Einsatz brachte. Nachdem mich dies schon zum guten Wahnsinn trieb, setzte ein FO ein, das kaum zu beschreiben ist. Langsam und tief, geschickter Einsatz der Zunge, Ihre Hände überall – nur nicht am für FO verbotenen Ort. Ich musste mich so was von zusammenreißen. Aber sie spürt es scheinbar instinktiv und Ihre Technik wechselt sehr geschickt, um nicht „zu früh“ … .
Voller Leidenschaft begaben wir uns in den Continentalen Nahkampf. Hoch, runter, rechts links, oben, unten – Sie wurde immer fordernder – das habe ich „professionell“ noch nicht erlebt. Völlig erschöpft genoss ich im Anschluss eine angenehme Massage und ein Gespräch mit Ihr. Dabei konnte ich die Augen nicht von Ihrer doch für Ihr Alter absolut ansehnlichen Figur lassen. Sie merkte, da ging noch was und motivierte mich zunächst mit Ihren Händen ganz beiläufig. Ich dachte, na gut, dafür bist Du hier … und die zweite Runde folgte, ähnlich wie die erste, angereichert um weitere Dinge, die ich so bei einer „Professionellen“ noch nie erlebt hatte; alles war noch leidenschaftlicher und exzessiver als vorher.
Denise ahnte jeden meiner Wünsche. Darüber hinaus erweckte sie Neue und das alles war phantastisch. Nach guten eineinhalb Stunden zahlte ich auf ihren Wunsch hin nur das vereinbarte Stundenhonorar. Ich war körperlich absolut am Ende. Es war früher Nachmittag und Denise meinte, Sie mache jetzt Feierabend, besser könnte es heute wohl nicht mehr werden. Wir lächelten uns an und Sie machte wirklich einen gelösten und entspannten Eindruck. Ich verabschiedete mich brav, gab ein großzügiges Trinkgeld (für die weit überzogene Zeit, aber vor allem für das tolle Erlebnis) und freute mich auf eine ruhige klimatisierte Heimfahrt.
Fazit: Eine solche Mischung von zärtlichem Gf6 und exzessivem Liebesspiel habe ich in einer Person noch nicht angetroffen. Klar, Mädels für das eine und Mädels für das andere; aber nicht in einer Session. Ich hatte das Gefühl, ich kenne Sie schon ewig und wir wären uns unendlich sympathisch. Entweder dem war so, oder Sie ist eben eine wirklich gute „Professionelle“ die Ihrem Gast das entsprechende Gefühl vermittelt. Es war für mich in jedem Fall wirklich etwas Besonderes.
PS: Das mit dem Feierabend habe ich überprüft – Sie ging den Rest des Tages nicht mehr ans Telefon :D .